Chef von Söldnergruppe Wagner lässt erste Ex-Sträflinge frei
Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat heute die ersten von ihm rekrutierten Ex-Häftlinge in die Freiheit entlassen. „Trinkt nicht zu viel, nehmt keine Drogen und vergewaltigt keine Frauen“, so Prigoschin in Richtung der Ex-Häftlinge. Sie hätten viel gelernt, in erster Linie, den Feind zu töten.
„Ich will aber auf gar keinen Fall, dass ihr diese Errungenschaft auf verbotenem Gebiet einsetzt. Wenn ihr wieder Feinde töten wollt, kommt ihr zurück“, sagte Prigoschin.
Die Söldnergruppe bestand ursprünglich aus kampferprobten früheren Soldaten der russischen Armee. Sie hat in Libyen, Syrien, Mali und zuletzt auch in der Ukraine gekämpft. Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar hat Prigoschin Tausende Männer in russischen Gefängnissen rekrutiert. Nach ihrem sechsmonatigen Einsatz in der Ukraine sollten sie freigelassen werden.
Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat heute die ersten von ihm rekrutierten Ex-Häftlinge in die Freiheit entlassen. „Trinkt nicht zu viel, nehmt keine Drogen und vergewaltigt keine Frauen“, so Prigoschin in Richtung der Ex-Häftlinge. Sie hätten viel gelernt, in erster Linie, den Feind zu töten.
„Ich will aber auf gar keinen Fall, dass ihr diese Errungenschaft auf verbotenem Gebiet einsetzt. Wenn ihr wieder Feinde töten wollt, kommt ihr zurück“, sagte Prigoschin.
Die Söldnergruppe bestand ursprünglich aus kampferprobten früheren Soldaten der russischen Armee. Sie hat in Libyen, Syrien, Mali und zuletzt auch in der Ukraine gekämpft. Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar hat Prigoschin Tausende Männer in russischen Gefängnissen rekrutiert. Nach ihrem sechsmonatigen Einsatz in der Ukraine sollten sie freigelassen werden.