Paprika
Gesperrt
Wer so etwas behauptet will die deutschen Nazis und ihre Verbrechen reinwaschen und ist selbst ein dreckiges Nazischwein.
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
LigmaballZ
Spitzen-Poster
Lustig, will hier niemanden rein waschen, ich bin nur nicht auf dem linken Auge blind. Dir ist schon klar, wie viele Menschen Stalin auf dem Gewissen hat? Du weißt schon, dass er Menschen deportiert hat und arbeiten lassen hat, bis sie gestorben sind? Dir ist schon klar, dass Stalin andere Länder besetzt hat und unterdrückt hat? Der einzige Unterschied ist, dass die Deutschen es professioneller fabriziert haben. Wie gesagt: beides hurensohn Länder/reiche gewesen und zum Glück existieren die heute nicht mehr
Paprika
Gesperrt
Halt einfach deine Naziarschleckerfresse und gut ist. Du brauchst hier nich versuchen deinen Geschichtsrevisionismus und deine Nazireinwaschungspropaganda mit Stalins Verbrechen in einen Kontext zu setzen und uns hier erklären wollen es gäbe zwischen den Nazis und der Roten Armee nur einen kleinen Unterschied. Wer so etwas von sich gibt hat entweder wirklich keine Ahnung oder er ist ein beschissener Kackvogel und ein Naziarschlecker dem man die Möbel gerade ziehen sollte. Solche Leute wie du schüren den Faschismus.
LigmaballZ
Spitzen-Poster
Jetzt macht alles einen Sinn, wieso du seit 2 Monaten hier putins Schwanz lutscht hahahah jetzt weiß ich woher der Wind weht
Putin wird in Ukraine nicht nachgeben. Also sind ihm Menschenleben, egal welcher Nationalität, scheißegal. Es lohnt nicht für diesen Wichser überhaupt nur ein gutes Wort zu verfassen.
CIA-Chef Bill Burns ist überzeugt, dass Russlands Machthaber Wladimir Putin nicht daran denkt nachzugeben. Im Gegenteil. Es handelt sich um die Einschätzung des US-Geheimdienstes, und im Krieg sind öffentlich geäußerte Einschätzungen vor allem ein weiterer Versuch, den Konflikt in eine bestimmte Richtung zu lenken. Doch klar wird damit zumindest, dass die USA davon ausgehen, dass der Krieg noch länger dauert.
Putin sei in einer Verfassung, in der er nicht glaube, es sich leisten zu können zu verlieren, zitierte die „Financial Times“ Burns. Der CIA-Chef nahm am Wochenende in Washington an einer Veranstaltung der Zeitung teil. Nach Einschätzung von Burns ist Putin davon überzeugt, mit noch mehr Einsatz Fortschritte erzielen zu können. Besonders umkämpft sind der Osten und Südosten der Ukraine.
Viele blicken mit Spannung auf Putins Rede zur jährlichen Militärparade am 9. Mai in Moskau. Gerüchte, Russland werde eine Militärparade in der völlig zerstörten ukrainischen Hafenstadt Mariupol abhalten, dementierte Russland. Die im Stahlwerk verschanzten Soldaten baten in einem dramatischen Appell die Welt um Hilfe und werfen dieser vor, einfach zuzusehen. Sie fühlten sich wie in einer „höllischen Reality-Show“
orf.at
CIA-Chef Bill Burns ist überzeugt, dass Russlands Machthaber Wladimir Putin nicht daran denkt nachzugeben. Im Gegenteil. Es handelt sich um die Einschätzung des US-Geheimdienstes, und im Krieg sind öffentlich geäußerte Einschätzungen vor allem ein weiterer Versuch, den Konflikt in eine bestimmte Richtung zu lenken. Doch klar wird damit zumindest, dass die USA davon ausgehen, dass der Krieg noch länger dauert.
Putin sei in einer Verfassung, in der er nicht glaube, es sich leisten zu können zu verlieren, zitierte die „Financial Times“ Burns. Der CIA-Chef nahm am Wochenende in Washington an einer Veranstaltung der Zeitung teil. Nach Einschätzung von Burns ist Putin davon überzeugt, mit noch mehr Einsatz Fortschritte erzielen zu können. Besonders umkämpft sind der Osten und Südosten der Ukraine.
Viele blicken mit Spannung auf Putins Rede zur jährlichen Militärparade am 9. Mai in Moskau. Gerüchte, Russland werde eine Militärparade in der völlig zerstörten ukrainischen Hafenstadt Mariupol abhalten, dementierte Russland. Die im Stahlwerk verschanzten Soldaten baten in einem dramatischen Appell die Welt um Hilfe und werfen dieser vor, einfach zuzusehen. Sie fühlten sich wie in einer „höllischen Reality-Show“
CIA-Chef: Putin wird in Ukraine nicht nachgeben
CIA-Chef Bill Burns ist überzeugt, dass Russlands Machthaber Wladimir Putin nicht daran denkt nachzugeben. Im Gegenteil. Es handelt sich um die Einschätzung des US-Geheimdienstes, und im Krieg sind öffentlich geäußerte Einschätzungen vor allem ein weiterer Versuch, den Konflikt in eine bestimmte...
orf.at
Alle Frauen und Kinder aus Stahlwerk gerettet
Laut ukrainischen Angaben sind heute erneut Menschen aus Mariupol und dem Asow-Stahl-Werk gerettet worden. In dem Stahlwerk, das seit Tagen verstärkt von russischen Truppen beschossen wird, befänden sich nun keine Frauen, Kinder und Alten mehr. Unterdessen schlugen am Nachmittag laut Angaben der Regionalverwaltung in der südukrainischen Hafenstadt Odessa mehrere Raketen ein.
