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Der Ukraine Sammelthread

Staatsanwalt in Odessa stürzt aus Hochhaus


Ein Oberstaatsanwalt in Odessa ist am Samstagmorgen aus dem Fenster eines Hochhauses (8 Stock) gefallen und gestorben. Die Ursache des Sturzes ist bisher unklar. Die Polizei nahm Ermittlungen auf, erfuhr die Agentur Ukrinform aus Polizeikreisen. Der Gestorbene hatte seit Juli 2012 das Amt des Staatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft des Stadtbezirks Malynowskyi in Odessa inne.
Staatsanwalt in Odessa stürzt aus Hochhaus
 
Staatsanwalt in Odessa stürzt aus Hochhaus


Ein Oberstaatsanwalt in Odessa ist am Samstagmorgen aus dem Fenster eines Hochhauses (8 Stock) gefallen und gestorben. Die Ursache des Sturzes ist bisher unklar. Die Polizei nahm Ermittlungen auf, erfuhr die Agentur Ukrinform aus Polizeikreisen. Der Gestorbene hatte seit Juli 2012 das Amt des Staatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft des Stadtbezirks Malynowskyi in Odessa inne.
Staatsanwalt in Odessa stürzt aus Hochhaus

Ukrainische Oppositionspolitiker sterben wie die Fliegen. Die (angeblichen) Suizide von acht ukrainischen Mitarbeitern der oppositionellen "Partei der Regionen" des ehemaligen Präsidenten Janukowitsch spielen hierzulande kaum eine Rolle: Valentina Semenjyuk am 27.08.2014 (durch einen Kopfschuss), am 26.01.2015 Mykola Serhiyenko(erschossen), Oleksiy Kolesnyk am 29.01.2015 (erhängt), am 25.2.2015 Sergey Walter (erhängt), am 26.02.2015 Oleksandr Bordyuh(plötzlicher Herzanfall), am 28.02.2015 Mykhaylo Chechetov (Sprung aus dem Fenster), Stanislav Melnik am 10.03.2015 (erschossen), am 12.03.2014 Oleksandr Peklushenko (durch einen Genickschuss), Selbstmord durch Genickschuss! Gäbe es eine solche Häufung von (angeblichen) Suiziden in Russland würden bei der Bild,Focus und Spiegel die Tastaturen glühen!
 
Ukrainische Oppositionspolitiker sterben wie die Fliegen. Die (angeblichen) Suizide von acht ukrainischen Mitarbeitern der oppositionellen "Partei der Regionen" des ehemaligen Präsidenten Janukowitsch spielen hierzulande kaum eine Rolle: Valentina Semenjyuk am 27.08.2014 (durch einen Kopfschuss), am 26.01.2015 Mykola Serhiyenko(erschossen), Oleksiy Kolesnyk am 29.01.2015 (erhängt), am 25.2.2015 Sergey Walter (erhängt), am 26.02.2015 Oleksandr Bordyuh(plötzlicher Herzanfall), am 28.02.2015 Mykhaylo Chechetov (Sprung aus dem Fenster), Stanislav Melnik am 10.03.2015 (erschossen), am 12.03.2014 Oleksandr Peklushenko (durch einen Genickschuss), Selbstmord durch Genickschuss! Gäbe es eine solche Häufung von (angeblichen) Suiziden in Russland würden bei der Bild,Focus und Spiegel die Tastaturen glühen!

Nach dem Tod von Stanislaw Melnik am 9 März schrieb im Facebook die Ex-Sprecherin der Fraktion Partei der Regionen im letzten legitimen Parlament Elena Bondarenko: "Ich möchte allen versichern das ich das Leben liebe und habe nicht vor mich von ihm zu trennen."
 
Ich weiss. Bei Dorschi wird aber die spezifische Behauptung aufgestellt, dass reguläre russische Soldaten in Brigade-Stärke mit Panzern in der Ukraine unterwegs sind.

Ich habe die bellingcat Story gerade gelesen und finde sie sehr dünn. Die Fotos von den Huskys sind alle auf russischem Boden, soweit ich das sehe. Das die Panzerbrigade aus Ulan-Ude nach Rostov verlegt wurde, bezweifelt ja niemand.

