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Der Ukraine Sammelthread

Wie Russland die ukrainische Offensive in einen Kesselschlacht lockte

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Russland Strategie in der Ukraine ist definitiv die Ukrainische Armee in Kesselschlachten zu verwickeln.


Diese Strategie wenden die Russischen Streitkräfte nicht nur beim Angriff an. Wie es bei Bachmut oder Avdiivka der Fall war. Und unzähligen anderen Schlachten in der Ukraine zu beobachten ist.

Die Kessel Taktik spielt auch bei der Verteidigung für Russland eine große Rolle. Wo der Gegner von 3 Seiten angegriffen werden kann.

Die große Ukrainische Offensive scheiterte vor allem deshalb weil sich die Ukrainische Armee.
Bei der Saporoschje-Front zwischen Rabotino und Verbovoy. In einen Kesselschlacht locken ließ.

Was die Ukraine Anfangs als Durchbruch feierte erwiesen sich schnell als geplante Falle der Russischen Armee.
Indem die Russische Armee hinter die ersten Verteidigungslinien Rückte bildete sich für die Ukrainische Armee ein Kessel.

In dem Kessel in das die Ukrainische Armee immer wieder ihre Offensive konzentrie. (Sie versuchten nicht mal die Seiten zu glätten). Sondern wurden durch den angeblichen Erfolg genau da hin gelockt. Bemerkte die Russische Armee jede Bewegung der Ukrainer mit Drohnen sofort. Jeder Versuch der Ukrainischen Offensive konnte so leicht mit Artillerie und anderen Waffen von 3 Seiten unterdrückt werden. Wo die Ukrainer meist Kilometer zurück legen mußten um überhaupt an das Südliche Ende zu gelangen.

Die Verluste von Zehntausenden Ukrainischen Soldaten und Hunderten von Panzern und Fahrzeugen waren am Ende für die Ukraine so groß das schließlich die gesamte Ukrainische Offensive scheiterte.

Die Russische Armee kann deshalb an fast allen Frontabschnitten vorrücken. Und die Ukraine ist nicht mehr im stande die Front effektiv zu halten.

Da kann die Ukraine vor allem den Westlichen Strategen im Pentagon danken. Die die Ukraine immer so toll beraten haben.
 

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Russische Hundesöhne behandeln ihre Kameraden genau so schäbig wie die Moskauer Sowjetbande ihre Soldaten behandelt und sie beliebig krepieren lässt

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Russische Plünderer versuchen noch in auswegloser Situation ihr Diebesgut zu retten (achtung ungepixelt!!)

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Wenn Putin die Russen überzeugen kann, dass Russlands Krieg mit dem Westen und seinem Agenten Ukraine ein Krieg um die Existenz Russlands ist, werden die Russen bereit alles zu ertragen. Der Westen ist seit jeher Russlands Todfeind, die russisch-orthodoxe Kirche lehrt die Russen seit tausend Jahren, dass der Westen (Rom) Satan sei, und das nach dem Fall von Byzanz ist Russland von Gott dazu bestimmt, den wahren Glauben auf der Erde zu verbreiten und die Welt vor dem Bösen (Satan) zu bewahren, und das die Russen demzufolge von Gott auserwähltes Volk sind. Das sitzt tief im nationalen Bewusstsein, deshalb hat Russland immer Recht, deshalb kann Russland in diesem jahrhundertealten Streit gegen den Westen nicht verlieren. Nicht viele verstehen das oder nehmen es ernst, die Meisten denken an allem ist nur der Autokrat Putin schuld, der zufällig an die Macht gekommen ist

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"Wozu brauchen wir eine Welt, in der es Russland nicht geben wird?"


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enden wird es wieder wie immer :occasion5:
 
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Wie Russland die ukrainische Offensive in einen Kesselschlacht lockte

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Russland Strategie in der Ukraine ist definitiv die Ukrainische Armee in Kesselschlachten zu verwickeln.


Diese Strategie wenden die Russischen Streitkräfte nicht nur beim Angriff an. Wie es bei Bachmut oder Avdiivka der Fall war. Und unzähligen anderen Schlachten in der Ukraine zu beobachten ist.

Die Kessel Taktik spielt auch bei der Verteidigung für Russland eine große Rolle. Wo der Gegner von 3 Seiten angegriffen werden kann.

Die große Ukrainische Offensive scheiterte vor allem deshalb weil sich die Ukrainische Armee.
Bei der Saporoschje-Front zwischen Rabotino und Verbovoy. In einen Kesselschlacht locken ließ.

