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Der Ukraine Sammelthread

Kämpfe um den donezker Flughafen haben sich am Abend intensiviert, die ukrainische Armee unterstützt durch Panzern und Artillerie greift die Separatisten an, unter grossen Verlusten haben sie bereits ihre Positionen im Siedlung Peski verlassen und befürchten jetzt durchbruch der ukr. Armee in die donezker Vororten.
Peski befinden sich s-w vom Flughafen


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Sind die Putinlecker hier wieder den russischen Terror schön am reden. Arme Irren.

Was läuft bei dir Schief?

Du siehst dan ganzen Konflikt in der Ukraine Schwarz / Weiss.

Wie bei jedem Krieg haben auch in diesem Konflikt nachweisliche beide Parteinen also Separatisten und Ukrainische Armee Kriegsverbrechen verübt.

Wenn also die Ukrainische Armee gegen die vereinbarte Waffenruhe verstösst, sollte dies genau so kritisiert werden wie wenn es die Separatisten tun. Wenn die Ukrainische Armee mit Artillerie auf Wohnbezirke schiesst, ist dies genau so ein Verbrechen, wie wenn es die Separatisten machen.
 
Ostukraine: Schusswechsel in Lugansk an gesamter Frontlinie – Donezk unter Beschuss

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Der Beschuss zwischen der Volkswehr in der selbst ernannten Republik Lugansk und der ukrainischen Armee dauern an der gesamten Frontlinie an. Das teilte der Stab der Volksmiliz in Lugansk am Montag mit.

„Die Positionen der Volkswehr wurden am Montag von der Kiewer Armee 82 Mal beschossen, darunter 16 Mal mit Panzern, 22 Mal mit Mörsern und fünf Mal aus Haubitzen. Das Feuer musste erwidert werden. Die ukrainische Armee verlor drei Mann an Toten und zwölf an Verletzten sowie drei Schützenpanzerwagen und zwei Panzer. Bei uns gab es sieben Verletzte, vier Panzer und einige Schützenpanzerwagen wurden beschädigt“, hieß es.

Wie ein RIA-Novosti-Korrespondent aus der benachbarten Volksrepublik Donezk meldete, nahm die ukrainische Armee nördliche Bezirke von Donezk trotz Waffenruhe am Montag unter Beschuss. Angaben zu Opfern und Zerstörungen lagen zunächst nicht vor. Das Donezker Verteidigungsministerium sprach von einer weiteren Provokation der Kiewer Machthaber.

Unterdessen begann am Montagabend in Berlin ein Treffen der Außenminister der Normandie-Vier. Die Außenamtschefs Russlands, der Ukraine, Deutschlands und Frankreichs erörtern die Realisierung der am 12. Februar in der weißrussischen Hauptstadt Minsk erzielten Friedensvereinbarung.

Ostukraine: Schusswechsel in Lugansk an gesamter Frontlinie ? Donezk unter Beschuss / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Daran sieht man mal das Kiew seine schweren Waffen nicht enfernt hat und die Pufferzohne nicht einhällt.
Da Kiew auf stellungen der Volkswehr zu vorrücken versucht.
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Vierer-Treffen in Berlin: Außenminister vereinbaren Arbeitsgruppen für Ukraine

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Die Außenminister von Russland, Deutschland, Frankreich und der Ukraine haben sich bei ihrem Treffen am Montag in Berlin auf die Bildung von vier Arbeitsgruppen für die Beilegung des ukrainischen Konfliktes geeinigt. Darüber hinaus unterstützten sie den Vorstoß der OSZE, dass die Konfliktgegner im Donbass weitere Waffen abziehen sollen.

