Es war nicht meine Verwarnung
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Es war nicht meine Verwarnung
Bericht: Russischer Notfallplan für AKW Saporischschja
Russland hat einen detaillierten Plan ausgearbeitet, um Europas größtes Kernkraftwerk Saporischschja vom Stromnetz der Ukraine zu trennen, wodurch ein katastrophaler Ausfall seiner Kühlsysteme riskiert wird. Das berichtet der britische „Guardian“. Russland hat zuletzt bereits damit gedroht, das AKW an das russische Stromnetz anschließen zu wollen.
Petro Kotin, der Leiter des ukrainischen Atomenergieunternehmens, sagt dem Bericht zufolge, russische Ingenieure hätten bereits einen Entwurf für einen Schalter erarbeitet, sollten die verbleibenden Stromverbindungen bei andauernden Gefechten durchtrennt werden.
„Die Voraussetzung für diesen Plan war eine schwere Beschädigung aller Leitungen, die das Kernkraftwerk Saporischschja mit dem ukrainischen System verbinden“, sagt Kotin. Kotin befürchtet, dass Russland nun verstärkt Gefechte bei jenen Leitungen plane, um das Notfallszenario Realität werden zu lassen.
orf.at
Russland hat einen detaillierten Plan ausgearbeitet, um Europas größtes Kernkraftwerk Saporischschja vom Stromnetz der Ukraine zu trennen, wodurch ein katastrophaler Ausfall seiner Kühlsysteme riskiert wird. Das berichtet der britische „Guardian“. Russland hat zuletzt bereits damit gedroht, das AKW an das russische Stromnetz anschließen zu wollen.
Petro Kotin, der Leiter des ukrainischen Atomenergieunternehmens, sagt dem Bericht zufolge, russische Ingenieure hätten bereits einen Entwurf für einen Schalter erarbeitet, sollten die verbleibenden Stromverbindungen bei andauernden Gefechten durchtrennt werden.
„Die Voraussetzung für diesen Plan war eine schwere Beschädigung aller Leitungen, die das Kernkraftwerk Saporischschja mit dem ukrainischen System verbinden“, sagt Kotin. Kotin befürchtet, dass Russland nun verstärkt Gefechte bei jenen Leitungen plane, um das Notfallszenario Realität werden zu lassen.
Entsetzen nach tödlichem Angriff auf Bahnhof
Nach ihrem Unabhängigkeitstag trauert die Ukraine um die vielen Todesopfer eines russischen Raketenangriffs auf einen Bahnhof in Tschaplyne in der Region Dnipropetrowsk. Mindestens 25 Menschen sind dabei getötet worden. „Tschaplyne ist heute unser Schmerz“, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj...
orf.at
der skythe
Keyboard Turner
Ach die BF Heulsusi
Was ist denn wieder Shit äh Shqio natürlich , hast dein Lutscher verloren?
Ich hab ihn doch, sag bitte bitte bitte ….
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Experte: Waffenlieferungen „Lebensader der Ukraine“
Russland pokert darauf, dass die EU in den kommenden Monaten weniger geschlossen agiert, als das bisher der Fall gewesen ist – die Gefahr sei real, findet der Militärexperte Franz-Stefan Gady.
„Ich glaube, es gibt diese Gefahr tatsächlich, und es ist nicht wirklich abzuschätzen, wie groß sie ist. Es bleibt abzuwarten, was die Situation im Herbst bringen wird, aber grundsätzlich ist zu sagen, dass Waffenlieferungen, westliche Waffensysteme, Munition und so weiter, die Lebensader der Ukraine in diesem Krieg darstellen“, sagt Gady gegenüber Ö1.
„Das heißt aber nicht, dass, wenn der Westen Waffenlieferungen stoppen würde, dieser Krieg aufhören würde. Nein. Er würde nur einen anderen Charakter erlangen – einen viel blutigeren Charakter“, sagt der Experte weiter.
orf.at
Russland pokert darauf, dass die EU in den kommenden Monaten weniger geschlossen agiert, als das bisher der Fall gewesen ist – die Gefahr sei real, findet der Militärexperte Franz-Stefan Gady.
„Ich glaube, es gibt diese Gefahr tatsächlich, und es ist nicht wirklich abzuschätzen, wie groß sie ist. Es bleibt abzuwarten, was die Situation im Herbst bringen wird, aber grundsätzlich ist zu sagen, dass Waffenlieferungen, westliche Waffensysteme, Munition und so weiter, die Lebensader der Ukraine in diesem Krieg darstellen“, sagt Gady gegenüber Ö1.
„Das heißt aber nicht, dass, wenn der Westen Waffenlieferungen stoppen würde, dieser Krieg aufhören würde. Nein. Er würde nur einen anderen Charakter erlangen – einen viel blutigeren Charakter“, sagt der Experte weiter.
Entsetzen nach tödlichem Angriff auf Bahnhof
Nach ihrem Unabhängigkeitstag trauert die Ukraine um die vielen Todesopfer eines russischen Raketenangriffs auf einen Bahnhof in Tschaplyne in der Region Dnipropetrowsk. Mindestens 25 Menschen sind dabei getötet worden. „Tschaplyne ist heute unser Schmerz“, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj...
orf.at
Ukraine: Angriffe auf Frontstädte am Unabhängigkeitstag
Am ukrainischen Unabhängigkeitstag haben sich die russischen Angriffe laut der Regierung in Kiew auf Städte an der Front konzentriert. Russische Artillerie habe gestern vor allem Orte wie Charkiw, Mykolajiw, Nikopol und Dnipro ins Visier genommen, erklärt der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch. Kiew sei weitgehend verschont geblieben.
