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Der Srbosjek

ili ovo...

Der Ustascha KZ-Aufseher Mile Friganovic erzählte die unglaubliche Geschichte des Franziskaners Pero Bnica *, Angehöriger der Klostergemeinde von Široki Brijeg, der 1350 Gefangene im kroatischen KZ Jasenovac in nur einer Nacht abgeschlachtet hat:
„Der Franziskaner Pero Bnica, Ante Zrinusic, Sipka und ich handelten eine Wette aus, bei der ausgemacht wurde, wer wohl die meisten Gefangenen in dieser Nacht abschlachten könne.
Das Töten begann und nach ungefähr einer Stunde hatte ich viel mehr abgeschlachtet als die anderen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich hatte in meinem Leben zuvor noch nie soviel Wonne verpürt. Und bereits nach wenigen Stunden hatte ich bereits 1100 Menschen abgeschlachtet, während die anderen nur jeweils 300 bis 400 zu töten geschafft haben. Und dann, als ich die größte Ekstase erlebte, bemerkte ich einen älteren Bauern stehen, welcher mich friedlich und ruhig beobachtete, wie ich meine Opfer abschlachtete und diese mit größten Schmerzen sterben ließ. Dieser Anblick ergriff mich: inmitten der größten Ekstase gefror ich plötzlich und konnte für eine gewisse Zeit keine einzige Bewegung machen. Und dann ging ich näher zu ihm und ich fand heraus, dass er Vukasin, aus dem Dorf Klepci, welches nahe Capljina, war, dessen ganze Familie bereits umgebracht wurde, und dass er nach Jasenovac geschickt wurde, weil er in den Wäldern gearbeitet hatte. Er erzählte mir das mit einer unverständlichen Ruhe, wodurch ich mehr angetan war, als durch die schrecklichen Schreie um uns herum. Ich fühlte den Wunsch seinen Frieden zu brechen mit höchster Folter durch sein Leid, um meine Eksstase fortzuführen und mein Zufügen von Schmerz weiter zu genießen.
Ich befahl ihn heraus und ließ ihn auf einem Holzklotz setzen. Ich befahl ihm, folgendes zu rufen: ‚Lang lebe Poglavnik Pavelic!’ (der kroatische Ustascha-Führer und Staatspräsident), oder ich würde sein Ohr abschneiden. Vukasin schwieg. Ich schnitt sein Ohr ab. Er sagte nicht mal ein Wort. Ich befahl ihm erneut zu rufen: ‚Lang lebe Pavelic!’, oder ich würde ihm sein anderes Ohr abschneiden. Ich schnitt ihm das andere Ohr ab. Rufe: ‚Lang lebe Pavelic!’, oder ich werde deine Nase abschneiden. Und als ich ihm zum 4. mal befahl zu rufen: ‚Lang lebe Pavelic!’ und ihm zudem drohte, sein Herz mit einem Messer rauszuholen, schaute er mich an, irgendwie durch mich hindurch und über mich in Ungewissheit und sagte langsam: ‚Mach deine Arbeit, Kind!’ Danach, diese Worte verwirrten mich total, gefror ich, rupfte seine Augen heraus, schnitt sein Herz heraus, schnitt seine Kehle von einem Ohr zum anderen Ohr durch und warf ihn in die Grube. Aber dann brach in mir etwas zusammen und ich konnte in dieser Nacht nicht mehr töten. Der Franziskaner Pero Brzica gewann die Wette, weil er 1350 Gefangene abgeschlachtet hatte, und ich bezahlte die Wette ohne auch nur ein Wort zu sagen.
 
Grozote ustaških logora istrebljenja izgleda da nisu pogodile kolektivnu savjest Hrvata. 31. jula 1966, prilikom otvaranja Mauzoleja u spomen žrtvama u Jasenovcu, među prisutnim predstavnicima vlasti nalazi se i predsjednik Sabora republike Hrvatske, Stevo Krajačić. Kad se svečanost završila, računajući da je mikrofon isključen, Krajačić je promrmljao, obraćajući se srpskim borcima: „Ovdje smo vas premalo pobili". Ali, mikrofoni su bili uključeni i nastao je skandal tako da je Krajačić bio prisiljen da poslije nekoliko dana podnese ostavku.

evo kako si beskrajno glup KONJINO...

"ovdje SMO vas premalo pobili"... ko, partizani? nu ga, stevo krajacic...

i opet, sta mislis kako bi dragi stevo zavrsija da je stvarno doslo do toga?

poslje nekoliko dana? drug stevo je bija do 67 "predsednik"... opet nepase prica (laz)?
 
i opet

jedna noc nek traje 12 sati

to je: 720 minuta

720 minuta podjelimo za 1350 "ubijenih" = 0.53

znaci, lik je mora svakih 30 sekundi ubit jednog covika i to BEZ PRESTANKA 12 sati za redom...

a onda je svizac zamotao cokoladu
 
batakanda ti si stvarno neki dusevni bolesnik, a ?
mislim, jeli tebi fali nesto ?
kao prvo, taj protokol su tvoje ustase pisale, a ne ja !


Doch wie hatte der Geistliche Dionis Juricev gesagt: »Es ist keine Sünde mehr, ein siebenjährige Kind zu töten, wenn es gegen die Gesetzgebung des Ustaschen verstößt« (zit. Deschner).
 
jedan narod koji istovremeno negira zlocin u srebrenici i sve pripisiva lazima i izmosljitinama, hoce, pa cak i na silu da opise jasenovac gorim nego sto je bio. ako se srpski narod nemoze da prisjeti srebrenice, iako i dan danas srpski zlocinci hodaju slobodno srbijom, kako onda taj isti narod moze da vjeruje u ovakve gluposti i te iste stvari sa svom silom hoce da proglasi istinitom ??

zaboravite te srbosjek koji nikad nije postojao i pogledajte malo trenutnu situaciju na srpskim tribinama sa natpisima "noz, zica, srebrenica"... to me sto puta vise sokira nego neke izmosljotine o srbsjeku.

i da se razumijemo, ja za razliku od drugih ne negiram zrtve jasenovca. ali ovakve glupe price mi nikako ne sjedaju...
 
batakanda, pa citaj malo...


On the night of 29 August 1942, the prison guards made bets among themselves as to who could liquidate the largest number of inmates. One of the guards, Petar Brzica, boasted [84] cutting the throats of about 1,360 new arrivals with a wheat cutting knife that became known as srbosjek ("Serb-cutter"). Other participants who confessed to participating in the bet included Ante Zrinusic, who killed some 600 inmates, and Mile Friganovic, who gave a detailed and consistent report of the incident.[85] Friganovic admitted to having killed some 1,100 inmates. He specifically recounted his torture of an old man named Vukasin; he attempted to compel the man to bless Ante Pavelic, which the old man refused to do, although Friganovic cut off his ears, nose and tongue after each refusal. Ultimately, he cut out the old man's eyes, tore out his heart, and slashed his throat. This incident was witnessed by Dr. Nikola Nikolic.[
 
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