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Der Ukraine Sammelthread

Eine gute ausrede hat der Kreml erfunden.

Die werden immer besser mit ihren Geschichtenerzählen, Hut ab.


Jetzt müssen wieder die Muslime für russische Propaganda leiden. "Muslime als Terroristen" fruchtet's ja sowieso.

Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Russland​

Die Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Russland im Jahr 1999 waren eine Serie von Bombenattentaten, bei denen 367 Menschen ums Leben kamen und über 1000 verletzt wurden.[1] Die Terroranschläge waren der Anlass für Russland, den Zweiten Tschetschenienkrieg zu beginnen, in den Worten Putins „zur Bekämpfung von 2000 Terroristen“.[2] Gemäß offiziellen russischen Ermittlungsergebnissen waren die Täter tschetschenische Separatisten. Dies wurde inner- und außerhalb Russlands angezweifelt, da Indizien auf eine Verstrickung des russischen Geheimdiensts FSB deuteten. Der Versuch einer unabhängigen parlamentarischen Untersuchung wurde von der russischen Regierung blockiert und verlief ergebnislos; untersuchende Duma-Abgeordnete wurden ermordet.[3] Im Verlauf des Krieges in Tschetschenien konnte der ehemalige FSB-Direktor Wladimir Putin als neuer russischer Präsident seine Position an der Staatsspitze konsolidieren.
 
Jetzt müssen wieder die Muslime für russische Propaganda leiden. "Muslime als Terroristen" fruchtet's ja sowieso.

Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Russland​

Die Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Russland im Jahr 1999 waren eine Serie von Bombenattentaten, bei denen 367 Menschen ums Leben kamen und über 1000 verletzt wurden.[1] Die Terroranschläge waren der Anlass für Russland, den Zweiten Tschetschenienkrieg zu beginnen, in den Worten Putins „zur Bekämpfung von 2000 Terroristen“.[2] Gemäß offiziellen russischen Ermittlungsergebnissen waren die Täter tschetschenische Separatisten. Dies wurde inner- und außerhalb Russlands angezweifelt, da Indizien auf eine Verstrickung des russischen Geheimdiensts FSB deuteten. Der Versuch einer unabhängigen parlamentarischen Untersuchung wurde von der russischen Regierung blockiert und verlief ergebnislos; untersuchende Duma-Abgeordnete wurden ermordet.[3] Im Verlauf des Krieges in Tschetschenien konnte der ehemalige FSB-Direktor Wladimir Putin als neuer russischer Präsident seine Position an der Staatsspitze konsolidieren.
Und es wird gemunkelt, dass die 2 Towers in New York die CIA selbst mit Flugzeugen angegriffen hat… Ihr seid euch echt mit euren Verschwörungstheorien für nichts zu schade.
 
Russische Influencerin durch Mine in Donezk getötet
In Donezk ist eine russische Influencerin durch eine Mine getötet worden. In prorussischen Telegram-Gruppen wurden Bilder der demnach 25 Jahre alten Semfira Suleimanowa veröffentlicht, dort wird sie als „Friedensaktivistin“ gefeiert, berichtete der „Spiegel“ gestern in seiner Onlineausgabe.

Wie die russische Nachrichtenagentur Interfax meldete, sei Suleimanowa eine Reporterin des russischen Staatssenders RT gewesen. Sie sei durch die Explosion einer Landmine gestorben. RT dementierte aber laut Interfax später die Berichte, wonach Suleimanowa für den Sender gearbeitet habe. RT nannte sie in seiner Stellungnahme eine „Freiwillige und Journalistin“.

Anhängerin umstrittener Partei
Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti bezeichnete Suleimanowa als Aktivistin der nationalbolschewistischen Bewegung und Partei „Anderes Russland“ des 2020 verstorbenen Schriftstellers Eduard Limonow. Die – von den Behörden nicht zugelassene – Partei veröffentlichte bei Instagram einen Nachruf. Diesem zufolge sei Suleimanowa durch TikTok-Videos bekannt geworden, im Donbas habe sie unter anderem Videos gedreht und geschnitten.

Laut der Nachrichtenagentur Nexta argumentiert „Anderes Russland“, dass russischsprachige Gebiete an Russland zurückgegeben werden sollten. Die Bewegung bezeichnet sich selbst gelegentlich als faschistisch, auf ihrem Logo ist eine Handgranate zu sehen.

 
Wahrscheinlich ist er auch so verzweifelt wie sein Herrchen Plut:in

Putins Verzweiflung wächst

Gerne lässt Russland seine Muskeln am Gashahn spielen. Aber ist dieses Spiel mit den Ängsten der Deutschen klug? Eigentlich ist es sogar recht dumm.
Die ersten Monate in Berlin hatten wir, junge Geflüchtete aus Russland, damals wenig Kontakt mit der Außenwelt. Die ersten Einheimischen, die uns im Ausländerwohnheim besuchten, waren die Zeugen Jehovas. Wir sollten sofort in ihren Turm umziehen.

 
Ukraine ruft zu Demontage von Krim-Brücke auf
Die Ukraine hat zur „Demontage“ der für Russland strategisch äußerst wichtigen Brücke zur Krim über die Straße von Kertsch aufgerufen.

Die Brücke sei ein „illegales Objekt“ und müsse abgebaut werden – „egal wie: freiwillig oder nicht“, so der Berater des ukrainischen Präsidenten, Mychailo Podoljak, gestern auf Telegram. Er drohte damit indirekt mit einem militärischen Angriff auf die Brücke, die der russische Präsident Wladimir Putin 2018 persönlich eingeweiht hatte.

Der Aufruf Podoljaks erfolgte nach mehreren Explosionen auf der von Russland besetzten Halbinsel Krim, die Moskau als logistische Basis für seine am 24. Februar begonnene Invasion der Ukraine nutzt.

 
Dann hamma da noch den hier, wie der gelernte Bayer sagt

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Kiew: Russland bringt Flugzeuge auf Krim in Sicherheit
Die russischen Luftstreitkräfte versuchen ukrainischen Geheimdienstangaben zufolge, nach mehreren Explosionen Kampfflugzeuge und Hubschrauber auf der Krim in Sicherheit zu bringen. Teils würden die Flugzeuge ins Innere der 2014 annektierten Halbinsel überführt, teils auf russisches Festland abgezogen. Das teilte der ukrainische Militärgeheimdienst gestern auf Facebook mit. Beobachtet worden sei die Verlegung von mindestens 24 Flugzeugen und 14 Hubschraubern.

Vergangene Woche hatten am 9. August Explosionen den russischen Luftwaffenstützpunkt Saki an der Westküste der Krim erschüttert. Satellitenbilder zeigten später, dass mindestens sieben Kampfjets zerstört worden waren. Am Dienstag wurden schwere Detonationen in einem Munitionsdepot und eine kleinere Explosion auf einem Fliegerhorst nahe Simferopol beobachtet.

Die Ukraine hat offiziell keine Verantwortung übernommen. Allerdings lassen die Schäden auf gezielte Aktionen gegen die Militäranlagen schließen. Überprüft werden konnten die Angaben aus Kiew nicht.

 
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