Laut ukrainischen Angaben sind heute erneut Menschen aus Mariupol und dem Asow-Stahl-Werk gerettet worden. In dem Stahlwerk, das seit Tagen verstärkt von russischen Truppen beschossen wird, befänden sich nun keine Frauen, Kinder und Alten mehr. Unterdessen schlugen am Nachmittag laut Angaben der Regionalverwaltung in der südukrainischen Hafenstadt Odessa mehrere Raketen ein.
Sokrates
Spitzen-Poster
Damit kann man Putin schon ordentlich auf den Pelz brennen. Richtig eingesetzt und er kann seine Parade vergessen.
"Diese Waffe ist nicht trivial" Panzerhaubitze 2000 - hochmodernes Geschütz
www.n-tv.de
"Diese Waffe ist nicht trivial" Panzerhaubitze 2000 - hochmodernes Geschütz
Panzerhaubitze 2000 - hochmodernes Geschütz
Mit sieben Panzerhaubitzen 2000 will die Bundesregierung die ukrainischen Truppen im Kampf gegen die russischen Angreifer unterstützen. Das Waffensystem gilt als eines der modernsten, die in der Bundeswehr im Einsatz sind. Aber was kann es und wie schwer ist der Umgang damit zu erlernen?
www.n-tv.de
Verschleppt oder gebracht?
Moskau: 205.000 Kinder nach Russland gebracht
Aus den umkämpften Gebieten in der Ukraine sind nach Angaben des russischen Militärs seit Ende Februar 1,16 Millionen Menschen nach Russland gebracht worden. Dazu zählten 205.000 Kinder, so das Verteidigungsministerium in Moskau mit.
Russland betrachtet dies als Rettung bedrohter Zivilistinnen und Zivilisten vor den Kämpfen in der Ukraine und den Separatistenrepubliken Donezk und Luhansk. Kiew wirft Moskau vor, die Menschen gegen ihren Willen zu verschleppen und einen Wechsel auf ukrainisch kontrolliertes Gebiet zu verhindern.
Moskau: 205.000 Kinder nach Russland gebracht
Aus den umkämpften Gebieten in der Ukraine sind nach Angaben des russischen Militärs seit Ende Februar 1,16 Millionen Menschen nach Russland gebracht worden. Dazu zählten 205.000 Kinder, so das Verteidigungsministerium in Moskau mit.
Russland betrachtet dies als Rettung bedrohter Zivilistinnen und Zivilisten vor den Kämpfen in der Ukraine und den Separatistenrepubliken Donezk und Luhansk. Kiew wirft Moskau vor, die Menschen gegen ihren Willen zu verschleppen und einen Wechsel auf ukrainisch kontrolliertes Gebiet zu verhindern.
Luftalarm in weiten Teilen der Ukraine
In weiten Teilen der Ukraine ist in der Nacht Luftalarm ausgelöst worden. Betroffen waren nach Angaben der Agentur Unian die Hauptstadt Kiew und ihr Umland, aber auch Lwiw im Westen, Charkiw und Donezk im Osten, Odessa im Süden und andere Gebiete.
In Odessa waren nach Berichten von vor Ort Explosionen zu hören. Dabei blieb zunächst unklar, ob es sich um russische Raketentreffer handelte oder um Abwehrfeuer der ukrainischen Luftverteidigung. Auch in der Stadt Mykolajiw im Süden gab es Explosionen.
Die Ukraine fürchtet besonders heftige russische Luftangriffe im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Gedenken an den sowjetischen Sieg im Zweiten Weltkrieg.
In weiten Teilen der Ukraine ist in der Nacht Luftalarm ausgelöst worden. Betroffen waren nach Angaben der Agentur Unian die Hauptstadt Kiew und ihr Umland, aber auch Lwiw im Westen, Charkiw und Donezk im Osten, Odessa im Süden und andere Gebiete.
In Odessa waren nach Berichten von vor Ort Explosionen zu hören. Dabei blieb zunächst unklar, ob es sich um russische Raketentreffer handelte oder um Abwehrfeuer der ukrainischen Luftverteidigung. Auch in der Stadt Mykolajiw im Süden gab es Explosionen.
Die Ukraine fürchtet besonders heftige russische Luftangriffe im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Gedenken an den sowjetischen Sieg im Zweiten Weltkrieg.
