Britischer Geheimdienst: Moskau fehlt Präzisionsmunition
Da der Krieg gegen die Ukraine viel länger dauere als von Moskau erwartet, geht nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes die nötigen Munition für Präzisionswaffen aus. Der Einmarsch zeige, dass Russland es nicht schaffe, Präzisionsschläge in großer Zahl und über längere Zeit durchzuführen.
Russland habe daher Städte und Dörfer in der Ukraine zum Ziel von intensivem ungezieltem Bombardement gemacht – „mit wenig oder gar keiner Rücksicht auf zivile Opfer“.
Da der Krieg gegen die Ukraine viel länger dauere als von Moskau erwartet, geht nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes die nötigen Munition für Präzisionswaffen aus. Der Einmarsch zeige, dass Russland es nicht schaffe, Präzisionsschläge in großer Zahl und über längere Zeit durchzuführen.
Russland habe daher Städte und Dörfer in der Ukraine zum Ziel von intensivem ungezieltem Bombardement gemacht – „mit wenig oder gar keiner Rücksicht auf zivile Opfer“.