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Der Ukraine Sammelthread

Wo sind den die russisches Hightechwaffen von denen immer unser Propagandaminister @Damien hier immer geschwätzt hat.

Ich glaub das ist ein größerer Lügenskandal als der Wirecardskandal.

Wahrscheinlich gab es die Hightechwaffen in Wirklichkeit nie so wie die Konten bei der Wirecard :)
Hier sind die Higjtechwaffen.

Im Hintergrund ein T90M Panzer der 3. Generation, war nur wenige Stunden auf dem Schlachtfeld und wurde von einem alten T-65 Panzer zerstört.

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Bericht: Ukraine hat dank US-Informationen „Moskwa“ versenkt
Geheimdienstinformationen der USA haben nach Medienberichten dem ukrainischen Militär dabei geholfen, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, den Raketenkreuzer „Moskwa“ zu versenken. Die US-Regierung habe aber keine Kenntnis über die Pläne der Ukraine gehabt, berichteten mehrere US-Medien wie die „Washington Post“ und die „New York Times“ unter Berufung auf nicht namentlich genannte Personen, die mit der Angelegenheit vertraut seien.

Die „New York Times“ hat zuvor schon berichtet, dass sich die ukrainische Armee bei ihrem Widerstand gegen Russland teilweise auf Informationen aus den USA beruft. Die ukrainische Armee nimmt etwa für sich in Anspruch, seit Beginn des russischen Angriffs zwölf russische Generäle durch gezielten Beschuss getötet zu haben.

Pentagon-Sprecher John Kirby dementiert diesen Bericht. "Wir liefern keine Informationen über den Aufenthaltsort hochrangiger militärischer Führer auf dem Schlachtfeld und beteiligen uns nicht an den Zielentscheidungen des ukrainischen Militärs. Die Ukraine kombiniere Informationen, die sie zur Verfügung gestellt bekommen und die sie selbst auf dem Schlachtfeld sammle.
 
Kiew hält russische Landungsoperation bei Odessa für möglich
Das ukrainische Militär hält eine russische Landungsoperation an der Schwarzmeerküste in der Umgebung der Hafenstadt Odessa für möglich. Nach einer Mitteilung der regionalen Militärführung werde das Gebiet verstärkt von russischen Aufklärungsdrohnen überflogen, berichtet die Zeitung „Ukrajinska Prawda“. Zudem sei die russische Marine vor dem von ukrainischer Seite kontrollierten Küstenabschnitt weiterhin stark präsent.
 
GB: Russland setzt Bodenangriff auf Azow-Stahl fort
Die russischen Streitkräfte in Mariupol haben ihren Bodenangriff auf das Stahlwerk Asow-Stahl einen zweiten Tag lang fortgesetzt, wie der britische Militärgeheimdienst heute in einem Tweet mitteilte. Auch Selenskyj sagt in seiner Videoansprache, dass die russischen Streitkräfte das aus der Sowjet-Ära stammende Stahlwerk, in dem Zivilisten und Militärs Schutz suchen, weiterhin stürmen und beschießen.

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Reuters/Alexander Ermochenko
 

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Deutschland liefert Ukraine sieben Panzerhaubitzen
Deutschland wird der Ukraine sieben Panzerhaubitzen 2000 liefern. Dazu sei eine Übereinkunft erzielt worden, sagt Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) in Sliac in der Slowakei. Die Waffensysteme sollten aus einer laufenden Instandsetzung kommen und damit der Bundeswehr nicht unmittelbar fehlen. Zu den Haubitzen solle eine Ausbildung angeboten werden.
 
Ukraine: Elf russische Angriffe abgewehrt
Die Ukraine habe elf russische Angriffe in den östlichen Regionen Donezk und Luhansk zurückgeschlagen, teilt der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem täglichen Update mit.

Russland baue sein Luftverteidigungssystem aus und führe eine Umgruppierung und Wiederherstellung der Kampffähigkeit seiner Einheiten durch. Laut ukrainischem Militär haben russische Truppen Angriffe auf das Asow-Stahl-Werk in Mariupol wieder aufgenommen, um die Kontrolle über die Anlage zu übernehmen.
 
Ukraine: „Rettung aus Asow-Stahl im Gange“
Laut dem hohen ukrainischen Beamten Andrij Jermak wird „im Moment“ ein neuer Versuch unternommen, Zivilisten, die mit ukrainischen Kämpfern im Stahlwerk Asow-Stahl eingeschlossen sind, zu retten. Einzelheiten nennt er nicht.

Es ist unklar, in welchem Stadium sich die neuen Rettungsbemühungen befinden: „Die nächste Phase der Rettung unserer Leute aus Asow-Stahl ist im Gange. Über die Ergebnisse werden wir später informieren“, so Jermak. In den vergangenen Tagen sind 500 Zivilisten und Zivilistinnen aus Mariupol in Sicherheit gebracht worden.
 
Ukrainischer Botschafter: Deutsche Hilfen zu gering
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk wirft Deutschland eine im internationalem Vergleich unzureichende Hilfe vor. Die deutsche Regierung habe bisher Waffen im Wert von knapp 190 Millionen Euro geliefert, das kleine Estland im Wert von über 200 Millionen Euro. In der Öffentlichkeit werde der Eindruck erweckt, dass die Deutschen alles Mögliche unternommen hätten, sagt der Diplomat. Dabei sei das oft nicht der Fall.

Er verweist auf die vor elf Tagen gemachte Zusage der Lieferung von Gepard-Panzern. „Ich kann Ihnen berichten, dass es keinen Millimeter Fortschritt gegeben hat, obwohl die deutsche Öffentlichkeit wahrscheinlich glaubt, dass diese Maschinen schon längst (…) an der Front sind.“ Auch bei dem vor zwei Wochen mit Slowenien vereinbarten „Ringtausch“ gebe es noch keine Einigung.

Eine Entschuldigung wegen seiner umstrittenen Äußerungen gegenüber Kanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lehnt Melnyk ab. Der Botschafter hat Scholz als beleidigte Leberwurst bezeichnet, nachdem dieser wegen des Umgangs mit dem Bundespräsidenten zunächst eine Kiew-Reise abgelehnt hat.
 
Satellitenbilder sind kaum zu fälschen
Satellitenbilder werden immer wichtiger, wenn es darum geht, über Kriegs- und Krisengebiete zu berichten und aufzuklären, wie etwa aktuell in der Ukraine. Gleichzeitig kursieren vermehrt Gerüchte, solche Bilder könne man fälschen. Theoretisch sei das zwar möglich, lautet eine Expertenmeinung, praktisch aber kaum – mehr dazu in science.ORF.at.
 
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