Sirenenalarm ist in der Hauptstadt allerdings mindestens siebenmal zu hören gewesen. In der direkt an Kiew grenzenden Region Wischhorod hat es dem dortigen Behördenvertreter Olexij Kuleba zufolge einen Raketenangriff gegeben.
Die Ukraine hat zudem russische Angriffe deutlich weiter im Westen des Landes gemeldet. In der Region Winnyzja haben ukrainische Truppen laut den Angaben eine russische Drohne abgeschossen. In der noch weiter westlich gelegenen Region Chmelnyzkyj sind russische Raketen niedergegangen. Es gibt keine Berichte über Opfer oder Schäden. Die Angaben lassen sich unabhängig nicht überprüfen.
orf.at
Am ukrainischen Unabhängigkeitstag haben sich die russischen Angriffe laut der Regierung in Kiew auf Städte an der Front konzentriert. Russische Artillerie habe gestern vor allem Orte wie Charkiw, Mykolajiw, Nikopol und Dnipro ins Visier genommen, erklärt der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch. Kiew sei weitgehend verschont geblieben.
Sirenenalarm ist in der Hauptstadt allerdings mindestens siebenmal zu hören gewesen. In der direkt an Kiew grenzenden Region Wischhorod hat es dem dortigen Behördenvertreter Olexij Kuleba zufolge einen Raketenangriff gegeben.
Die Ukraine hat zudem russische Angriffe deutlich weiter im Westen des Landes gemeldet. In der Region Winnyzja haben ukrainische Truppen laut den Angaben eine russische Drohne abgeschossen. In der noch weiter westlich gelegenen Region Chmelnyzkyj sind russische Raketen niedergegangen. Es gibt keine Berichte über Opfer oder Schäden. Die Angaben lassen sich unabhängig nicht überprüfen.
Entsetzen nach tödlichem Angriff auf Bahnhof
Nach ihrem Unabhängigkeitstag trauert die Ukraine um die vielen Todesopfer eines russischen Raketenangriffs auf einen Bahnhof in Tschaplyne in der Region Dnipropetrowsk. Mindestens 25 Menschen sind dabei getötet worden. „Tschaplyne ist heute unser Schmerz“, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj...
orf.at
Tigerfish
Gesperrt
Ich mag die Ukraine auch nicht zu 100 % aber Ivo mit diesen Gesindel gleich zu setzen ist einfach schäbig und unter aller SauIvos Freunde
Intel Slava
Gesperrt
Über die gestrigen Angriffe auf Flugplätze. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation:
1. Auf dem Flugplatz in Mirgorod wurden 2 (1 Su-24 und 1 Su-27) zerstört und 5 Kampfflugzeuge beschädigt. Die Fahrzeuge gehörten der 831sten Brigade. Etwa 30 Menschen wurden ebenfalls getötet.
2. Auf dem Flugplatz in Dnepropetrowsk wurden 3 Kampfflugzeuge zerstört.
Das Kommando der Streitkräfte der Ukraine bestätigte gestern die Verluste an Material in Mirgorod (es gab auch Verluste an Personal und fahrzeugen), schwieg jedoch darüber, dass es die X-22-Raketen waren, die zerstört wurden. Sie schweigen auch über die Verluste in der Region Dnepropetrowsk.
1. Auf dem Flugplatz in Mirgorod wurden 2 (1 Su-24 und 1 Su-27) zerstört und 5 Kampfflugzeuge beschädigt. Die Fahrzeuge gehörten der 831sten Brigade. Etwa 30 Menschen wurden ebenfalls getötet.
2. Auf dem Flugplatz in Dnepropetrowsk wurden 3 Kampfflugzeuge zerstört.
Das Kommando der Streitkräfte der Ukraine bestätigte gestern die Verluste an Material in Mirgorod (es gab auch Verluste an Personal und fahrzeugen), schwieg jedoch darüber, dass es die X-22-Raketen waren, die zerstört wurden. Sie schweigen auch über die Verluste in der Region Dnepropetrowsk.
Jezersko
Ultra-Poster
Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage kann nicht überprüft und auch nicht bestätigt werden.
Jezersko
Ultra-Poster
Der ganze Paprika ist schäbig und seine Aussagen unter aller Sau. ALLE Aussagen von ihm!
Intel Slava
Gesperrt
Während der Junky Zelensky schon seid Wochen von einer Gegenoffensive in Kherson labert, hat Russland ihre eigene Offensive nach Nikolaev gestartet.
Die Ukraine Armee hat bei ihren mehreren "Gegenoffensiven" nach Kherson sich zurückziehen müssen nachdem sie erhebliche Verluste litten. Es sollte einem klar sein dass die Ukraine nicht die Logistik oder die Infrastruktur hat, um Kherson einzunehmen.
Währenddessen ziehen sich Ukrainische Truppen immer weiter zurück aus der Front im Donbass.
Die Ukraine Armee hat bei ihren mehreren "Gegenoffensiven" nach Kherson sich zurückziehen müssen nachdem sie erhebliche Verluste litten. Es sollte einem klar sein dass die Ukraine nicht die Logistik oder die Infrastruktur hat, um Kherson einzunehmen.
Währenddessen ziehen sich Ukrainische Truppen immer weiter zurück aus der Front im Donbass.