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Der Ukraine Sammelthread

Laut meinem Ukrainer hat Weissrussland der Ukraine den Krieg erklärt.
Pressemeldungen gibt es dazu nicht. Aber es tut sich gerade einiges.

Weißrussland kann heute laut Moody Gläubiger nicht mehr bedienen.

In Moskau tagt eine große Sondersitzung der Duma. Angeblich ungewöhnlich. Was da entschieden wird weiß man noch nicht. Manche sagen es könnte auch um eine neue Union zwischen Russland und Weißrussland gehen, der auch ukrainische Gebiete und andere Republiken angeschlossen werden sollen.


Lukaschenko hat vor ein paar Tagen anderen ex Sowjetrepubliken gedroht: wenn ihr euch nicht enger an die Union zwischen Russland und Weißrussland bindet könnt ihr eure Unabhängigkeit ganz verlieren.

Angeblich werden weiß russische und auch russische Truppen ab der Grenze zur Ukraine wieder verstärkt.


Eine Zeitung schreibt es könnte der Putins Plan sein, Weißrussland zum Krieg zu drängen damit es dort wieder zu Unruhen in der Bevölkerung kommt. 80% oder mehr csind laut Umfragen gegen einen kriegseintritt.

Das könnte Russland dann mit Unterstützung Lukaschenko dafür nutzen die Kontrolle zu übernehmen.
 
Nein. Das meinte ich nicht und das habe ich auch nicht gesagt. Ganz im Gegenteil!

Es geht darum, Energie ganz allgemein zu sparen und zwar nicht um ein Paar Pipifax Prozente, sondern Kurzfristig (innerhalb eines Jahres) um 10-20 Prozent, mittelfristig (1-3 Jahre) um mindestens 25 % und langfristig um die Hälfte. Mit etwas Hirnschmalz und Hausverstand ist das völlig problemlos möglich.
Genau daran wird es scheitern.
Nur ein aktuelles Beispiel aus dem Bereich Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion:

Deutschland wurde binnen weniger Jahrzehnte zum drittgrößten Lebensmittelexporteur der Welt. Wie wurde das erreicht? Es gibt riesige Tierfabriken, wo die Schweine, Rinder, Geflügel usw. dicht an dicht gemästet werden.
Was das angeht bin ich schon lange der Meinung, dass die Massentierhaltung verboten werden sollte. Sofort und nicht erst irgendwann!
Hunderttausende Tonnen Futtermittel (überwiegend Soja) wird über den Atlantik gekarrt. In Brasilien und anderen Teilen Südamerikas werden Tag für Tag riesige Flächen Urwald gerodet und Soja in Monokultur angebaut. In Deutschland wird durch die massenhaft anfallende Güllte fast flächendeckend das Grundwasser Nitratbelastet und vergiftet. Nur mit hohem Aufwand kann das Wasser für den genuss aufbereitet werden. Die vorgeschriebenen (und ohnehin zu hohen) Grenzwerte von 50 mG/l können fast nirgends mehr erreicht werden und es drohen Strafzahlungen von 850.000 € - pro Tag!
Auf eigenen Flächen wird darüber hinaus massiv Mineraldünger (für dessen Herstellung man unmengen Erdgas braucht) ausgebracht. Die Tiere werden präventiv mit Medikamenten und Antibiotika behandelt. Dazu kommt, dass dennoch mehr als 20% der Rinder und fast 1/4 aller Schweine nie das Schlachtgewicht erreichen, weil sie vorher verenden.
Letztendlich wird der überwiegende Teil des Fleisches (oder was die Konsumenten dafür halten) in alle Welt exportiert. Der Preis für Schweinefleisch richtet sich dabei nicht nach den Produktionskosten, sondern danach, wieviel Schweine gerade in China benötigt werden.
Kurz: Futtermittelproduktion in Südamerika, industrielle Fleischproduktion in Europa und Export nach Asien. Sinnvoll? Ach ja - die EU gibt mehr als die Hälfte des Gesamtbudgets (!) für die Förderung dieser Methode aus. Daran ist nicht "die EU" schuld, sondern die Lobbyisten, also die entsandten Minister der einzelnen Nationalstaaten.
Sehe ich genauso.
Können wir das ändern? Ja. 1. durch unser Wahlverhalten (es gibt auch EU-Wahlen), 2. durch unser Konsumverhalten (und das ab heute schon) 3. durch eigenes politisches Engagement und 4. durch eigenen Mut indem wir in unserem Umfeld diese Probleme ansprechen und so Schritt für Schritt für ein Umdenken beitragen. Zugegeben - die letzten 2 Punkte sind etwas mühsam.
Habe ich auch schon mehrfach festgestellt. Wenn man das Thema anspricht nicken alle zustimmend um im Anschluss an das Gespräch dann doch in den Aldi, Penny & Co. zu gehen um sich dort - aller Empörung zum Trotz - doch das billigste Fleisch zu besorgen.
Aber haben wir uns nicht selbst unbemerkt in diese Scheisse hinein geritten? Haben wir uns so sehr daran gewöhnt, dass wir nur mehr 10-15 % unseres Einkommens für Lebensmittel ausgeben brauchen, während noch unsere Elterngeneration das dreifache dafür zahlte?

