Trofim Lyssenko
Spitzen-Poster
Danke für's in den Rücken fallen.
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Danke für's in den Rücken fallen.
Kesaj
Geek
Definitiv kein US englisch. Dürften Leute der internationalen Legion sein.
Und Russland der erste, der in das Staatsgebiet einer ehemaligen Atommacht einmarschiert ist.
Ps eigentlich kommt das mit der ersten Atommacht aber Argentinien gegen UK 1982 zu, wenn man die Kleinkriege zwischen Pakistan und Indien im Himalaya mal außen vor lässt.
Mobilisazija in Charkow
Tschasow Jar, um die derzeit gekämpft wird. Die Stadt ist fast vollständig zerstört.
Tschasow Jar, um die derzeit gekämpft wird. Die Stadt ist fast vollständig zerstört.
umso besser, in zwei Weltkriegen kämpften sie alle drei gegen Deutschland, jetzt bringen sich die Schweine gegenseitig um, viel Erfolg, und Deutschland soll sich da möglichst raushalten
Zuletzt bearbeitet:
Kesaj
Geek
Echt jetzt?!? 30.000 Soldaten kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Diese Soldaten würden gerade jetzt in den besetzten russischen Gebieten benötigt. Kaum vorstellbar, daß diese für diese unkrainische "Spezialoperation" eingesetzt werden.
Aber gut: Ich weis es zugegebenerweise auch nicht besser. Das ganze Szenario ist mittlerweile mehr als strange - man wird die nächsten Tage abwarten müssen
Die Mathematik dahinter mutet seltsam an, ist jedoch erklärbar. So oder so muss die Ukraine auch in diesem Frontabschnitt Einheiten zum Schutz der Grenzen bereit halten, da ein Angriff durch Russland jederzeit möglich ist, so wie vor Kurzem der Angriff auf Kharkiw. Ich denke mal dass 20.000 davon, sofern die Zahlen überhaupt stimmen, regional Defensivkräfte („Guards“) bestehend aus Grenzschutz, Territorialverteidigung und Reserven der Grenzverteidigung. Diese fehlen dann z.B. bei einem unwahrscheinlichen Angriff aus Belarus. Rund 10.000 dürften Offensiv-Einheiten von überall aus der Ukraine sein. Diese fehlen nicht unbedingt, da im Stellungskrieg im Osten, vor allem defensive statische Verteidigung gefragt ist und selten Offensiv-Kräfte zum aufhalten von Durchbrüchen eingesetzt werden. Aber natürlich kann nie ausgeschlossen werden dass Russland nicht gerade diese Situation ausnutzt, um irgendwo anders durchzubrechen. Dann müssten die Ukrainer ihre offensiven Kräfte schnell wieder verlegen, was ihnen aufgrund der Geographie und Verlauf der Bahnanlagen weitaus schneller gelingt als den Russen. Logistik spielt im Krieg immer eine entscheidende Rolle und hier haben die Ukrainer immer noch sehr viele Vorteile.
Kesaj
Geek
Vielleicht veranschaulicht dieses Bild eher was ich meine, die Russen müssen mehr als doppelt so lange Wege in Kauf nehmen von Kherson nach Kharkiv, über durch den Krieg zerstörte Infrastruktur. Dabei können sie immer ukrainischen Angriffen durch HIMARS etc ausgesetzt sein. Die Ukrainer bewegen ihre Einheiten über sehr intakte Infrastruktur und sind in der zentralen Ukraine gegenüber Kurzstreckenraketen geschützt.
Russische TG-Kanäle berichten, dass die Ukrainer eine weitere Brigade in der Region Kursk verlegen, und dass sich unter den ukrainischen Truppen Söldner aus den USA, Frankreich und Polen sowie ukrainische Häftlinge befinden. Die Russen selbst verlegen auch Reserven nach Kursk, und haben weiterhin Probleme mit der Kommunikation wie am ersten Tag der ukrainischen Invasion
Kesaj
Geek
Die Ukrainer kennen die Frequenzen der russischen Armee und stören diese aktuell sehr ausgiebig. Gleichzeitig haben sie ihre Drohnen Com auf Frequenzen umgestellt, die die russische elektronische Kriegsführung sehr schlecht unterdrücken kann.
"Vertraute Kameraden aus der Region schreiben uns
Bezirk Belowski, Gebiet Kursk. Der Durchbruch beträgt mehrere Dutzend Kilometer, sie [Ukrainer] rücken auf breiter Front vor. Rund um das Dorf Beloje ist alles vom Feind besetzt. Ein Krankenhaus in der Gegend wurde von Panzern beschossen. In Obojan sind Kämpfe zu hören.
Wir möchten uns später wirklich entschuldigen, wenn wir uns geirrt haben."
das sieht so aus, dass es doch nicht so schnell enden wird, das alles gut vorbereitet und gut durchdacht war
Zuletzt bearbeitet: