Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Er hat die mit den Ukra Fahnen rausgeschmissen. Richtig so. Was haben diese Fahnen in einem Restaurant in Monte zu suchen, so etwas macht man nur weil man provozieren will. Wenn man sie gewähren lässt kommen sie nächstes Mal mit Bandera Fahnen. Oooout Oooooout!
Frag mal deine Freunde die auch den "Entnazifizierungs" Sager für gut befinden, der ist auch der Meinung, dass die serbische Fahne überall geschwenkt werden darf:


Es geht nicht mal so sehr ums rausschmeißen, sondern um den aggressiven Angriff des Russen. Sein Vorbild vermutlich der Faschist Putin und du der Verteidiger dieses Überfalls.
 
Augenzeuge: Getreideschiff vor türkischer Küste
Der erste Schiffstransport von Getreide aus der Ukraine nach monatelanger Blockade durch die russischen Streitkräfte ist einem Reuters-Mitarbeiter zufolge vor der türkischen Küste gesichtet worden. Der Frachter „Razoni“ hat den ukrainischen Hafen Odessa gestern verlassen, für morgen ist nach Angaben des Insiders eine Inspektion des Schiffes geplant. Dies ist Teil der Vereinbarung, um russische Bedenken zu zerstreuen.

 
Frag mal deine Freunde die auch den "Entnazifizierungs" Sager für gut befinden, der ist auch der Meinung, dass die serbische Fahne überall geschwenkt werden darf:


Es geht nicht mal so sehr ums rausschmeißen, sondern um den aggressiven Angriff des Russen. Sein Vorbild vermutlich der Faschist Putin und du der Verteidiger dieses Überfalls.
Warum du jetzt wieder mit Serbien kommst ist echt ein Rätsel?
Ich denke der Russe hat richtig gehandelt. Ich hätte ihm geholfen die ganze Familie dort rauszuschmeissen. Sie haben es nicht verdient die mega leckeren Cevapcinja und den leckeren gegrillten Fisch aus Montenegro zu essen.
 
Vorfall in Montenegro: Ein russischer Tourist griff eine ukrainische Familie an (VIDEO)
In den sozialen Netzwerken kursieren Aufnahmen eines Vorfalls, der sich Angaben örtlicher Medien zufolge gestern zwischen russichen und ukrainischen Gästen eines Lokals in Petrovac in Montenegro ereignete.

Wie die Medien am Balkan berichten, sollen die in einem Cafe in Petrovac gemachten Aufnahmen zeigen, wie ein russicher Tourist eine Auseinandersetzung mit einer ukrainischen Familie vom Zaun bricht, weil diese mit der ukrainischen Flagge in das Lokal hineinspaziert war. Der ganze Vorfall stieß beim Besitzer des Cafes, der die Familie aus dem Lokal wies, auf wenig Verständnis.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Der russische Tourist soll sich an der ukrainischen Flagge gestört haben.. andererseits ist bekannt, dass Montenegro beliebtes Urlaubsziel für Russen ist. Vielleicht hätten die Ukrainer einfach ein anderes Land auswählen oder die Flagge nicht aufhängen soll.
 
Der russische Tourist soll sich an der ukrainischen Flagge gestört haben.. andererseits ist bekannt, dass Montenegro beliebtes Urlaubsziel für Russen ist. Vielleicht hätten die Ukrainer einfach ein anderes Land auswählen oder die Flagge nicht aufhängen soll.

In Albanien hätte der aggressive Typ eine saftige Tracht Prügel eingesteckt das ist ja mal klar :lol:
 
Interessanter Artikel auf AlJazeera über den wachsenden Unmut der Minderheiten in Russland über den Ukraine-Krieg. Der Vorwurf von Aktivisten lautet, dass Angehörige von Minderheiten überproportional oft im Kampf fallen. Bei Bodentruppen und Fallschirmjägern sind Angehörige von Minderheiten überproportional vertreten, da sie verlustreiche Angriffe durchführen gibt es daher den Vorwurf, man würde sie als Kanonenfutter verwenden:

 
In Albanien hätte der aggressive Typ eine saftige Tracht Prügel eingesteckt das ist ja mal klar :lol:
.. von Kosovo-Albanern, die im ukranischen-russischen Krieg eine Neuauflage des albanisch-serbischen Krieges von 99 sehen :lol:


Im Übrigen.. der Ukrainer würde wahrscheinlich gerne in seinem eigenen Land Urlaub am Meer machen. Nur leider ist die Gefahr durch russischen Beschuss sehr groß.
 
Druck auf Schwule und Lesben in Russland Der zweite Krieg
Die Hetze gegen die Ukraine reicht nicht mehr. Jetzt hat der Kreml eine Kampagne gegen Lesben und Schwule losgetreten. Aber er kann sich nicht sicher sein, dass die Russen dabei mitgehen.

Russland führt seit Jahren mehrere Kriege gleichzeitig. Und einer davon ist der Krieg gegen Schwule. Letzte Woche wurde eine wichtige Schlacht geschlagen. Die Tennisspielerin Darja Kassatkina, die Nummer Eins Russlands und Nummer 12 der Weltrangliste, hat in einem Interview mit dem YouTube-Blogger Vita Kravchenko verraten, dass sie eine Freundin hat . Und dann postete sie auf Instagram ein Foto mit ihr. Natalia Zabiako ist Olympia-Silbermedaillengewinnerin von 2018 im Eiskunstlauf.

 
Ein Reporter will Chinas Blick auf den Krieg verändern
Siebzehn Jahre lang arbeitete Wang Zhi’an für das chinesische Staatsfernsehen. Dann fiel er in Ungnade. Jetzt veröffentlicht er Videokommentare aus der Ukraine – und erreicht damit Hunderttausende Zuschauer.
Siebzehn Jahre lang hat Wang Zhi’an für das chinesische Staatsfernsehen gearbeitet. Später wechselte er zur Parteizeitung „Beijing News“. Vor drei Jahren fiel er in Ungnade. Wang wurde aus allen sozialen Netzwerken in China verbannt, verlor seinen Job und zog nach Japan. Seither veröffentlicht er Videokommentare auf Youtube und erreicht damit Hunderttausende Zuschauer. Seit einer Woche ist er in der Ukraine unterwegs. Sein Ziel: die offizielle chinesische Berichterstattung über den russischen Angriffskrieg infrage zu stellen.

 
Selenskyj sieht russische Übermacht im Donbas
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Unterlegenheit seiner Armee im Kampf um den Donbas eingeräumt. Trotz Lieferungen von US-Raketenartillerie sei Russland bei schweren Waffen und Personal im Vorteil, sagte Selenskyj gestern Abend in seiner täglichen Fernsehansprache. „Das ist im Kampf sehr deutlich zu spüren, vor allem im Donbas. Es ist einfach die Hölle dort. Worte können es nicht beschreiben.“

Optimistischer hatte sich zuvor der Gouverneur der von Russland besetzten südukrainischen Region Cherson geäußert. Die dortige ukrainische Gegenoffensive mache Fortschritte, sagte Dmytro Butrij am Abend im ukrainischen Fernsehen. Seit der Invasion seien 53 Ortschaften zurückerobert werden, um neun mehr als am Montag.

Russland hatte in der ersten Phase des Krieges weite Teile der Südukraine erobert. Mit Hilfe von Langstreckenwaffen aus westlicher Produktion hat die Ukraine eine Gegenoffensive gestartet.

 
Zurück
Oben