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Der Ukraine Sammelthread

Hat sich fuer Plutin erledigt

Beschwerdebrief an Gouverneur Russische Soldaten beklagen "nicht nachvollziehbare Offensive"

Ein Brief von russischen Infanteristen gibt Einblicke in die Stimmungslage an der Front: Berichten zufolge beklagen sich die Soldaten über ihre Befehlshaber, denen es vornehmlich um ihren Ruhm gehe. Bei einer fehlgeschlagenen Offensive erleidet die Brigade in der Ostukraine demnach hohe Verluste.

 
Sieht gar nicht gut aus fuer die Plutinlecker. R.I.P den unschuldigen Opfern, die Olutin in den Tot getrieben hat

Überlebende Russen berichten "Ganze Bataillone von Mobilisierten sterben in Schützengräben"

Mobilisierte Soldaten sollen die russische Verteidigungslinie stopfen. Dafür werden sie an der Front wortwörtlich ausgesetzt. Auf sich allein gestellt und schlecht ausgerüstet versuchen sie irgendwie, Artillerie, Drohnen und Raketen zu überleben. Das gelingt nur den wenigsten, wie Rückkehrer berichten.

 
Banksy bestätigt Werk auf zerstörtem Haus nahe Kiew
Der Streetart-Künstler Banksy hat sich mutmaßlich in der Ukraine verewigt. Auf seinem Instagram-Kanal veröffentlichte er gestern Abend Bilder von einem Werk auf einem zerstörten Haus, die in der stark verwüsteten Stadt Borodjanka in der Nähe von Kiew aufgenommen worden sein sollen. Das Werk zeigt auf der grauen Wand eines kriegszerstörten Hauses ein Mädchen, das scheinbar auf Trümmern einen Handstand macht.

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Ukraine baut Mauer an Grenze zu Belarus
Die Ukraine baut nach eigenen Angaben eine Betonwand und Sperranlagen entlang der mehr als 1.000 Kilometer langen Grenze zum russischen Verbündeten Belarus. In der Region Wolyn sei ein drei Kilometer langer, mit Stacheldraht bewehrter Wall errichtet worden, gab Präsidialberater Kyrylo Tymoschenko bekannt. Auch in den Regionen Riwne und Tschytomyr werde gearbeitet. Einzelheiten nannte er nicht. „Das ist nicht alles, aber wir werden keine Einzelheiten veröffentlichen.“

 
IAEA meldet schwere Schäden an Atomforschungsanlage
Die Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) meldet schwere Schäden an der ukrainischen Atomforschungsanlage in Charkiw. Es gebe allerdings keine Hinweise, dass radioaktive Stoffe ausgetreten oder radioaktives Material abhandengekommen sei, erklärte der Chef der IAEA, Rafael Mariano Grossi, gestern Abend. Ein IAEA-Team habe das Technologieinstitut vom 8. bis zum 10. November begutachtet.

 
London ortet Imageschaden für Moskau
Der Jubel nach dem Abzug russischer Truppen aus der Stadt Cherson im Süden der Ukraine ist groß. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach am Freitag von einem „historischen Tag“, in Cherson sei die Stimmung „euphorisch“, berichtete CNN am Samstag. Nach britischer Sichtweise könnten in Russland nun bestehende Zweifel am Krieg wachsen.

Russland hatte das Gebiet Cherson kurz nach Beginn seines Angriffskriegs Ende Februar weitgehend erobert. Im September ließ der Kreml Cherson – ebenso wie die ukrainischen Gebiete Saporischschja, Luhansk und Donezk – völkerrechtswidrig annektierten. Unter dem Druck ukrainischer Gegenoffensiven schließlich kündigte Moskau am vergangenen Mittwoch den Rückzug seiner Truppen aus allen Teilen Chersons, die nordwestlich des Flusses Dnipro liegen, an – darunter fällt auch die Hauptstadt des Gebiets.

Internationale Beobachter und Beobachterinnen werten das als eine der größten Niederlagen für die russische Armee in diesem Krieg. Nach britischer Einschätzung bedeutet die ukrainische Rückeroberung von Cherson einen erheblichen Imageschaden für Russland. „Der Rückzug ist eine öffentliche Anerkennung der Schwierigkeiten, mit denen die russischen Streitkräfte am Westufer des Flusses Dnipro konfrontiert sind“, kommentierte das Verteidigungsministerium in London heute.

 
Russland ist am verlieren und das ist gut so. Es ist ungelogen das Beste für beide Nationen wenn Russland diesen Krieg verlieren, denn diesen Arschtritt braucht das russische Volk und zwar sehr.
 
Russland räumt Stadt bei Kachowka-Staudamm
Nach dem Truppenrückzug vom rechten Ufer des Flusses Dnipro in der südukrainischen Region Cherson haben die russischen Besatzer nun auch eine Evakuierung der Staudammstadt Nowa Kachowka auf der anderen Flussseite angekündigt. Die Verwaltung von Kachowka ziehe sich zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt an einen sicheren Ort zurück, teilte der örtliche Besatzungschef Pawel Filiptschuk nach Angaben der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass gestern in einer Rede an die Bevölkerung mit. Er rief die Menschen in einer festgelegten Zone von 15 Kilometern auf, ihre Wohnungen zu verlassen.

Befürchtet wird, dass der Staudamm durch Beschuss zerstört und das Gebiet überflutet werden könnte. Russen und Ukrainer werfen sich seit Wochen gegenseitig vor, eine solche Provokation zu planen. Die ukrainischen Streitkräfte hätten die Verwaltung von Kachowka als „Ziel Nummer eins für einen Terroranschlag“ in der Region ausgemacht, behauptete Filiptschuk. Die Ukraine weist Sabotageabsichten zurück.

 
„Übersiedlung“ nach Krasnodar
Das Leben der Menschen sei durch Kampfhandlungen in Gefahr, sagte Filiptschuk. Die Menschen sollten in die südrussische Region Krasnodar gebracht und dort versorgt werden. Filiptschuk versprach den Flüchtenden eine warme Unterkunft, regelmäßige Mahlzeiten und 100.000 Rubel (rund 1.600 Euro) Hilfe. Die Ukraine wirft den Besatzern vor, die Menschen zu verschleppen.

Örtlichen Berichten zufolge waren die ukrainischen Einheiten bereits in die Kleinstadt Beryslaw unweit des Staudamms vorgerückt. Russland hatte am Vortag den angekündigten Rückzug vom westlichen Ufer des Flusses Dnipro für abgeschlossen erklärt. Demnach zogen sich die russischen Soldaten auf das Gebiet östlich des Flusses zurück.

 
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