Jefferson Davis
Ultra-Poster
Ich würde die Sowjet-Denkmäler stehen lassen. Sollen als Erinnerung diesen, warum es manchmal besser ist, kein zu großes Maul zu haben.
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller frank3
- Erstellt am
Tigerfish
Gesperrt
Kommt nicht infrage. Die werden auch vom Sockel runtergerissen.
Muss für jede Leichtsinnigkeit ein Exempel statuiert werden? Wozu braucht der Homosapiens dann ein Gehirn wenn er einfache Dinge nicht voraus sehen kann?
Jezersko
Ultra-Poster
Kein Mensch dieser Welt hat angesichts eines Sowjet-Denkmals gute Erinnerungen. Für schlechte Erinnerungen ist schade um die Baumaterialien und Rohstoffe.
IbishKajtazi
Furunkel am Arsch
Paprika
Jackass of the Week
Wir haben damals schon die Kornkammer der Welt in Ägypten kontrolliert. Und wir haben Vegeta.
Clinton ein Hero? hahaha, he is blowing in the Wind.
G
Gelöschtes Mitglied 33316
Guest
Was für eine Kornkammer. Die Leute haben keinen fruchtbaren Boden mehr und müssen Weizen importieren. Die Ägypter sind so verarmt, dass viele sich nicht mal Brot leisten können. Ägypten ein Land mit Potential welches komplett gegen die Wand gefahren wurde.
Paprika
Jackass of the Week
Jefferson Davis
Ultra-Poster
Dass du als ausgesprochener Antifaschist so denkst, wundert mich doch sehr.
Albokings24
Atministraktor
Das hat mit Waffen nichts zu tun, die Russen haben auch T90B Panzer, der neusten Generation und über 500 Orion Drohnen oder Suchoi Su-5, Mig 41, Tarnkappenbomber Checkmate.
Aus Militärischer Sicht machen die Russen zu viele Fehler, man greift ein so grosses Land nicht einfach mal so an und schon gar nicht in einer 50 km langen Panzerkolone und es gibt auch sehr viele andere Fehler die sie machen, dazu kommt noch das die Truppen Moral am Boden ist.
Russland ist in der Kriegsführung des Jahres 2022 noch nicht angekommen, die Russische Militärschule ist im 1950 Stecken geblieben.
Wer denkt die Ukraine wäre da besser hat auch nicht alle Tassen im Schrank denn bei dieser Militärführung zieht im Hintergrund jemand anders die Fäden.
Zuletzt bearbeitet:
Informations- und Propagandakrieg
Jede Seite zeigt mit dem Finger auf die andere und vergleicht sie mit den "deutsch-faschistischen Besatzer" - russische Nationalfaschisten auf die ukrainischen Nationalisten und umgekehrt
RIA Novosti
Das russische Verteidigungsministerium veröffentlicht Archivdokumente über die Befreiung von Mariupol von den deutschen-faschistischen Besatzer im September 1943.
Unter den Materialien sind Fotografien zerstörter Gebäude und ein Akt über die Gräueltaten der deutschen-faschistischen Besatzer in der Zeit vom 8. Oktober 1941 bis 10. September 1943. Insbesondere erzählt es von der Folter und Ermordung von Zivilisten. Das Verteidigungsministerium betont, dass "die Hitleristen, wie moderne ukrainische Nationalisten, einen Teil ihrer blutigen grausamen Aktionen durchgeführt haben, um die sowjetischen Befreier zu diskreditieren".
„Deutsche Propagandisten führten oft grausame Manipulationen an Zivilisten durch, um Fälschungen herzustellen, so wie es derzeit ukrainische Nationalisten und westliche Medien tun“, stellt das Verteidigungsministerium fest.
Bataillon "Azov" in seiner Heimatstadt Mariupol vor einem Jahr im Juni 2021
In den baltischen Republiken, der Tschechischen Republik und Polen hat man schon seit Jahren angefangen Denkmäler für sowjetische Besatzer abzureissen. In Polen gab es zB im 1997 650 sowjetischen Denkmälern, heute etwa 100, die weiterhin abgerissen oder auf Friedhöfe verlegt werden
In Deutschland ist das wegen der "historischer Verantwortung" schwieriger, aber ein Teil der Denkmäler nach dem Sieg über Russland im heutigen Krieg wird wohl entfernt werden
Jede Seite zeigt mit dem Finger auf die andere und vergleicht sie mit den "deutsch-faschistischen Besatzer" - russische Nationalfaschisten auf die ukrainischen Nationalisten und umgekehrt
RIA Novosti
Das russische Verteidigungsministerium veröffentlicht Archivdokumente über die Befreiung von Mariupol von den deutschen-faschistischen Besatzer im September 1943.
Unter den Materialien sind Fotografien zerstörter Gebäude und ein Akt über die Gräueltaten der deutschen-faschistischen Besatzer in der Zeit vom 8. Oktober 1941 bis 10. September 1943. Insbesondere erzählt es von der Folter und Ermordung von Zivilisten. Das Verteidigungsministerium betont, dass "die Hitleristen, wie moderne ukrainische Nationalisten, einen Teil ihrer blutigen grausamen Aktionen durchgeführt haben, um die sowjetischen Befreier zu diskreditieren".
„Deutsche Propagandisten führten oft grausame Manipulationen an Zivilisten durch, um Fälschungen herzustellen, so wie es derzeit ukrainische Nationalisten und westliche Medien tun“, stellt das Verteidigungsministerium fest.
Bataillon "Azov" in seiner Heimatstadt Mariupol vor einem Jahr im Juni 2021
In den baltischen Republiken, der Tschechischen Republik und Polen hat man schon seit Jahren angefangen Denkmäler für sowjetische Besatzer abzureissen. In Polen gab es zB im 1997 650 sowjetischen Denkmälern, heute etwa 100, die weiterhin abgerissen oder auf Friedhöfe verlegt werden
In Deutschland ist das wegen der "historischer Verantwortung" schwieriger, aber ein Teil der Denkmäler nach dem Sieg über Russland im heutigen Krieg wird wohl entfernt werden
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