Hunderte andere Beispiele gäbe es noch in den Bereichen Verkehr, Industrie oder Wohnbau. Da sind richtig fette Brocken dabei. Eines traue ich mir jetzt schon behaupten: Niemand braucht russisches Gas und auch keine Kohle- oder Atomkraftwerke.
Da unser System auf Wachstum aufgebaut ist, muss ich das leider bezweifeln, nicht weil das absolut nicht händelbar wäre, sondern weil der Mensch - allen Solidaritätsbekundungen zum Trotz - doch auf nichts verzichten möchte. Sofortiger Lieferstopp würde zum jetzigen Zeitpunkt soziale Unruhen nach sich ziehen (Verlust von Arbeitsplätzen, Wohlstand (Gemütlichkeit) würde verloren gehen, ganze Wirtschaftszweige würden zum Stillstand kommen,...) und Folgen von diesen sind im Moment unabsehbar...
Wenn sich jemand am Anblick eines Windrades oder an PV-Paneelen stört, dann kann er sich auch denken: Windräder sind Unabhängigkeit und die Sonne kann niemand für sich beanspruchen. Sie scheint für uns Alle und mit Sicherheit noch sehr lange. Aus menschlicher Sicht ewig.
Das stört im Moment so ziemlich alle die in der Nähe von geplanten Windräderrouten wohnen. Energiewende ja, aber bitte nicht in meiner Nähe. Eine never ending story, zumindest hier in Deutschland.
 
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Weißrussland kann heute laut Moody Gläubiger nicht mehr bedienen.

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Moody’s stellt Zahlungsausfall von Belarus fest
Die ehemalige Sowjetrepublik Belarus, der engste Verbündete Russlands, hat nach Angaben der Ratingagentur Moody"s wegen der westlichen Sanktionen Gläubiger nicht pünktlich bezahlt. „Die Tilgung einer Devisenschuld in belarussischen Rubeln kommt einem Zahlungsausfall gleich“, teilte Moody’s laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS mit. Dabei gehe es um Zinszahlungen über 22,9 Mio. Dollar (22,89 Mio. Euro).

Die Regierung in Minsk hatte schon vor dem Zahlungsausfall die westlichen Ratingagenturen als voreingenommen kritisiert. Die Erläuterungen des Finanzministeriums zur Umstellung der Zahlungen auf die eigene Landeswährung sei bei der Bewertung der Zahlungsfähigkeit ignoriert worden.

