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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj entlässt Chef von staatlichem Rüstungskonzern
Mitten im Krieg hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Chef des staatlichen Rüstungskonzerns Ukroboronprom, Jurij Hussjew, entlassen. Das entsprechende Dekret wurde gestern vom Präsidentenbüro in Kiew veröffentlicht.

Hussjew hatte den Posten seit Dezember 2020 inne. Nachfolger soll Medienberichten zufolge der 31 Jahre alte Chef des Panzerwerks im ostukrainischen Charkiw, Herman Smetanin, werden. Eine offizielle Bestätigung liegt bisher nicht vor.

In der Holding Ukroboronprom sind alle Rüstungsunternehmen der Ukraine konzentriert. Angaben der Ukrajinska Prawda nach hatte Selenskyj von Hussjew eine höhere Produktion der Kurzstreckenrakete Sapsan (Wanderfalke) erwartet. Die in der Exportvariante Hrim-2 (Donner-2) genannte Rakete kann Ziele bis in 500 Kilometer Entfernung erreichen.

 
Was wir in den letzten Tagen in Russland erleben zeigt nur die zerbrechlichkeit, des Deutschen Regimes, und natürlich ist es eine Demonstration der Schwäche

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Also wenn es schon der NATO Generalsekretär sagt kann es ja nur stimmen 🤣🤣
 
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"Die Schweizer Behörden haben den Antrag eines lokalen Unternehmens auf den Verkauf von 96 Leopard-1-Panzern an die Ukraine abgelehnt.
Dazu ist die Schweiz noch als einer der Spitzenreiter in Europa, was die Zahl russischer Spione betrifft, die hauptsächlich unter diplomatischer Tarnung operieren
."

Die Schweizer sind Verräter und Komplizen der russischen Aggressoren!

sowas nennt man manichäisches Denken, der Übergang zwischen Freund und Feind geschieht blitzartig, wenn es nur Gut oder nur Böse, nur Schwarz oder Weiß gibt, ohne Zwischentöne dazwischen, in solchen Gesellschaften streitet man sich ständig wegen jeder Kleinigkeit und kann nicht zu einer gemeinsamen Lösung kommen, das bekannteste Beispiel hierfür war der Maidan 2014
 
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"Die Schweizer Behörden haben den Antrag eines lokalen Unternehmens auf den Verkauf von 96 Leopard-1-Panzern an die Ukraine abgelehnt.
Dazu ist die Schweiz noch als einer der Spitzenreiter in Europa, was die Zahl russischer Spione betrifft, die hauptsächlich unter diplomatischer Tarnung operieren
."

Die Schweizer sind Verräter und Komplizen der russischen Aggressoren!

sowas nennt man manichäisches Denken, der Übergang zwischen Freund und Feind geschieht blitzartig, wenn es nur Gut oder nur Böse, nur Schwarz oder Weiß gibt, ohne Zwischentöne dazwischen, in solchen Gesellschaften streitet man sich ständig wegen jeder Kleinigkeit und kann nicht zu einer gemeinsamen Lösung kommen, das bekannteste Beispiel hierfür war der Maidan 2014



Schade, denn die Schweizer unterstützen so indirekt den Angriffskrieg in der Ukraine.
 
Die Schweizer sind Verräter und Komplizen der russischen Aggressoren!

sowas nennt man manichäisches Denken, der Übergang zwischen Freund und Feind geschieht blitzartig, wenn es nur Gut oder nur Böse, nur Schwarz oder Weiß gibt, ohne Zwischentöne dazwischen, in solchen Gesellschaften streitet man sich ständig wegen jeder Kleinigkeit und kann nicht zu einer gemeinsamen Lösung kommen, das bekannteste Beispiel hierfür war der Maidan 2014
Schweiz ist bigotter Dreck, haben ihren Reichtum aus Blutgeld von Verbrechern, Mördern und Diktatoren aus aller Welt zusammengerafft.
 
Ukraine meldet Tote bei Beschuss von Charkiw
Mindestens drei Menschen sind heute laut Behördenangaben bei einem russischen Beschuss der ostukrainischen Region Charkiw ums Leben gekommen. Es habe sich um Zivilisten gehandelt, so der Gouverneur der Region, Oleh Synjehubow. Die drei Männer im Alter von 45, 48 und 57 Jahren seien in der Nähe ihrer Wohnhäuser in dem Ort Wowtschanski Chutory getötet worden.