Auf die Kürze konnte ich kein Bild eines ukrainischen t-72 finden der so was ähnliches hat wie Sosna-U. Die Ukrainer haben auch ihr eigenes Zielsystem für die Exportversionen (Savan-15, sieht anders aus). Selbst wenn die Ukrainer während der ATO nachgerüstet haben, ist unwahrscheinlich, das die Seps gleich so viel modifizierte Panzer in die Hände bekomme haben. Deshalb gehe ich persönlich bis auf weiteres davon aus, dass die Panzer im Graham Phillips Video russische t-72b3 sind. Damit halte ich auch die Geschichte mit Dorschi und russische Panzerbrigaden in der Ukraine für möglich.
 
Russland hat etwa 2000 T-64 Panzer und bestimmt genug erfahrene "Bleichgesichter" die sie bedienen können, warum schickt man dann Burjaten auf den T-72B3 aus Ostsibirien nach Donbass? Wenn die Geschichte stimmen sollte dann ist das wahrscheinlich so gewollt, anders ist es schwer zu erklähren. Wenn sie wollten konnten sie alles bestimmt unauffällig organisieren, wie z.B. im Dezember 1979 als bevor die Sovietarmee in Afganistan einmarschierte, stürmte "Musulmanski Bataillon" den Präsidentenpalast in Kabul, das komplett aus Soldaten uas Mittelasien bestand.

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Laut dem Minsker Friedensabkommen läuft heute am 14 März die Frist ab innerhalb derer Werchowna Rada der Ukraine einen Beschluss über den besonderen Status der Territorien in donezker und lugansker Regionen fassen sollte. Das Scheitern der Minsk-Abkommen 2.0 als einer pan-europäischen Initiative, wo das Image und Status der ersten Personen der Europäischen Union auf dem Spiel steht, wird auf jeden Fall zu einem neuen noch grösseren und schlimmeren Konflikt und zu einer langfristigen Krise in der EU führen. Seine Folgen in Verbindung mit der Ausweitung des Konflikts in der Donbass sind schwer vorherzusagen, aber wahrscheinlich wird die Krise zu einer deutlichen Neugestaltung der politischen Landschaft von Lissabon bis Wladiwostok führen, was am Ufer des Potomac River auch gewünscht ist."
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Russland hat etwa 2000 T-64 Panzer und bestimmt genug erfahrene "Bleichgesichter" die sie bedienen können, warum schickt man dann Burjaten auf den T-72B3 aus Ostsibirien nach Donbass? Wenn die Geschichte stimmen sollte dann ist das wahrscheinlich so gewollt, anders ist es schwer zu erklähren. Wenn sie wollten konnten sie alles bestimmt unauffällig organisieren, wie z.B. im Dezember 1979 als bevor die Sovietarmee in Afganistan einmarschierte, stürmte "Musulmanski Bataillon" den Präsidentenpalast in Kabul, das komplett aus Soldaten uas Mittelasien bestand.

Ich denke, es ist ihnen (inzwischen) einfach egal und sie geben sich keine Mühe. Sonst würden sie zB ihren Soldaten generell verbieten, auf VK Fotos mit Uniform und Technik zu posten (und die sind authentisch).

Wie gesagt, wissen kann man es nicht, ich persönliche tendiere inzwischen dazu, es zu glauben - aber das kann sich ja als Irrtum erweisen.
 
Nato beunruhigt über Annäherung von Türkei an Russland und China - Zeitung

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Die Türkei zeigt immer mehr Selbstständigkeit bei der Wahl ihrer strategischen Partner und außenpolitischen Prioritäten, was der Nato und der USA nicht gefällt, schreibt die Zeitung New York Times (NYT).

Die Annäherung der Positionen der Türkei, Russlands und Chinas sorge dabei für die größte Besorgnis.
Bei den „beunruhigenden Aspekten des türkischen Verhaltens“ verweist NYT unter anderem auf die Absicht der Regierung, Luftabwehrsysteme bei China zu kaufen. Diese Systeme umfassen Radare und Boden-Luft-Raketen mit großer Reichweite. Der Wert des Geschäftes beträgt nach Angaben der Zeitung 3,4 Milliarden US-Dollar.

Sollten die Türkei und China eine entsprechende Vereinbarung treffen, würde dies den Interessen der US-amerikanischen und der europäischen Nato-Mitgliedsländer widersprechen, da die Türkei nicht gewillt ist, ähnliche Systeme bei diesen Ländern zu kaufen. Ankara begründet das damit, dass die Regierung die Nato-Position zur Syrien-Frage nicht unterstütze.

Mehr noch: Der türkische Verteidigungsminister hatte zuvor erklärt, dass eine Integration des nationalen Verteidigungssystems mit dem Verteidigungssystem der Nato überhaupt nicht geplant sei. Der Zeitung zufolge könnte dies mit der Inkompatibilität der Systeme der Nato und Chinas zusammenhängen.