Der russische Spitzendiplomat Sergej Lawrow teilte nach den 2,5 Stunden langen Gesprächen mit, dass Arbeitsgruppen für Sicherheit, für politische Regelung, für humanitäre und für Wirtschaftsfragen „so schnell wie nur möglich“ gebildet werden sollen. Diese Gruppen sollen sich mit konkreten Schritten zur Umsetzung der Minsker Friedensabkommen befassen. Darüber hinaus unterstützten die Minister den Vorschlag der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zum weiteren Waffenabzug im Donbass. Demnach sollen die Konfliktgegner in der Ost-Ukraine nicht nur schwere Waffen, sondern auch Waffen mit einem Kaliber von unter 100 mm von der Frontlinie abziehen. Lawrow bezeichnete diese Vereinbarung als sehr wichtig.

Auf den Vorschlag des ukrainischen Ministers, einen internationalen Friedenseinsatz für die Ukraine zu besprechen, wollten die Teilnehmer laut Lawrow nicht eingehen. In ihrer abschließenden Erklärung bekräftigten die vier Außenminister ihre Treue zu den Minsker Vereinbarungen.

Die ukrainische Regierung und die von ihr abtrünnigen „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk hatten am 12. Februar — nach rund zehn Monaten blutiger Gefechte — eine Waffenruhe vereinbart. Sie ist Teil des Friedensplans, der unter Vermittlung der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, des französischen Präsidenten François Hollande und des russischen Staatchefs Wladimir Putin ausgehandelt worden war. Unter anderem einigten sich die Konfliktgegner auf einen beiderseitigen Abzug der schweren Waffen und einen Sonderstatus für das Donezbecken.

Die schweren Gefechte zwischen Militär und Milizen in der Ost-Ukraine dauerten seit April 2014 an. Nach dem Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch im Februar 2014 schickte die neue ukrainische Regierung Truppen gegen die östlichen Kohlebergbau-Gebiete Donezk und Lugansk, weil diese den nationalistisch geprägten Machtwechsel nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Bei den Gefechten zwischen Militär und Milizen sind laut UN-Angaben mindestens 6000 Zivilisten ums Leben gekommen.

http://de.sputniknews.com/politik/20150414/301902054.html
 
Und Du postest hier ohne jegliche Komplexe? ;-)


Ich habe einen super und gutbezahlten Job, der mir riesig Spass macht. Eine Frau an meiner Seite, mit der ich den besten Sex habe, [...], ohne jegliche Komplexe, Kopfkino und Gewissensbisse.


Was läuft bei dir Schief?

Du siehst dan ganzen Konflikt in der Ukraine Schwarz / Weiss.

Wie bei jedem Krieg haben auch in diesem Konflikt nachweisliche beide Parteinen also Separatisten und Ukrainische Armee Kriegsverbrechen verübt.

Wenn also die Ukrainische Armee gegen die vereinbarte Waffenruhe verstösst, sollte dies genau so kritisiert werden wie wenn es die Separatisten tun. Wenn die Ukrainische Armee mit Artillerie auf Wohnbezirke schiesst, ist dies genau so ein Verbrechen, wie wenn es die Separatisten machen.

Russland ist wie Serbien in den 90ern der glasklar Alleinschuldige. Ohne Russen kein Krieg.
 
Donezker Volkswehr sieht Kiewer Scharfschützen hinter Angriff auf OSZE-Beobachter

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Nach dem Angriff auf OSZE-Beobachter, Vertreter des Gemeinsamen Zentrums für die Kontrolle und Koordinierung der Waffenruhe sowie auf Journalisten in der Ost-Ukraine gibt das Verteidigungsministerium der nicht anerkannten Donezker Volksrepublik ukrainischen Scharfschützen die Schuld.

Zuvor hatte die Donezker Nachrichtenagentur über einen Angriff auf Journalisten, OSZE-Beobachter und Vertreter des Gemeinsamen Zentrums für die Kontrolle und Koordinierung der Waffenruhe im Dorf Schirokino, etwa 100 Kilometer südlich von Donezk, berichtet. Unter den Betroffenen waren nach Angaben der Agentur Vertreter des Pressezentrums „Noworossija“ („Neurussland“) sowie Journalisten der russischen Fernsehsender NTW, RT, „Swesda“ und „1. Kanal“. „Nach vorläufigen Angaben wurden die heutigen Schüsse von ukrainischen Scharfschützen abgegeben“, zitiert die Agentur einen Sprecher der Behörde.

