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Der Ukraine Sammelthread

TREFFEN MIT SELENSKYJ
Erdogans Spagat zwischen Westen und Putin
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres trifft am Donnerstag den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und den türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan in der Ukraine. Geplant ist ein Treffen in Lwiw im Westen des von Russland überfallenen Landes, wie UNO-Sprecher Stephane Dujarric am Dienstag in New York sagte. Erdogan muss dabei erneut einen Spagat zwischen dem Westen und Russland absolvieren, hat er doch auch gute Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Die Reise erfolge auf Einladung Selenskyjs, so Dujarric weiter. Ein Thema werde die Schwarzmeer-Getreideinitiative sein, hieß es. Bei dieser spiele die Türkei eine entscheidende Rolle. Auch werde ein bilaterales Treffen Selenskyjs mit Guterres erwartet. Nach türkischer Darstellung soll es bei dem Treffen Selenskyjs mit Guterres und Erdogan auch um diplomatische Wege aus dem Krieg gehen.

Auf dem Dreiergipfel am Donnerstag werde unter anderem die „Beendigung des Krieges zwischen der Ukraine und Russland auf diplomatischem Wege erörtert“, hieß es in einer Stellungnahme des türkischen Präsidialamtes.

 
Gläubiger geben Ukraine Aufschub für Anleihezahlungen
Die US-Ratingagentur Fitch hat das Länderrating für die Ukraine auf „CC“ von zuvor „RD“ hochgestuft. Grund sei die Restrukturierung der externen Verbindlichkeiten in der vergangenen Woche, teilte die Agentur mit.

Ausländische Gläubiger räumten der Ukraine einen zweijährigen Aufschub für anstehende Anleihezahlungen im Wert von fast 20 Milliarden Dollar ein.

Eine Bewertung mit „CC“ bedeutet eine ungenügende Bonität. Seit Beginn des russischen Angriffs am 24. Februar steckt die Ukraine in einer schweren Wirtschaftskrise. „RD“ ist bei Fitch die letzte Stufe vor einem komplettem Zahlungsausfall. Einen Ausblick vergibt Fitch bei Bonitätsbewertungen von „CCC+“ oder schlechter üblicherweise nicht.

 
Kiew meldet russische Angriffe auf Charkiw
Die Ukraine meldet neue russische Angriffe auf die zweitgrößte Stadt des Landes, Charkiw. Noch vor Sonnenaufgang sei beim Beschuss eines Wohngebiets ein Mensch getötet worden, teilte die Regionalregierung auf Telegram mit. 18 Menschen seien zudem verletzt worden, darunter zwei Kinder.

Gestern waren bei einem russischen Raketenangriff auf die im Nordosten gelegene Stadt nach ukrainischen Angaben sechs Menschen getötet und 16 weitere verletzt worden.

Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Sie waren vom Gouverneur der Region, Oleh Sinehubow, auf Telegram gemacht worden. Nach dem Angriff sei ein großes Feuer in einem Wohngebäude ausgebrochen. Ein Hochhaus sei getroffen worden, teilte Charkiws Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram mit.

Medien berichteten, dass ein Marschflugkörper in dem Haus eingeschlagen sei und es in Brand gesetzt habe. Gouverneur Sinehubow teilte mit, dass auch andere Stellen der zweitgrößten Stadt der Ukraine getroffen worden seien. Der Beschuss sei „ziemlich chaotisch“.

Angriff „zeigt Machtlosigkeit des Aggressors“

 
Hoffentlich bleibt Scholz dabei, diesen Schwachsinn abzulehnen. Nach den bisherigen Erfahrungen darf man zumindest skeptisch sein.

 
Erdogan und Selenskyj beraten in Lwiw
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und sein türkischer Amtskollege Recep Tayyip Erdogan haben sich zu Gesprächen in der Ukraine getroffen. Die beiden seien im Potocki-Palast in Lwiw zusammengetroffen, berichtete der staatliche türkische Nachrichtensender Anadolu heute. Für den Nachmittag ist ein Dreiertreffen mit UNO-Generalsekretär Antonio Guterres geplant. Zuvor gab es verstärkt Angriffe in der Ukraine sowie Drohgesten rund um das von Russland besetzte Atomkraftwerk Saporischschja.

Das russische Außenministerium warf Kiew vor, eine „Provokation“ an dem AKW während des Ukraine-Besuchs von Guterres vorzubereiten, um Moskau anschließend die „Schaffung einer menschengemachten Katastrophe“ vorwerfen zu können. Das Ministerium warnte gleichzeitig, dass bei einem AKW-Unfall auch große Teile Europas betroffen sein könnten.

Russland teilte weiters mit, dass Back-up-Systeme des AKW beschädigt seien. Das AKW könnte abgeschaltet werden, sollte angeblicher ukrainischer Beschuss anhalten. Das AKW war zuletzt mehrfach angegriffen worden, die Ukraine und Russland werfen einander die Attacken vor. Einen UNO-Vorschlag zur Demilitarisierung des Gebiets rund um das AKW wies Russland als „nicht akzeptabel“ zurück.

 
Kiew sieht „minimale Fortschritte“ Russlands
Die ukrainischen Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge einen russischen Angriff in der südlichen Region Cherson zurückgeschlagen. „Die russischen Streitkräfte haben seit letztem Monat nur minimale Fortschritte gemacht, und in einigen Fällen sind wir vorgerückt“, sagt der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch in einem Video. „Was wir hier sehen, ist eine ‚strategische Sackgasse‘.“

 
Kiew sieht „minimale Fortschritte“ Russlands
Die ukrainischen Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge einen russischen Angriff in der südlichen Region Cherson zurückgeschlagen. „Die russischen Streitkräfte haben seit letztem Monat nur minimale Fortschritte gemacht, und in einigen Fällen sind wir vorgerückt“, sagt der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch in einem Video. „Was wir hier sehen, ist eine ‚strategische Sackgasse‘.“


Ivo, könnt ihr dem Typen nicht mal ein anderes T-Shirt kaufen
 
Aufräumarbeiten nach Angriff in Charkiw (Video im Link)

Einsatzkräfte der Feuerwehr und Rettung arbeiten daran, die Trümmer nach dem jüngsten Raketenangriff auf Charkiw zu beseitigen. Getroffen wurde ein Wohngebiet. Medien haben berichtet, dass ein Marschflugkörper in ein Haus eingeschlagen sei und es in Brand gesetzt habe.

 
Er kann sich selber ein T-Shirt kaufen. Als QAnon-Jünger solltest du am wenigsten Probleme damit haben.

Entschuldige stimmt, ich habe die Panama Pampers vergessen
Leider können wir Canon Jünger das uns nicht leisten, da wir die Ärmsten der Armen vertreten und uns kaum was übrig bleibt

Vielleicht kann’s Du als Biden Groupie welcher die Interessen der Reichen vertritt mal für mich spenden sammeln :lol:
Ich möchte aber keine Wohltätigkeitsveranstaltung die kosten meistens mehr wie man einsammelt :mrgreen:
 
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