Sollte sich die Türkei es weigern, ihre Systeme mit denen der Nato zu verbinden, „würde sie nicht nur den Schutz ihres eigenen Territoriums, sondern auch die Nato schwächen“, behauptet der ehemalige US-Botschafter bei der Nato Ivo Daalder.
Die Nato und die USA sind laut NYT aber auch darüber beunruhigt, dass die Türkei beabsichtigt, mit Russland ein Abkommen über den Bau einer Gasleitung unter Umgehung der Ukraine zu unterzeichnen.

Zudem hatten frühere Meinungsumfragen in der Türkei ergeben, dass die Bürger des Landes die Terrororganisation Islamischer Staat nicht als Hauptbedrohung für die Sicherheit der Türkei betrachten. Das lässt der NYT zufolge die Positionen der Türkei immer weiter von denen der Allianz abrücken, weil die Bekämpfung des IS gegenwärtig zu den vorrangigen Aufgaben der Nato gehört.

Nato beunruhigt über Annäherung von Türkei an Russland und China - Zeitung / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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[h=1]Außenpolitiker: Minsker Vereinbarungen funktionieren trotz Poroschenkos Erklärungen[/h]
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Die Minsker Vereinbarungen zur Regelung der Ukraine-Krise funktionieren, obgleich der ukrainische Präsident in seinen jüngsten Äußerungen das Gegenteil behauptet, wie Alexej Puschkow, Chef des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma (russisches Unterhaus), auf Twitter einschätzte.

In einem BILD-Interview hatte der ukrainische Präsident zuvor gesagt, das Minsker Abkommen funktioniere nicht. Minsk sei „für uns Hoffnung, nicht Realität“. „Was er auch sagen mag, die Minsker Vereinbarungen funktionieren: Seit wieviel Tagen beschießen doch ukrainische Militärs keine Städte mehr, wieviel Menschen sind am Leben geblieben“, twitterte Puschkow am Sonnabend.

http://de.sputniknews.com/politik/20150316/301500523.html
 
Ich denke, es ist ihnen (inzwischen) einfach egal und sie geben sich keine Mühe. Sonst würden sie zB ihren Soldaten generell verbieten, auf VK Fotos mit Uniform und Technik zu posten (und die sind authentisch).
Wie gesagt, wissen kann man es nicht, ich persönliche tendiere inzwischen dazu, es zu glauben - aber das kann sich ja als Irrtum erweisen.

oder es wird bewusst und demonstrativ getan, warum auch immer

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Poroschenko auf Geheimbesuch in Dresden!

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Überraschende Stippvisite in Sachsen: Ukraines Staatschef Petro Poroschenko (49) weilte am Sonntag zu einem geheimen Besuch in Dresden.
Grund seines Aufenthalts war ein ukrainischer Soldat, der an der Front in der Ostukraine schwer verwundet wurde, seit Wochen in einer Dresdner Klinik behandelt wird. Auf seiner Facebook-Seite schrieb Poroschenko kurz darauf:
Es ist mir eine Ehre, Vladimir Gera den Bogdan-Chmelnizki-Orden für seine besondere Heldentat zu überreichen. Ich wünsche ihm viel Gesundheit, ich danke seinen Eltern, den Ärzten sowie allen ukrainischen Freiwilligen, die ihm hier in Dresden helfen.“ Im Sommer war der Scharfschütze bei Gefechten um Lugansk von einer Splitterbombe am Arm, an der Wirbelsäule und der Lunge verwundet worden.
Poroschenko sprach dem 24-Jährigen am Krankenbett Mut zu: „Das ganze Land ist stolz auf dich. So werden Helden geboren. So tapfer wie du deine Qualen meisterst, sollten sich alle Ukrainer ein Beispiel an dir nehmen.“
Im Anschluss suchte der Staatschef laut BILD den Dialog mit etwa 40 seiner Landsleute, die in Dresden leben.
https://mopo24.de/nachrichten/poroschenko-geheimbesuch-dresden-5428