Früheren Berichten zufolge hatte der Journalist des russischen Fernsehsenders „Swesda“ Andrej Lunin im Dorf Schirokino zahlreiche Splitterverletzungen erlitten und war in einem schweren Zustand in ein Krankenhaus in der naheliegenden Stad Nowoasowsk gebracht worden.

Im April 2014 hatte die ukrainische Staatsführung eine militärische Operation gegen die Bewohner des Donezbeckens im Osten der Ukraine begonnen, die mit dem Februar-Staatsstreich nicht einverstanden waren. UN-Angaben zufolge sind im Laufe des Konfliktes mehr als 6.000 Zivilisten ums Leben gekommen.

Die Beilegung der Ukraine-Krise wird in verschiedenen Formaten, unter anderem bei den Verhandlungen der Kontaktgruppe in Minsk unter Vermittlung Russlands und der OSZE, behandelt.
Das Mitte Februar in Minsk unterzeichnete Dokument sieht die Feuereinstellung im Donbass ab 15. Februar, den Abzug der schweren Waffen, die Bildung einer Sicherheitszone und den Austausch aller Gefangenen vor.

Donezker Volkswehr sieht Kiewer Scharfschützen hinter Angriff auf OSZE-Beobachter / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Zeitung: Komorowski reicht Kiew die Hand, erhält schallende Ohrfeige zurück

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Das von der Werchowna Rada verabschiedete Gesetz zur Verherrlichung der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) und ihrer Aufständischen Armee (UPA) hat in Polen eine negative Reaktion ausgelöst. Polnische Linke sprechen von einer Beleidigung.

„Dieses Gesetz, das unter anderem die UPA heroisiert, ist eine Ohrfeige für Polen und Präsident Bronislaw Komorowski“, erklären Vertreter des Bundes der Demokratischen Linken (SLD) nach Angaben der Zeitung „Gazeta Wyborcza“. Die Rada habe das Gesetz wenige Stunden nach Komorowskis Rede im ukrainischen Parlament angenommen, in der der polnische Präsident zu „Vergebung und Aussöhnung“ aufgerufen habe. Nach Angaben von Präsidentensprecherin Joanna Trzaska-Wieczorek sprach Komorowski von schmerzhaften Seiten der polnisch-ukrainischen Beziehungen. Bekanntlich hatten UPA-Freischärler während des Zweiten Weltkrieges geschätzt rund 100.000 Polen auf brutalste Weise ermordet.

SLD-Generalsekretär Krzysztof Gawkowski sagte: „Die Aussöhnung, von der der Präsident gesprochen hat, wäre wünschenswert. Aber dieser Wunsch sollte sich auf die historische Wahrheit gründen. Daher darf die Wahrheit über das Massaker von Wolhynien nicht verheimlicht werden. Man darf nicht zulassen, dass das ukrainische Parlament über dieses Massaker hinwegsetzt. Das würde bedeuten, als ob Präsident Komorowski damit einverstanden sein würde, wenn Deutschland den Holocaust zu negieren begonnen hätte.“

SLD-Mitglied Tomasz Kalita erklärte dazu: „Die Verherrlichung der UPA und das Gesetz über den Sonderstatus der UPA in der Geschichte der Ukraine werden es ermöglichen, alle zu verfolgen, die behaupten würden, die UPA sei eine Verbrecherorganisation, die Völkermord begangen habe. Das ist eine Schande. Das ist eine Ohrfeige für den Staat und Präsident Komorowski.“

Die UPA war hauptsächlich der Westukraine aktiv gewesen. Die am 14. Oktober 1942 auf Beschluss der OUN als deren Militärarm ins Leben gerufene Armee wurde vom Dritten Reich während des Zweiten Weltkrieges gegen die Sowjetunion und andere Staaten der Anti-Hitler-Koalition eingesetzt.

