Mag sein, nur alle drei Brüder Selenskyjs und sein Vater wurden im Holocaust ermordet und Dolinski schreibt auch nicht, dass Selensky dafür verantwortlich zeichnet, nur dein Kommunsitenblatt möchte es so darstellen.
Also eine Verhöhnung der Holocaust-Opfer, weil Selenskyj eben auch davon betroffen war. Was Dolinski oder sonst ein Jude über Juden schreiben mögen, ist in Ordnung, aber ein kommunistisches Blatt, vor allem Stalin war ein Antisemit erster Güte. Bilde dich ein wenig und glaube nicht alternative Fakten die linksextremistische Zeitungen verbreiten
Der gebratene Hahn – wie die von Stalin verordnete antisemitische Hetze über die Juden hinwegrollte
Mit der Auflösung des Jüdischen Antifaschistischen Komitees am 20. November 1948 und der Verhaftung seiner Mitglieder brach Josef Stalin die antisemitische Kampagne gegen sowjetische Juden vom Zaun, die bis zu seinem Tod andauerte. Darüber zu sprechen, war lange Zeit tabu.
Mit der Auflösung des Jüdischen Antifaschistischen Komitees am 20. November 1948 und der Verhaftung seiner Mitglieder brach Josef Stalin die antisemitische Kampagne gegen sowjetische Juden vom Zaun, die bis zu seinem Tod andauerte. Darüber zu sprechen, war lange Zeit tabu.
www.nzz.ch
Das rote Pogrom
Neue Dokumente über Stalins Antisemitismus
Daß viele Juden im Zarenreich die Oktoberrevolution 1917 begrüßten, lag nicht zuletzt daran, daß die Bolschewiki den Kampf gegen den Antisemitismus auf ihre Fahnen geschrieben hatten. Später drehte sich der Wind: Die Sowjetunion verfolgte eine Politik der subtilen bis offenen Judenfeindschaft. Den Beginn des offiziellen Antisemitismus datiert ein neuer russischer Doku- mentenband auf das Jahr 1938. »Staatlicher Antisemitismus in der UdSSR von den Anfängen bis zum Höhepunkt 1938-1953« ist im Moskauer Verlag »Materik« erschienen.
Neue Dokumente über Stalins Antisemitismus
www.juedische-allgemeine.de