Dabei hätten westliche Banken im Rahmen der Sanktionen die Abwicklung der Zahlungen eingestellt, klagte das Finanzministerium. Minsk sei daher nichts anderes übrig geblieben, als andere Zahlungswege zu suchen. Das Geld wurde auf ein Sonderkonto der Belarusbank überwiesen, auf das die westlichen Gläubiger keinen Zugriff haben.

 
Gouverneur: Raketenangriffe auf Unis in Mykolajiw
Nach Angaben des Gouverneurs von Mykolajiw, Witaly Kim, soll Russland mehrere Raketen auf zwei Universitäten in Mykolajiw abgeworfen haben. „Heute attackierten russische Terroristen die beiden größten Universitäten in Mykolajiw. Mindestens zehn Raketen. Jetzt greifen sie unsere Bildung an“, schreibt er bei Twitter.

„Ich bitte alle Universitäten demokratischer Länder, Russland als das zu bezeichnen, was es wirklich ist – ein Terrorist.“ Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

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Das wird irgendwann ein Boomerang. Wenn Tatarstan, Dagestan, Ingushetien, Buratia und wie sie alle heißen, Volksrepubliken ausrufen, bleibt nicht viel von Rusia übrig.
Werden sie nicht. In Tatarstan leben mehr Russen als Tataren. Dagestan und Ingushetien würden eher einen gemeinsamen Staat bilden. Ansonsten gibt es da nicht soviele Republiken die eine Autonomie anstreben und Dagestan tut es ebenso nicht.
 
NGO: Zahl der Gräber in russisch kontrollierten Gebieten stark gestiegen
In den von Russland kontrollierten Gebieten der Ukraine ist nach Angaben einer NGO die Zahl der Gräber deutlich angestiegen. Eine Auswertung von Satellitenbildern und Bodenaufnahmen zeige unter anderem eine stark gestiegene Anzahl neuer Gräber auf einem Friedhof in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol, heißt es in dem nun veröffentlichten Bericht der Organisation Centre for Information Resilience (CIR).

Die NGO hat Satellitenbilder und Fotos aus Onlineplattformen von Gräbern in sechs ukrainischen Gebieten, von denen zwei von den russischen Streitkräften besetzt waren und vier im Süden der Ukraine noch unter der Kontrolle Russlands sind, analysiert. Die „wachsende Zahl von Gräbern“ in der Ukraine, „besonders in den besetzten Gebieten“, veranschauliche die Zahl der zivilen Todesopfer nach dem russischen Einmarsch, so CIR.

 
Von Separatisten festgehaltener Brite ist tot
Ein britischer Entwicklungshelfer, der von russisch unterstützten Separatisten in der Ukraine festgehalten und beschuldigt wurde, ein Söldner zu sein, ist tot, berichtet die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS.

Paul Urey wurde in der Ostukraine gefangen genommen und von Separatisten in der selbst ernannten „Volksrepublik Donezk“ der „Söldnertätigkeit“ beschuldigt.

 
Genau daran wird es scheitern.

Was das angeht bin ich schon lange der Meinung, dass die Massentierhaltung verboten werden sollte. Sofort und nicht erst irgendwann!

Sehe ich genauso.

Habe ich auch schon mehrfach festgestellt. Wenn man das Thema anspricht nicken alle zustimmend um im Anschluss an das Gespräch dann doch in den Aldi, Penny & Co. zu gehen um sich dort - aller Empörung zum Trotz - doch das billigste Fleisch zu besorgen.

Da unser System auf Wachstum aufgebaut ist, muss ich das leider bezweifeln, nicht weil das absolut nicht händelbar wäre, sondern weil der Mensch - allen Solidaritätsbekundungen zum Trotz - doch auf nichts verzichten möchte. Sofortiger Lieferstopp würde zum jetzigen Zeitpunkt soziale Unruhen nach sich ziehen (Verlust von Arbeitsplätzen, Wohlstand (Gemütlichkeit) würde verloren gehen, ganze Wirtschaftszweige würden zum Stillstand kommen,...) und Folgen von diesen sind im Moment unabsehbar...