Auch in mehreren von den Ukrainern bewohnten Gebieten Polens trieb die UPA ihr Unwesen. Im Sommer 1943 richteten die Nationalisten ein Massaker an der polnischen Zivilbevölkerung ein. Selbst ukrainische Historiker gestehen heute die Zahl der polnischen Opfer zu: Bis Ende 1943 wurden 50.000 bis 60.000 Männer, Frauen und Kinder in unvorstellbar grausamer Weise umgebracht. Nach ukrainischer Zählung 500, nach polnischen Schätzungen mehr als 1.150 polnische Dörfer wurden zerstört. Sie verschwanden für immer von der Landkarte.

Die UPA wurde von Roman Schuchewitsch befehligt. Er wurde am 5. Mai 1950 unweit der ukrainischen Stadt Lwow bei einer Operation der damaligen sowjetischen Geheimpolizei NKWD getötet. Der OUN-Chefideologe Stepan Bandera wurde 1959 vor seinem Haus in München von einem KGB-Agenten mit Blausäuregas vergiftet.

http://de.sputniknews.com/politik/20150414/301914614.html
 
Kiew zufrieden: Milliarden durch Nicht-Bezahlung russischer Gasrechnungen gespart

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Die Ukraine hat laut Premier Arseni Jazenjuk 2014 bei Gaskäufen in Russland 3,4 Milliarden Dollar eingespart.

„Im vergangen Jahr haben wir 3,4 Milliarden Dollar gespart, weil wir dem russischen Konzern Gazprom nicht den vollen Betrag ausgezahlt haben, mit dem er nach dem Vertrag gerechnet hatte“, erklärte Jazenjuk am Mittwoch in Kiew.

„Das Schema der Gaslieferungen, das wir im zurückliegenden Jahr erstellt haben, kann als energieunabhängig bezeichnet werden“, fügte er hinzu.

Kiew zufrieden: Milliarden durch Nicht-Bezahlung russischer Gasrechnungen gespart / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Historiker: Welt hört tauben Propheten des Westens nicht mehr zu – Zeitung

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Die jetzigen wirtschaftlichen und politischen Krisen gehen auf die Selbstbezogenheit der westlichen Politiker zurück, die, „wie taube Propheten von ihrer eigenen Wahrheit überzeugt sind und niemandem zuhören wollen“, schreibt der britische Historiker, Mark Mazower, in einem Artikel für die Zeitung „Financial Times“.

Dem Historiker zufolge erlebt die Welt jetzt eine wichtige Periode, die sich als „Ende der jahrhundertelangen westlichen globalen Dominanz auf dem Planeten“ bezeichnen lässt, als Europa und die USA „blindlings daran glaubten, dass sie die ganze Welt regieren können“.

Die Europäer hätten lange Zeit daran geglaubt, die US-amerikanischen Werte seien „siegbringend“ und müssten propagiert werden. Dies habe zum sogenannten Washington Consensus geführt, der die alte Idee einer Verstärkung demokratischer Institutionen durch staatliche Kontrolle zu Hause, d.h. innerhalb des Landes, zerstört hatte, schreibt der Autor.

"Die Finanzialisierung hat diese Idee haltlos gemacht, und die globale Wirtschaft ist viel unstabiler geworden“, schreibt er in dem Artikel. Mazower zufolge haben Europa und die USA die Haltlosigkeit ihrer Ideen übersehen, weil sie „zu Hause“ keine negativen Effekte erzielt haben.

„Deshalb hat die jetzige Krise zumindest einen positiven Effekt – sie bringt die Abwegigkeit der westlichen Ideen und Theorien, die lange Zeit dominiert haben, an den Tag. Der Westen verhielt sich wie ein tauber Prophet, der von seiner eigenen Wahrheit überzeugt war und niemandem zuhören wollte“, schlussfolgert der Historiker.

http://de.sputniknews.com/politik/20150415/301921826.html
 
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