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Der Ukraine Sammelthread

Danke, auch meine Meinung.
Das ist halt echt so. Ich weiß mit dir kann ich wenigstens reden selbst wenn man nicht einer Meinung ist aber der Typ ist Diplomat, General, Präsident, Journalist, Enzyklopädie in einer Person. Er ist einfach Johnny Sinns nur ohne den großen Schwanz und dem süßen lächeln.
 
Schulen in Kiew ab September wieder im Präsenzunterricht
Mit Beginn des neuen Schuljahres im September sollen Kinder und Jugendliche in Kiew wieder in ihre Schulen zurückkehren können. Nach den derzeitigen Sommerferien werde es wieder Präsenzunterricht geben, teilt das Bildungsreferat der ukrainischen Hauptstadt mit. Seit dem russischen Einmarsch hat es – wenn überhaupt – nur Onlineunterricht gegeben.

Das Wichtigste beim Start des Präsenzunterrichts am 1. September sei „die Sicherheit der Lernenden und der Lehrenden“, sagt die Chefin des Bildungsreferats, Olena Fidanjan. Die Geländen der Schulen werden bis dahin auf mögliche Sprengkörper überprüft. Außerdem gebe es zu Beginn des Schuljahres für alle ein besonderes Training für das Verhalten im Fall von Bombenalarm.
 
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EU-Kommission schlägt Eine-Milliarde-Kredit für Ukraine vor
Zur Deckung laufender Kosten hat die EU-Kommission die Auszahlung eines Kredits in Höhe von einer Milliarde Euro an die kriegsgeplagte Ukraine vorgeschlagen. Die Makrofinanzhilfe solle dabei helfen, den unmittelbaren Finanzbedarf infolge des russischen Kriegs gegen das Land zu bewältigen, teilt die Brüsseler Behörde mit. Das Geld könnte etwa in Rentenzahlungen und den Betrieb von Krankenhäusern fließen.

Der Vorschlag ist der erste Teil eines im Mai angekündigten Hilfspakets über neun Milliarden Euro bis Ende des Jahres. Vor der Auszahlung müssen die EU-Staaten und das Europaparlament noch zustimmen. Der EU-Gipfel im Mai hatte sich bereits grundsätzlich für das Neun-Milliarden-Paket ausgesprochen.

 
Putin: Nackte G7-Chefs wären "widerlicher Anblick"

Die jüngsten Scherze beim G7-Gipfel über die Fotos von Wladimir Putin mit nacktem Oberkörper kamen beim Kremlchef nicht gut an. Hätten die G7-Spitzen sich entblößt, wäre dies ein "widerlicher Anblick" gewesen, sagte der russische Präsident vor Journalisten in der turkmenischen Hauptstadt Aschgabat.

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Raketenangriff auf Odessa: Über 20 Tote
Die Zahl der Menschen, die bei den nächtlichen russischen Raketenangriffen auf ein Wohnhaus und eine Ferienanlage nahe der südukrainischen Hafenstadt Odessa getötet wurden, ist nach Angaben der örtlichen Behörden auf über 20 gestiegen. Nach Angaben von Militärsprecher Sergej Bratchuk seien mittlerweile 21 Tote bestätigt. Dutzende weitere Menschen wurden den Angaben zufolge verletzt.

 
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