Das stört im Moment so ziemlich alle die in der Nähe von geplanten Windräderrouten wohnen. Energiewende ja, aber bitte nicht in meiner Nähe. Eine never ending story, zumindest hier in Deutschland.
DICH brauche ich nicht überzeugen. Wir sind uns in vielen Punkten einig. Viele in meinem Bekanntenkreis denken mittlerweile ähnlich. Das war nicht immer so. Noch vor wenigen Jahren wurde ich im ersten Reflex als "grüner Spinner" hingestellt. Ich war aber immer schon von der Richtigkeit meiner Einschätzung überzeugt und so hat mich das auch nicht besonders berührt. Ich habe jedenfalls für mich und meine Familie entsprechende Entscheidungen und Vorkehrungen getroffen. Alles was da jetzt so passiert, lässt meine Kinder und deren Familien und natürlich auch mich relativ entspannt zusehen. Es sudert mich auch Niemand an. Hin und wieder merkt jemand an: "Irgendwie hattest du damals schon recht..."

Du sprichts ein umfassendes Thema an, nämlich dass unser "System" auf Wachstum aufgebaut ist. Das ist tatsächlich die vorherrschende Meinung der Betriebswirte und leider auch der Volkswirte. Sie haben es halt in ihrem Studium nicht anders gelernt.

Aber ist das wirklich so?

Müssen wir wirklich permanent wachsen und v.a. brauchen wir dazu billige Lieferanten aus Osteuropa und Asien (um die Richtung des Themas wieder zum Thread zu brinegn)? Brauchen wir im Jahr 2022 wirklich noch Arbeitersklaven - sorry, man nennt diese bemitleidenswerten Menschen ja "Pflegekräfte" und "Erntehelfer".

Wachsen wir wirklich oder schrumpfen wir angesichts der aktuellen Inflation eher?

Wozu eigentlich Wachstum? Reicht nicht auch die Sicherung der Standards und nach Möglichkeit Qualitätsverbesserung? Brauchen wir wirklich solche Autos, wie man sie uns heute verkauft, oder wäre ein Auto auf dem technisch möglichem Stand der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts mit konsequenter weiterentwicklung des Antriebs nicht vernünftiger? Ich erinnere an einen VW Lupo 3L TDI oder einen entsprechenden Audi A2. Benzinverbrauch von 3 Liter /100 Km war vor 30 Jahren schon möglich. Blöd nur, dass die Gesellschaft dafür noch zu dumm war.
Man wollte mehr. Und der VW Konzern hat sich zum Ziel gesetzt zu wachsen und Weltmarktführer zu werden. Hat man (fast) geschafft. Aber um welchen Preis? Bekannt sind die verbrecherischen Betrügereinen mit der Dieselsoftware des Konzerns. Bekannt ist auch, dass Milliarden € Rückstellungen (Geld von Kunden) erfolgt sind, weil die CO2 Vorschriften nicht eingehalten werden.
gerade bei Autos zeigen sich bildlich die Auswirkungen einer Wachtumsstrategie. Die Autos werden immer größer und immer schwerer. Mit eineinhalb Tonnen Leergewicht ist heute ein Kompakt-Auto schon leicht. Dazu ist es 4 1/2 Meter lang und 1,8 Meter hoch. Die Parkplätze bei den Supermärkten wurden großteils schon ummarkiert. Man braucht heute schon durchschnittlich nur mehr Behindertenparkplätze, damit die LenkerInnen (auch die sind dem Wachstum unterlegen, zumeist leider nur dem Breitenwachstum) überhaupt aus ihren 1 1/2 Tonnen Sondermüll aussteigen können... usw, usf.