Was die Ukraine Anfangs als Durchbruch feierte erwiesen sich schnell als geplante Falle der Russischen Armee.
Indem die Russische Armee hinter die ersten Verteidigungslinien Rückte bildete sich für die Ukrainische Armee ein Kessel.

In dem Kessel in das die Ukrainische Armee immer wieder ihre Offensive konzentrie. (Sie versuchten nicht mal die Seiten zu glätten). Sondern wurden durch den angeblichen Erfolg genau da hin gelockt. Bemerkte die Russische Armee jede Bewegung der Ukrainer mit Drohnen sofort. Jeder Versuch der Ukrainischen Offensive konnte so leicht mit Artillerie und anderen Waffen von 3 Seiten unterdrückt werden. Wo die Ukrainer meist Kilometer zurück legen mußten um überhaupt an das Südliche Ende zu gelangen.

Die Verluste von Zehntausenden Ukrainischen Soldaten und Hunderten von Panzern und Fahrzeugen waren am Ende für die Ukraine so groß das schließlich die gesamte Ukrainische Offensive scheiterte.

Die Russische Armee kann deshalb an fast allen Frontabschnitten vorrücken. Und die Ukraine ist nicht mehr im stande die Front effektiv zu halten.

Da kann die Ukraine vor allem den Westlichen Strategen im Pentagon danken. Die die Ukraine immer so toll beraten haben.
Und wieder ein bejubeln von völkerrechtswidrigen Bombardierungen und somit Zivilisten- und Kindermördern. Ekelhaft
 
Ukraine gibt weitgehenden Rückzug aus Marjinka zu
Der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj hat einen weitgehenden Rückzug seiner Truppen aus der völlig zerstörten Kleinstadt Marjinka im östlichen Gebiet Donezk zugegeben.

Die ukrainischen Streitkräfte befänden sich im nördlichen Teil, außerhalb von Marjinka seien neue Verteidigungslinien vorbereitet worden, sagte der General gestern in Kiew. Am Vortag hatte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Eroberung der seit Februar 2022 umkämpften Stadt verkündet.

Gleichzeitig sprach Saluschnyj von der Möglichkeit, dass es den russischen Truppen gelingen würde, die nördlich von Donezk gelegene Stadt Awdijiwka in „zwei bis drei Monaten“ zu erobern. „Wir müssen uns nicht an eine bestimmte Siedlung klammern und eine Show oder Trauer darum veranstalten“, sagte er. Zwar werde die Verteidigung so lange wie möglich aufrechterhalten. Jedoch sei es Kiew wichtiger, die Soldaten für eine spätere Rückeroberung aufzusparen.

 
Eine Verteidigung von Avdiivka um jeden Preis macht für die Ukraine wenig Sinn, da hat der Zakuzhni ja recht. Putin kann seine Leute zu tausenden verheizen, das interessiert außer ein paar Soldatenmüttern niemanden. Wenn es auch noch Strafgefangene sind spart sich die russische Armee sogar sie komplett auszustatten. Gibt Bilder wo man sie mit Turnschuhen an der Front liegen sieht.

Diese umkämpften Frontstädte bestehen nach ein paar Monaten Beschuss sowieso nur noch aus Ruinen.

Aber wichtiger: Die Ukraine muss eine neue Strategie für den Westen finden. Seit Anfang des Jahres galt: “wir sind stärker und holen uns unser Land zurück. Dafür brauchen wir Waffen “. Das hat halbwegs gut geklappt. Sie bekamen Leoparden, Bradleys etc. (von denen die Mehrheit immer noch vorhanden sein müsste, da es nirgendwo eine große mechanisierte Schlecht gab).

Jetzt weiß jeder dass die Offensive gescheitert ist. Und alle arrangieren sich damit, dass es ein Patt gibt. So muss der Westen nichts mehr schicken.

Die Ukraine kann eine neue Entscheidung des Westens erzwingen, wenn sie jetzt Gebiete verliert und sogar ihre Unabhängigkeit zu verlieren droht. Dann muss er entweder zugeben, dass er die Ukraine fallen lässt.

Oder er muss eine neue Diskussion darum beginnen, wie man ab jetzt unterstützt. Nichts tun außer nette Worte zu senden, wie man es aktuell macht, funktioniert dann nicht mehr.
 
Was die Putin-Versteher nicht verstehen
Der russische Diktator will Europa für seine neue Weltordnung einspannen

Immer wieder stößt man in Diskussionen auf Unglauben, wenn man von den imperialistischen Zielen Russlands unter Wladimir Putin spricht. Ja, sicher, die Ukraine werde er wohl haben wollen, aber das stehe ihm ja irgendwie zu, meinen nicht wenige Gesprächspartner. Aber niemals werde Putin oder überhaupt Russland über die Grenzen der alten Sowjetunion hinausgreifen und Europa ernsthaft bedrohen.

