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Der Ukraine Sammelthread

Chef von Söldnergruppe Wagner lässt erste Ex-Sträflinge frei
Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat heute die ersten von ihm rekrutierten Ex-Häftlinge in die Freiheit entlassen. „Trinkt nicht zu viel, nehmt keine Drogen und vergewaltigt keine Frauen“, so Prigoschin in Richtung der Ex-Häftlinge. Sie hätten viel gelernt, in erster Linie, den Feind zu töten.

„Ich will aber auf gar keinen Fall, dass ihr diese Errungenschaft auf verbotenem Gebiet einsetzt. Wenn ihr wieder Feinde töten wollt, kommt ihr zurück“, sagte Prigoschin.

Die Söldnergruppe bestand ursprünglich aus kampferprobten früheren Soldaten der russischen Armee. Sie hat in Libyen, Syrien, Mali und zuletzt auch in der Ukraine gekämpft. Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar hat Prigoschin Tausende Männer in russischen Gefängnissen rekrutiert. Nach ihrem sechsmonatigen Einsatz in der Ukraine sollten sie freigelassen werden.

 
Insider: Russland setzt zunehmend auf Wagner-Gruppe
US-Insidern zufolge wendet sich der russische Präsident Wladimir Putin angesichts der militärischen Schwierigkeiten in der Ukraine zunehmend an die Wagner-Gruppe. Deren Einfluss nehme zu. Wagner kapsle sich immer mehr vom russischen Verteidigungsministerium ab.

Wegen seines umfangreichen Cateringgeschäfts wird Wagner-Chef Prigoschin auch „Putins Chefkoch“ genannt. Die USA stufen ihn als Oligarchen ein und haben ihn wegen der Verbreitung von Falschinformationen sowie der Einmischung in US-Wahlen mit Sanktionen belegt.

 
Deutschland und USA: „Neuer Schritt“ bei Waffenlieferungen
Nach Frankreichs Entscheidung, Kampfpanzer in die Ukraine zu liefern, bereiten offenbar auch Deutschland und die USA weitere Lieferungen vor. Beide Länder planten einen „qualitativ neuen Schritt“ bei den Waffenlieferungen, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP heute aus Regierungskreisen.

Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ könnte es sich um Schützenpanzer des Typs Marder handeln. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich signalisierte Offenheit für weitere Panzerlieferungen. Verteidigungspolitikerinnen von FDP und Grünen forderten deutsche Leopard-Kampfpanzer für die Ukraine.

Die französische Entscheidung warf neue Fragen auf zu dem Argument, mit dem das Kanzleramt bisher stets den ukrainischen Wunsch nach Lieferung deutscher Kampfpanzer zurückwies – nämlich, dass Deutschland mit solchen Lieferungen keinen Alleingang im Bündnis unternehmen wolle.

 
Scheint als würde jetzt den Russen in der Ukraine so richtig angeheizt, nach den Amis liefern auch die Deutschen jetzt Panzer an die Ukraine
 
Deutschland schickt Marder, die USA Bradleys, 2 bewährte Schützenpanzer. Gleichzeitig kommt noch jeweils ein Patriot System dazu - auch aus 1 aus Deutschland. Geht doch Olaf!

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Ja ist denn jetzt schon Weihnachten? In der Ukraine erst übermorgen, und es werden reichlich Geschenke gemacht. Deutschland bemüht sich, aus Drittstaaten weiter Gepard Flugabwehrpanzer zu beschaffen, inkl. Munition. Das sind sehr gute Neuigkeiten für die Ukraine!



Weitere Gepard-Lieferungen vorgesehen

Zusätzlich zu den Mardern und der Patriot-Batterie will die Bundesregierung die Ukraine auch mit weiteren Flugabwehrpanzern vom Typ Gepard versorgen. Nach SPIEGEL-Informationen laufen bereits Gespräche mit zwei Staaten, die noch über Gepard-Bestände und reichlich 35-Millimeter-Munition verfügen. Noch gibt es kein Abkommen, aber in Berlin herrscht vorsichtige Zuversicht, dass man der Ukraine in den kommenden Monaten noch weitere Geparden liefern kann.

Der Gepard, von dem Deutschland im vergangenen Jahr bereits 30 Systeme in die Ukraine geliefert hat, erwies sich an der Front als sehr leistungsfähig. Vor allem zur Bekämpfung von durch Russland abgefeuerten Drohnen sei das System sehr effektiv, heißt es in Militärkreisen. Bereits im Dezember hatte Berlin der Ukraine sieben weitere Geparden zugesagt. Käme es jetzt zu einer weiteren Lieferung mit bis zu 30 zusätzlichen Panzern dieses Typs, würde dies die ukrainische Luftabwehr substanziell verstärken.“
 
Ja ist denn jetzt schon Weihnachten? In der Ukraine erst übermorgen, und es werden reichlich Geschenke gemacht. Deutschland bemüht sich, aus Drittstaaten weiter Gepard Flugabwehrpanzer zu beschaffen, inkl. Munition. Das sind sehr gute Neuigkeiten für die Ukraine!



Weitere Gepard-Lieferungen vorgesehen

Zusätzlich zu den Mardern und der Patriot-Batterie will die Bundesregierung die Ukraine auch mit weiteren Flugabwehrpanzern vom Typ Gepard versorgen. Nach SPIEGEL-Informationen laufen bereits Gespräche mit zwei Staaten, die noch über Gepard-Bestände und reichlich 35-Millimeter-Munition verfügen. Noch gibt es kein Abkommen, aber in Berlin herrscht vorsichtige Zuversicht, dass man der Ukraine in den kommenden Monaten noch weitere Geparden liefern kann.

Der Gepard, von dem Deutschland im vergangenen Jahr bereits 30 Systeme in die Ukraine geliefert hat, erwies sich an der Front als sehr leistungsfähig. Vor allem zur Bekämpfung von durch Russland abgefeuerten Drohnen sei das System sehr effektiv, heißt es in Militärkreisen. Bereits im Dezember hatte Berlin der Ukraine sieben weitere Geparden zugesagt. Käme es jetzt zu einer weiteren Lieferung mit bis zu 30 zusätzlichen Panzern dieses Typs, würde dies die ukrainische Luftabwehr substanziell verstärken.“
Die Almans sollen mal Leopard Panzer liefern, das Wetter ist grad sehr mild.
 
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