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Der Ukraine Sammelthread

In Soledar versuchen Russische Soldaten, Wagner Gruppe, Tchechenen Brigaden und Kosaken Brigaden durchzubrechen aber ohne Erfolg.

Was hat Russland noch zu bieten damit es wieder in Richtig Kiew geht ? Wo sind die neuen Panzer, wo sind die Gen5 Jets ?
Russland hat weder die Lufthoheit noch die Seehoheit, da sieht man das mit weniger Soldaten und Westlichen Waffen Russland 200 Jahren zurückschicken kann.

Ukraine ist so weit das sie die Russische Armee aufhalten kann, wer hätte das vor einem Jahr gedacht ?
Soledar wurde schon vor paar Tagen eingenommen und die toten wurden in Holzsärgen an die Ukrainische Armee übergeben.
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Eines von vielen Friedhöfen.

Mit der Einnahme von Sol wurde die Versorgung zwischen Bakhmut und Siversk abgetrennt.
 
Ich denke Russland hat zu Beginn mit einem schnellen Sieg gerechnet. Nie im Leben hätten sie diesen Krieg angefangen, wenn man ihnen erzählt hätte, dass in einem Jahr über 100.000 russische Soldaten drauf gehen werden. Das Problem ist nur, dass sie jetzt nicht einfach aufhören können, bzw putin kann nicht, denn das würde direkt bedeuten, dass er ersetzt wird und als Schwächling abgestempelt wird. Naja Russland hat zu hoch gepokert und nie im Leben hätten die Russen gedacht, dass der Westen die Ukraine mit schweren Waffen ausstattet. Russland wird aus diesem Krieg als Verlierer hervorgehen, egal wie man das Blatt wendet.
In jedem krieg, den Russland verloren hat, kam Russland im nachfolgenden Krieg wieder an Sieger hervor. Recherchier mal den Fortsetzungskrieg gegen Finnland und den zweiten Chechenien krieg.
Auch wenn die Ukraine gewinnt, die zweite Angriffswelle Russlands wird die Ukraine nicht überleben. Allein jetzt schon ist die Ukrainische Armee zerschlagen und erschöpft und dass nur gegen 200.000 Soldaten von 1.2 Millionen von Russlands aktivem personal.
 
Die Wagner nennen Bakhmut auch den "Bakhmut Fleischwolf" , weil sie die Schlacht so weit wie möglich in die Länge ziehen wollen, um die Verluste der Ukraine zu maximieren. Klar hat auch Russland Verluste in der Schlacht, aber im Vergleich zur Ukraine sehr minimal und nicht hoch genug, um die Offensive zu stoppen. Bakhmut ist schon im halb Kessel, Verstärkung vom Norden und Süden wurde abgeschnitten und die Ukrainer trauen sich nicht mehr aus Bakhmut. Laut Berichten sollen hunderte Ukrainer verwundet sein oder sterben, die Krankenhäuser sind überlastet, es sollen welche schon ohne Narkose operiert werden.
Bakhmut ist für beide Seiten wichtig und mit Einnahme von Bakhmut kann Russland mehr Männer und Ausstattung organisieren und transportieren.
Intel, du verherrlichst eine Nazitruppe die auch noch vollgespickt ist mit Schwerverbrechern wie auch du weißt. In die Länge zieht den Krieg nur dein Putin. Abgeschnitten wurde vielleicht dein armseliges Stück.
Ich habe dich nach Quellen gefragt und nicht um deine uninteressante Meinung und deine Verehrung von Schwerbrechern.
 
Soledar wurde schon vor paar Tagen eingenommen und die toten wurden in Holzsärgen an die Ukrainische Armee übergeben.
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Eines von vielen Friedhöfen.

Mit der Einnahme von Sol wurde die Versorgung zwischen Bakhmut und Siversk abgetrennt.

Und RT und Putin-Propaganda, peinlich ist dir nichts, anscheinend lebst du in dieser Blase

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Ruslan Kubay as Dragobych, Lvov, bekam von der Armee eine Vorladung zum Wehrdienst, obwohl er keine Hände hat.
Russland auf den letzten Ukrainer bekämpfen, auch auf den letzten behinderten. McNamara's morons wieder im vollen Gange.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Anscheinend auch ein Fake, da von russischen Supportseiten verbreitet. Abgesehen davon, kann es sich auch um einen Irrtum handeln. Mein Bruder hat einen Stellungsbefehl für Jugoslawien erhalten, obwohl er österreichischer Staatsbürger war.
 