Bundeswehr verstärkt medizinische Hilfe für Ukraine

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Die Bundeswehr wird die Hilfsmaßnahmen für die Ukraine verstärken, kündigte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nach einem Gespräch mit dem ukrainischen Staatspräsidenten Petro Poroschenko am 16. März in Berlin an. Bei seinem Besuch in Deutschland wurde Poroschenko von Bundespräsident Joachim Gauck sowie Bundeskanzlerin Angela Merkel empfangen und besichtigte mit Ministerin von der Leyen das Bundeswehrkrankenhaus.
Die Bundeswehr wird in den nächsten Tagen bis zu 20 verwundete ukrainische Soldaten, die bei Kampfhandlungen in der Ost-Ukraine verletzt wurden, zur weiteren Behandlung nach Deutschland bringen. Ein vierköpfiges Ärzteteam der Bundeswehr ist bereits in Kiew und bereitet den Transport vor. Auf Bitten der Ukraine wird Deutschland darüber hinaus dem Militärkrankenhaus in Saporoshije chirurgisches und medizinisches Material aus Bundeswehrbeständen wie zum Beispiel Unfalltransporter und Geräte zur Narkosebeatmung zur Verfügung stellen.
BMVg.de: Bundeswehr verstärkt medizinische Hilfe für Ukraine

500 Mio Euro für Ukraine

Blumen für die Kanzlerin, Geld für Poroschenko

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat bei ihrem Besuch in Kiew einen «zweiseitigen Waffenstillstand» zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine gefordert.
500 Mio Euro für Ukraine: Blumen für die Kanzlerin, Geld für Poroschenko | Blick

"Der Besuch war sehr effektiv", - Poroschenko über seine Reise nach Deutschland
Präsident der Ukraine Poroschenko wertet seinen Besuch in Deutschland als "sehr erfolgreich" und freut sich auf weitere konstruktive Zusammenarbeit.
Das sagte er nach einem Besuch zusammen mit der deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Lyeien eines Bundeswehrkrankenhauses in Berlin
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Poroschenko: Bereits mit 11 EU-Staaten Kaufverträge für Waffen

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Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat angegeben, dass bereits 11 EU-Staaten Verträge über Waffenlieferungen in die Ukraine unterzeichnet haben. Am Montag ist Poroschenko in Berlin: Es ist anzunehmen, dass er auch mit Bundeskanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck über Waffen sprechen wird.
Poroschenko: Bereits mit 11 EU-Staaten Kaufverträge für Waffen | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Stadt Konstantinowka in Donbass hat ein ukrainischer Kettentransporter der mit grosser Geschwindigkeit unterwegs war ein 8-jähriges Mädchen überfahren und ihre Mutter schwehr verletzt, das Mädchen starb auf der Stelle, die Mutter starb später im Krankenhaus. Auf der Unfallstelle versammelten sich hunderten von Menschen, später ging die aufgebrachte Menge zu den Kasernen der ukrainischen Soldaten und steckte sie und Militärfarzeuge in Brand. Angeblich wurde den Soldaten Befehl zum schiessen erteilt, Verstärkung wurde angefordert, auf dem Video sind zu Schüsse hören.

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https://www.youtube.com/watch?v=dCW3_Jc0e_g
https://www.youtube.com/watch?v=vXpVJuSKMRI
https://www.youtube.com/watch?v=AwIUEt9HyoI

"Haut ab Faschisten, es ist unser Land!"

https://www.youtube.com/watch?v=_fo8VfmrDUA

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Der Titel dieses Threads müsste eigentlich heissen "Wieso der Westen richtung Ukraine will".

Für Frédéric Mousseau ist die Sache klar: Der Westen will an ukrainisches Land – und das ist nicht bloß eine Metapher. Mousseau ist Strategiedirektor des kalifornischen Oakland Instituts, eines auf Nahrungssicherheit und Klimathemen spezialisierten Think Tanks. In zwei Berichten haben er und seine Mitarbeiter dokumentiert, wie enorm das Interesse westlicher Konzerne an den Feldern der Ukraine ist.

Die Berichte belegen, wie große US-Agrarfirmen seit Jahren Geschäfte in der Ukraine machen. Unter ihnen ist der wegen seines Geschäfts mit gentechnisch verändertem Saatgut umstrittene Konzern Monsanto, das AgrarunternehmenCargill und der Chemiekonzern DuPont. Zuletzt hätten die Firmen ihre Investitionen erheblich erhöht, sagt Mousseau – so sehr, dass es einer "Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft durch westliche Konzerne" gleichkomme. Und die Finanzinstitutionen des Westens, etwa die Weltbank und der Weltwährungsfonds, unterstützten die Interessen des Kapitals durch ihre Politik.

Ukraine: Wettlauf um die ukrainische Schwarzerde | ZEIT ONLINE
 
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