Der britische Geheimdienst berichtete unterdessen, dass der ukrainische Raketenangriff auf eine wichtige Brücke zu der von Russland annektierten Halbinsel Krim den russischen Nachschub zuletzt erschwert habe. „Die vorübergehende Schließung der Route hat dazu geführt, dass lebenswichtige russische Logistiktransporte mindestens 50 Prozent länger gedauert haben, um über andere Strecken die Front zu erreichen“, teilte das britische Verteidigungsministerium mit.

Vermutlich hätten die russischen Besatzungsbehörden bereits innerhalb von 24 Stunden nach dem Angriff am frühen Morgen des 22. Juni eine Pontonbrücke als Ersatz errichtet. „Die Geschwindigkeit, mit der ein alternativer Übergang gebaut wurde, zeigt, wie wichtig diese Route für die militärischen Bemühungen Russlands in der besetzten Ukraine ist“, hieß es in London weiter. Überquerungen seien vermutlich derzeit dem Militär vorbehalten.

 
Kiew will Waffen künftig komplett selbst produzieren
Die von Russland angegriffene Ukraine will ihre Waffen und Rüstungsgüter nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj künftig komplett selbst produzieren. „Unsere Soldaten werden immer Waffen haben“, sagte Selenskyj zum Tag der ukrainischen Verfassung heute im Parlament.

Bisher erhält das Land etwa Raketen, Panzer und Flugabwehrsysteme vom Westen. Die Ukraine werde einen ausreichend starken Rüstungskomplex haben, um den Bedarf von Armee, Flotte, Luftstreitkräften und Cyberkräften zu decken, sagte er.

„Bereits erfolgreich“ mit Seedrohnen
Aktuell habe Kiew damit begonnen, Seedrohnen selbst zu produzieren, sagte Selenskyj. „Wir setzen sie bereits erfolgreich ein.“ Die ukrainische Drohnenproduktion werde zur stärksten in Europa. Die Regierung in Kiew hatte zuvor den 31 Jahre alten Herman Smetanin als neuen Chef des staatlichen Rüstungskonzerns Ukroboronprom bestätigt.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 gehörte die unabhängige Ukraine jahrelang zu den größten Waffenexporteuren der Welt. Russland hatte die Zerstörung des ukrainischen Rüstungspotenzials als ein Kriegsziel genannt.

Keine Zustimmung für „Einfrieren des Krieges“
„Der Sieg der Ukraine ist die Befreiung unseres gesamten Territoriums von der russischen Besatzung“, betonte der Staatschef. Aktuell stünden dabei gut eine Million Ukrainer unter Waffen. Es dürfe kein Teil der Ukraine „dem Feind überlassen“ werden.

Kiew werde „niemals“ einer Variante eines „Einfrierens des Krieges“ zustimmen, sagte Selenskyj. Der Sieg des Landes werde zudem Moldawien und Georgien bei der Rückholung ihrer russisch kontrollierten Territorien helfen. In Moldawien ist das Transnistrien; in Georgien sind es die Regionen Abchasien und Südossetien.

„Die Ukraine wird selbst ihre Allianzen und ihre Zukunft für sich wählen – offensichtlich in der Europäischen Union und offensichtlich in der NATO“, betonte Selenskyj unter starkem Beifall.

 
"Nach ihrem Marsch durch Russland ist die Unterstützung der Wagner unter den Russen, insbesondere unter jungen Menschen, deutlich gestiegen – und das ist erschreckend. Viele von ihnen mögen Putin nicht, aber nicht, weil er ein Mörder, ein Dieb und ein Krimineller ist, sondern weil er nicht Stalin genug ist." (Das Mädchen hat eine Tasche mit der Wagner-Flagge)

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Am 27 Juni verließ PMC Wagner Rostow, und die Polizei, die vom 24 bis 26 Juni von den Straßen verschwand, erschien wieder. Die Menschen verabschieden sich vom Wagner und skandieren „Wagner! Wagner!“, im Video unten rufen sie der Polizei zu: „Verräter! Schande!“
 
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Melnyks Frau schenkte Papst Franziskus eine von ukrainischen Kindern bemalte Granatenhülse.
danach bittete sie ihn wahrscheinlich um F-16 und Leopards
 
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