Soledar wurde schon vor paar Tagen eingenommen und die toten wurden in Holzsärgen an die Ukrainische Armee übergeben.
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Eines von vielen Friedhöfen.

Mit der Einnahme von Sol wurde die Versorgung zwischen Bakhmut und Siversk abgetrennt.

Soledar wurde noch nicht eingenommen, also lass deine Putinpropaganda PaprikaSputinko. Hören wir schon seit dem 12. Jänner und noch immer schwerste Verluste von Soldaten.
 
Dieses ganze Copypaste aus irgendwelchen Lügenpressen ist nur Psyop. Ich zeige euch Videos und bilder die das Gegenteil beweisen.
Was du zeigst sind Fake-News und Fake-Bilder. Mal abgesehen von den ganzen Mist den du bringst von RT usw., welche auch als Fake-News entlarvt wurden. Hier eine Zusammenfassung der russischen TV-Propaganda, also ohne die vielen Bots auf twitter und telegram

Ein Jahr Fake News: Das "Best Of" der russischen TV-Propaganda | TRACKS East | ARTE

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In jedem krieg, den Russland verloren hat, kam Russland im nachfolgenden Krieg wieder an Sieger hervor. Recherchier mal den Fortsetzungskrieg gegen Finnland und den zweiten Chechenien krieg.
Auch wenn die Ukraine gewinnt, die zweite Angriffswelle Russlands wird die Ukraine nicht überleben. Allein jetzt schon ist die Ukrainische Armee zerschlagen und erschöpft und dass nur gegen 200.000 Soldaten von 1.2 Millionen von Russlands aktivem personal.
Ich habe da noch immer keine Antwort erhalten

Fake News und Lügen der transatlantischen Allianz und der Medien. Minsker Abkommen! Das Pariser Treffen! Die Verhandlungen für Friedensgepräche als Johnson intervenierte. Alles Fakt!
......
Meine Antwort darauf ist leider in der Versenkung verschwunden bzw. der Faktencheck zu der Aussage

Hat Boris Johnson wirklich interveniert, um das Ende des Ukraine-Krieges zu verhindern?
Am 9. April 2022 reiste der damalige britische Premierminister Boris Johnson überraschend nach Kyiv: Als Zeichen der Solidarität gegenüber der Ukraine und um Präsident Selenskyj persönlich Finanz- und Militärhilfe zuzusagen.

Die Behauptung
Sahra Wagenknecht behauptet in einem Videoschnipsel: Der Westen sei nicht an einem Ende des Ukraine-Krieges interessiert, deshalb hätte Boris Johnson bei Wolodymyr Selenskyj interveniert, um einen Friedensschluss zwischen Russland und der Ukraine zu verhindern.

Unser Fazit
Es gibt keine verlässlichen Quellen für diese Behauptung. Wagenknecht zitiert dabei nur Sekundärquellen. Der Ursprung der Behauptung, laut der Ukrainska Pravda, sei jemand aus dem Umfeld von Selenskyj. Es handelt sich also um ein Gerücht.
Aber ein Gerücht, das sehr gut zu Aussagen von Boris Johnson passt, die er auch nach seinem Kyiv-Besuch mehrmals wiederholt hat: Putin ist nicht vertrauenswürdig. Und auch nach einem „Land für Frieden“-Deal wäre Putin weiterhin in der Lage, den Krieg später weiterzuführen.


Auch ZDF hat es widerlegt

Zunächst Fortschritte bei Friedensgesprächen
Was ist dran an den Vorwürfen, der Westen habe eine bereits ausgehandelte Waffenruhe und damit den Frieden verhindert? Tatsächlich gab es bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland Ende März in Istanbul zunächst Annäherungen. So machte die Ukraine beispielsweise das Angebot, gegen Sicherheitsgarantien einen neutralen Status zu akzeptieren.