Abgesehen davon, dass damit gleich einmal die drei baltischen Länder gedanklich wieder Russland zugeschlagen werden (und Georgien und …) – das ist eine grundsätzliche Verkennung von Putins Imperialismus, der auch ein russischer Imperialismus ist.

Langfristiger Plan
Putin denkt in Einflusssphären, er glaubt, dass die Zeit des "dekadenten" Westens vorbei ist und die Welt von autoritären Kräften wie Russland, China oder auch dem Iran beherrscht werden sollte. Da Russland – im Gegensatz zu China – technologisch rückständig ist und nur auf seine Rohstoffe zurückgreifen kann, denkt er daran, sich Finanzierung und Technologie aus dem viel reicheren Westeuropa zu holen. Putin wird nicht in die EU einmarschieren – er wird versuchen, die EU zu spalten und wirtschaftlich zu erpressen. Die zahlreichen extrem rechten Parteien in Europa und einige autoritäre Staaten sind dabei seine Helfer. Das Haupthindernis für eine erfolgreiche russische Einflussnahme in Europa ist neben der EU die Nato mit ihrer Führungsmacht USA. Schon vor seinem Einmarsch in der Ukraine im Februar 2022 unterbreitete Russland der Nato einen "Friedensplan", der am Ende eine Aufgabe der osteuropäischen Mitglieder durch die Nato bedeutet hätte. Jetzt hofft Putin darauf, dass Donald Trumps Wahlsieg auch das Ende der Nato bedeutet.

 
Langfristiger Plan
Putin denkt in Einflusssphären, er glaubt, dass die Zeit des "dekadenten" Westens vorbei ist und die Welt von autoritären Kräften wie Russland, China oder auch dem Iran beherrscht werden sollte. Da Russland – im Gegensatz zu China – technologisch rückständig ist und nur auf seine Rohstoffe zurückgreifen kann, denkt er daran, sich Finanzierung und Technologie aus dem viel reicheren Westeuropa zu holen. Putin wird nicht in die EU einmarschieren – er wird versuchen, die EU zu spalten und wirtschaftlich zu erpressen. Die zahlreichen extrem rechten Parteien in Europa und einige autoritäre Staaten sind dabei seine Helfer. Das Haupthindernis für eine erfolgreiche russische Einflussnahme in Europa ist neben der EU die Nato mit ihrer Führungsmacht USA. Schon vor seinem Einmarsch in der Ukraine im Februar 2022 unterbreitete Russland der Nato einen "Friedensplan", der am Ende eine Aufgabe der osteuropäischen Mitglieder durch die Nato bedeutet hätte. Jetzt hofft Putin darauf, dass Donald Trumps Wahlsieg auch das Ende der Nato bedeutet.

Wobei ein Blick in die Geschichte zeigt, dass hier ein langfristiger Plan vorliegt. Im Jahr 2001 hielt Putin eine umjubelte Rede im Deutschen Bundestag, die als Beginn neuer, friedlicher Beziehungen zu Russland gewertet wurde. Aber Putin forderte Europa schon damals auf, die USA längerfristig zu vergessen und stattdessen auf Russland zu setzen: "Niemand bezweifelt den großen Wert der Beziehungen Europas zu den Vereinigten Staaten. Aber ich bin der Meinung, dass Europa seinen Ruf als mächtiger und selbstständiger Mittelpunkt der Weltpolitik langfristig nur festigen wird, wenn es seine eigenen Möglichkeiten mit den russischen menschlichen, territorialen und Naturressourcen sowie mit den Wirtschafts-, Kultur- und Verteidigungspotenzialen Russlands vereinigen wird."

Neue Weltordnung
Also: "Eurasien" von Lissabon bis Wladiwostok, selbstverständlich unter russischer Führung, ein Konzept, das seither immer wieder von hohen russischen Funktionären und Ideologen propagiert wird.

Dieses Konzept verfolgt Putin auch nach 22 Jahren weiterhin, wenn inzwischen auch nicht mehr mit friedlichen Mitteln. Dieses imperialistische Denken ist uns lange, lange nicht bewusst geworden. Man hat auf "Wandel durch Handel" gesetzt und ist gescheitert. Putin schwebt einfach eine neue Weltordnung vor, in der Russland durch eine Dominanz Europas halbwegs im globalen Wettstreit mithalten kann. Die Ukraine hätte gleichsam nebenher einkassiert werden sollen. Dass diese sich erfolgreich wehrte, gab auch Europa eine Chance, sich auf die neue Bedrohung einzustellen. (Hans Rauscher, 26.12.2023)

 
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