Daher noch einmal die Frage: Muss unsere Wirtschaft wirklich wachsen, oder wäre es nicht viel besser, wenn sich unsere Wirtschaft sofort und ganz massiv Richtung ökologie, also UImweltverträglichkeit entwickeln würde?

Es gibt einen Begriff, der ursprünglich aus der Forstwirtschaft stammt: Nachhaltigkeit! (wird leider heute für jeden Dreck und ohne Ahnung verwendet). nachhaltigkeit im Sinne des Begriffs bedeutet, dass ich z.B. einem Wald nur soviel Holz entnehme, wie nachwächst. Das ist gut und würde bis ans Ende der Tage funktionieren.

Und dann stellen sich zwangsläufig die Fragen: Wieviel Öl können wir der Erde entnehmen und verbrennen? Wieviel Kohle, wieviel Gas bildet sich im Entnahmezeitraum nach? Schaut nicht gut aus.

Jede Volkswirtschaft hantelt sich im Laufe der zeit (unter günstigen politischen Umständen) hoch.Man spricht auch von hochrastern, ähnlich der umgekehrten Funktion einer Pendeluhr. Irgendwann greifen dann aber die Zähne des Uhrwerks ins Leere und das Gewicht der Pendeluhr kracht nach unten (oder ist eben schon unten angekommen). Das ist der Moment des Crashs. Geopolitisch gesehen ein Krieg. Militärisch oder wirtschaftlich. Eine generation muss dafür bezahlen. Das ist derzeit in der Ukraine und in Russland so. Es könnte in einigen Jahren auch in Mitteleuropa soweit sein. Alles andere wäre unlogisch und eine Überraschung.

Die einzige Frage, die sich für jeden Einzelnen von uns stellt, ist: Wie gehen wir damit um?
Wir können uns sinnvoll auf geänderte Situationen vorbereiten. Wir können aber auch bei der kleinsten Krise nach Hilfsgeldern, Förderungen und Hilfen vom Staat rufen. genau von jenem Staat (oder einer Union), den wir jahrelang zuvor schlechtgeredet haben und dabei vergessen haben, dass wir selbst Teil dieses Staates sind. Wir haben die Wahl.
 
Man muss sich allerdings nichts vormachen, wenn der Krieg endet sind die Fronten zwischen der russischen Föderation und dem Westen so sehr verhärtet, dass Russland nur noch in Asien auf unvoreingenommene Kooperation hoffen kann. Russland wird sich stark isolieren auf europäischer Bühne. Nur durch ein vollständiges Regimewechsel könnte dies verhindert werden. Wie soll aber eine Änderung zu Stande kommen, wenn Putin eine Zustimmung von circa 75% der Bevölkerung erhält.

Asien, Afrika und Lateinamerika.
Die Weltbevölkerung , rund 8Mrd. Menschen lassen sich halt nicht unbedingt von einer Minderheit von rund 1 Mrd. Menschen bzw. deren Anführern reglementieren wie sie zu leben, denken, essen oder sonstwas haben.Kommt mal aus eurer bubble raus. :lol:
 
Wenn man zivile Ziele als militärisches Ziel definiert.
Russland: Angriff in Winnyzja richtete sich auf Militärziel
Der Angriff auf die ukrainische Stadt Winnyzja gestern ist nach russischen Angaben auf ein militärisches Ziel gerichtet gewesen. In dem von Marschflugkörpern bombardierten Gebäude hätten sich Spitzenvertreter der ukrainischen Streitkräfte mit ausländischen Waffenlieferanten getroffen, behauptet das russische Verteidigungsministerium. Die Teilnehmer des Treffens seien getötet worden.

Nach ukrainischen Angaben sind bei dem Angriff mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen, darunter drei Kinder. Es sei ein Kulturzentrum getroffen worden, das von Veteranen im Ruhestand genutzt wird. Russland hat wiederholt Vorwürfe von sich gewiesen, zivile Ziele ins Visier zu nehmen.

Was man von Nachrichten aus Moskau halten kann

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