Russland hingegen kündigte an, seine Truppen beispielsweise um Kiew zu verringern und sich militärisch auf den Osten zu konzentrieren. Laut einem Bericht der "Financial Times" gab es sogar einen Entwurf für ein Waffenstillstandsabkommen. Die Friedensgespräche endeten jedoch ohne konkrete Ergebnisse - und der ukrainische Präsident Selenskyj äußerte schnell Zweifel an russischen Zugeständnissen, da nach Angaben der Ukraine die Angriffe Russlands unvermindert weitergingen. Ein unterschriftsreifes Abkommen gab es offenbar nicht.

Butscha als Wendepunkt
Und dann kam Butscha. Unmittelbar nach den Friedensgesprächen von Istanbul wurde bekannt, dass es ein Massaker an Zivilisten in dem Vorort von Kiew gegeben hatte. Nach dem Abzug russischer Soldaten wurden dort nach ukrainischen Angaben die Leichen von über 400 getöteten Menschen entdeckt. Das mutmaßliche Kriegsverbrechen markiert einen Wendepunkt, Russland stand plötzlich mehr denn je am Pranger, die Ukraine forderte lauter als zuvor schwere Waffen.

 
Meine Antwort darauf ist leider in der Versenkung verschwunden bzw. der Faktencheck zu der Aussage

Hat Boris Johnson wirklich interveniert, um das Ende des Ukraine-Krieges zu verhindern?
Am 9. April 2022 reiste der damalige britische Premierminister Boris Johnson überraschend nach Kyiv: Als Zeichen der Solidarität gegenüber der Ukraine und um Präsident Selenskyj persönlich Finanz- und Militärhilfe zuzusagen.

Die Behauptung
Sahra Wagenknecht behauptet in einem Videoschnipsel: Der Westen sei nicht an einem Ende des Ukraine-Krieges interessiert, deshalb hätte Boris Johnson bei Wolodymyr Selenskyj interveniert, um einen Friedensschluss zwischen Russland und der Ukraine zu verhindern.

Unser Fazit
Es gibt keine verlässlichen Quellen für diese Behauptung. Wagenknecht zitiert dabei nur Sekundärquellen. Der Ursprung der Behauptung, laut der Ukrainska Pravda, sei jemand aus dem Umfeld von Selenskyj. Es handelt sich also um ein Gerücht.
Aber ein Gerücht, das sehr gut zu Aussagen von Boris Johnson passt, die er auch nach seinem Kyiv-Besuch mehrmals wiederholt hat: Putin ist nicht vertrauenswürdig. Und auch nach einem „Land für Frieden“-Deal wäre Putin weiterhin in der Lage, den Krieg später weiterzuführen.


Auch ZDF hat es widerlegt

Zunächst Fortschritte bei Friedensgesprächen
Was ist dran an den Vorwürfen, der Westen habe eine bereits ausgehandelte Waffenruhe und damit den Frieden verhindert? Tatsächlich gab es bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland Ende März in Istanbul zunächst Annäherungen. So machte die Ukraine beispielsweise das Angebot, gegen Sicherheitsgarantien einen neutralen Status zu akzeptieren.

Russland hingegen kündigte an, seine Truppen beispielsweise um Kiew zu verringern und sich militärisch auf den Osten zu konzentrieren. Laut einem Bericht der "Financial Times" gab es sogar einen Entwurf für ein Waffenstillstandsabkommen. Die Friedensgespräche endeten jedoch ohne konkrete Ergebnisse - und der ukrainische Präsident Selenskyj äußerte schnell Zweifel an russischen Zugeständnissen, da nach Angaben der Ukraine die Angriffe Russlands unvermindert weitergingen. Ein unterschriftsreifes Abkommen gab es offenbar nicht.

Butscha als Wendepunkt
Und dann kam Butscha. Unmittelbar nach den Friedensgesprächen von Istanbul wurde bekannt, dass es ein Massaker an Zivilisten in dem Vorort von Kiew gegeben hatte. Nach dem Abzug russischer Soldaten wurden dort nach ukrainischen Angaben die Leichen von über 400 getöteten Menschen entdeckt. Das mutmaßliche Kriegsverbrechen markiert einen Wendepunkt, Russland stand plötzlich mehr denn je am Pranger, die Ukraine forderte lauter als zuvor schwere Waffen.

Wie ich dir schon geschrieben habe, ich wusste das der Beitrag existierte. Ich wollte dnannicht mehr suchen.
 
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