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Der Ukraine Sammelthread

Putin behauptet, der Fall der Sowjetunion sei die "größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts". Man sieht, dass manche Völker einfach etwas länger brauchen. Man stelle sich vor, Deutsche würden heute so über die Verkleinerung ihrer Gebiete sprechen. Aber das kennen wir ja: Deutsche erinnern TÄGLICH jeden über "ihre" böse Nazivergangenheit, während andere ihre verbrecherichen Regimes entweder verschweigen (siehe Japan, welches von der Welt SOOO sehr geliebt wird, indem sie ihre faschistische Vergangenheit nie aufgearbeitet haben und sich stattdessen mit dem Export von Cartoon-Kinderpornographie beliebt gemacht haben) oder sogar feiern, wie es nun Putin macht.
Auch für Deutschland sollte also gelten: Entweder die Soldaten ehren oder einfach nie wieder mehr über den Vogelschiss reden.
 
London: Russland will Verteidigungslinie in Ostukraine halten
Die russischen Truppen verstärken in der Ostukraine nach britischer Einschätzung ihre Stellungen gegen ukrainische Angriffe. Die Russen hätten eine Defensivlinie zwischen dem Fluss Oskil und der Kleinstadt Swatowe im Gebiet Luhansk errichtet, teilte das Verteidigungsministerium in London heute unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.

Die Ukrainer würden hier ihre Offensive fortsetzen. Russland wolle aber unbedingt die Kontrolle behalten, weil durch dieses Gebiet eine der wenigen Nachschubrouten führe, die noch von russischen Einheiten kontrolliert werde, hieß es.

Zudem verlaufe die Abwehrlinie entlang der Grenze des Gebiets Luhansk, dessen „Befreiung“ eines der wichtigsten russischen Kriegsziele sei. „Ein deutlicher Gebietsverlust in Luhansk wird die russische Strategie deutlich untergraben“, betonte das Ministerium. „Russland wird wahrscheinlich versuchen, dieses Gebiet hartnäckig zu verteidigen, aber es ist unklar, ob die russischen Truppen an der Front über ausreichende Reserven oder angemessene Moral verfügen, um einem weiteren konzertierten ukrainischen Angriff standzuhalten.“

 
Plutin kündigt weitere Angriffe auf Ostukraine an
Ungeachtet der Niederlage seiner Armee im Gebiet Charkiw kündigte Russlands Präsident Wladimir Putin bereits weitere Angriffe auf ostukrainische Gebiete an. „Unsere Offensivoperationen im Donbas werden nicht ausgesetzt, sie gehen in geringem Tempo voran.“ Die russische Armee nehme immer neue Gebiete ein.

Der Kreml-Chef warf der Ukraine Anschlagsversuche gegen russische Atomkraftwerke vor und drohte: „Falls sie letztlich nicht verstehen, dass solche Methoden inakzeptabel sind, wird es eine Antwort geben.“ Bisher habe es Gegenschläge als Verwarnung gegeben. Wenn sich die Lage nicht ändere, werde die Antwort „härter“ ausfallen.

 
London: Russland will Verteidigungslinie in Ostukraine halten
Die russischen Truppen verstärken in der Ostukraine nach britischer Einschätzung ihre Stellungen gegen ukrainische Angriffe. Die Russen hätten eine Defensivlinie zwischen dem Fluss Oskil und der Kleinstadt Swatowe im Gebiet Luhansk errichtet, teilte das Verteidigungsministerium in London heute unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.

Die Ukrainer würden hier ihre Offensive fortsetzen. Russland wolle aber unbedingt die Kontrolle behalten, weil durch dieses Gebiet eine der wenigen Nachschubrouten führe, die noch von russischen Einheiten kontrolliert werde, hieß es.

Zudem verlaufe die Abwehrlinie entlang der Grenze des Gebiets Luhansk, dessen „Befreiung“ eines der wichtigsten russischen Kriegsziele sei. „Ein deutlicher Gebietsverlust in Luhansk wird die russische Strategie deutlich untergraben“, betonte das Ministerium. „Russland wird wahrscheinlich versuchen, dieses Gebiet hartnäckig zu verteidigen, aber es ist unklar, ob die russischen Truppen an der Front über ausreichende Reserven oder angemessene Moral verfügen, um einem weiteren konzertierten ukrainischen Angriff standzuhalten.“

Plutin kündigt weitere Angriffe auf Ostukraine an
Ungeachtet der Niederlage seiner Armee im Gebiet Charkiw kündigte Russlands Präsident Wladimir Putin bereits weitere Angriffe auf ostukrainische Gebiete an. „Unsere Offensivoperationen im Donbas werden nicht ausgesetzt, sie gehen in geringem Tempo voran.“ Die russische Armee nehme immer neue Gebiete ein.

Der Kreml-Chef warf der Ukraine Anschlagsversuche gegen russische Atomkraftwerke vor und drohte: „Falls sie letztlich nicht verstehen, dass solche Methoden inakzeptabel sind, wird es eine Antwort geben.“ Bisher habe es Gegenschläge als Verwarnung gegeben. Wenn sich die Lage nicht ändere, werde die Antwort „härter“ ausfallen.

Tatsächlich halten die Russen diese Verteidigungslinie erbittert. Auch die Stadt Lyman verteidigen sie erbittert. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und ob den Ukrainern noch ein Vorstoß gelingt.
 
Tatsächlich halten die Russen diese Verteidigungslinie erbittert. Auch die Stadt Lyman verteidigen sie erbittert. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und ob den Ukrainern noch ein Vorstoß gelingt.
Hoffentlich ohne Nuklearwaffen
Biden warnt Russland vor Einsatz nuklearer Waffen
US-Präsident Joe Biden hat Russland vor dem Einsatz nuklearer Waffen im Krieg gegen die Ukraine gewarnt. „Sie würden in der Welt noch mehr zum Ausgestoßenen werden, als sie es je waren“, sagte Biden in einem Interview der Sendung „60 Minutes“ des US-Fernsehsenders CBS.

Auf die Frage, wie die US-Regierung in so einem Fall reagieren würde, antwortete Biden: „Sie glauben, ich würde es Ihnen sagen, wenn ich genau wüsste, was es sein würde? Natürlich werde ich es Ihnen nicht sagen.“

Biden machte aber deutlich, dass es schwerwiegende Folgen haben würde. „Es würde das Gesicht des Krieges verändern, wie nichts anderes seit dem Zweiten Weltkrieg.“ Das vollständige Interview soll morgen ausgestrahlt werden.

 
+++ 15:02 EU-Ratspräsidentschaft fordert Kriegsverbrecher-Tribunal zur Ukraine +++
Nach der Entdeckung von hunderten Gräbern in zurückeroberten Gebieten in der Ukraine fordert die tschechische EU-Ratspräsidentschaft die Einsetzung eines internationalen Kriegsverbrecher-Tribunals zur Ukraine. "Im 21. Jahrhundert sind solche Angriffe auf die Zivilbevölkerung undenkbar und abscheulich", erklärt der tschechische Außenminister Jan Lipavsky im Online-Dienst Twitter. "Wir dürfen nicht darüber hinwegsehen. Wir setzen uns für die Bestrafung aller Kriegsverbrecher ein."
n-tv

Deswegen gehört die russische Föderation zu Recht vor Gericht, leider werden die Opfer davon nichts mehr haben.
 
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