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Der Ukraine Sammelthread

Im russischen Fernsehen. Er sagt Russlands Siege fänden in der Ukraine gegen bis an die Zähne bewaffnete Gegner mit NATO Technik statt. Aber die Ukrainer kommen in friedliche Dörfer Russlands. Ein niederträchtiges Verhalten. Das sei, wie sagt man, weder sportlich noch militärisch, aber man erwartet von denen nichts anderes.

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"Vertraute Kameraden aus der Region schreiben uns
Bezirk Belowski, Gebiet Kursk. Der Durchbruch beträgt mehrere Dutzend Kilometer, sie [Ukrainer] rücken auf breiter Front vor. Rund um das Dorf Beloje ist alles vom Feind besetzt. Ein Krankenhaus in der Gegend wurde von Panzern beschossen. In Obojan sind Kämpfe zu hören.
Wir möchten uns später wirklich entschuldigen, wenn wir uns geirrt haben."


das sieht so aus, dass es doch nicht so schnell enden wird, das alles gut vorbereitet und gut durchdacht war :thumb:

die Russen geben "Entwarnung", schade :)
 
die Russen geben "Entwarnung", schade :)

Wenn die ukrainische Armee von Sumy kommend Richtung Belgorod durchbricht, sind die Russen richtig am Arsch weil die Ukrainer dann versuchen werden, denn Nachschub zwischen Belgorod und der „Nordarmee“ zu unterbinden und ggf. zu umzingeln. Ist das der Plan? Wenn ja dann hat Russland mit seiner 2. Kharkiw-Offensive den gleichen Fehler gemacht wie 2022. Erobern, nicht ausreichend sichern da die Front zu lang geworden ist und dann „seitlich“ aufgerollt werden.
 
Die Reserven der Ukraine für solche Großoperationen sind begrenzt, was sie in Kursk machen ist eher ein Akt der Verzweiflung, um dem Westen zu zeigen: „Schreibt uns nicht ab, wir sind noch zu einigem fähig.“ Ausserdem hoffen die Ukrainer imho Putin zu der Verstärkung der Grenze zu zwingen, was von ihm eine Aufstockung der Armee durch die Einführung der Zwangsmobilisierung erfordern würde, er will das aber um jeden Preis vermeiden, auch die einfachen Russen haben Angst, dass sie von der Sofa aufstehen und in die Schützengräben gehen müssen.
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Am Montag hat Putin eine Sitzung des Sicherheitsrates einberufen, mal sehen, welche Entscheidung sie dort treffen werden. Mit dem Einmarsch ukrainischer Truppen in russisches Territorium seien die Voraussetzungen für das Drohen mit dem Einsatz von Atomwaffen nach russischer Militärdoktrin geschaffen worden
 
Für „Anti-Terror-Einsätze“
Moskau erklärt Kursk zur Sonderzone
Nach dem Einfall ukrainischer Truppen in das russische Grenzgebiet dauern die Kämpfe dort an. Die russische Führung erklärte die Regionen Kursk, Brjansk und Belgorod zu Sonderzonen für Anti-Terror-Operationen. Sicherheitskräfte und Armee erhalten damit weitreichende Befugnisse für ein härteres Vorgehen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich unterdessen erstmals direkt zum Vorstoß der Ukraine.

Die Bewegungsfreiheit der Bürgerinnen und Bürger wird in solchen Fällen eingeschränkt, Fahrzeuge können beschlagnahmt, Telefongespräche abgehört und bestimmte Gebiete für den Zugang gesperrt werden. Auch können Kontrollposten errichtet werden, und die Sicherheit kann an strategisch wichtigen Einrichtungen erhöht werden.

Das russische Anti-Terrorismus-Komitee erklärte, in den Regionen Kursk, Belgorod und Brjansk würden „Anti-Terror-Einsätze“ gestartet, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten und um „die Bedrohung durch Terrorangriffe durch feindliche Sabotagegruppen zu unterbinden“.

Moskau: „Terroristischer Angriff“

 
Russische Luftangriffe auf Kiew
Russland hat in der Nacht auf heute Luftangriffe auf Kiew geflogen. Nach Angaben des Bürgermeisters der ukrainischen Hauptstadt, Vitali Klischko, waren Luftabwehrsysteme im Einsatz.

Augenzeugen und Reporter berichteten von mehreren Explosionen. Kiew, sowie die umliegende Region und die gesamte Ostukraine seien in Alarmbereitschaft, teilt die ukrainische Luftwaffe über den Messengerdienst Telegram mit.

 
Laut russischen Telegramm Kanälen werden bis zu 30.000 weitestgehend von westlichen Ausbildern trainierte Einheiten auf der ukrainischen Seite im Bereich Kursk - Kharkiw geschätzt. Das wäre eine beachtliche Offensiv-Stärke. Vermutlich handelt es sich um Einheiten die für die Rückeroberung ukrainischer Gebiete gedacht waren. Die Ukrainer werden versuchen, die relativ unbefestigten Gebiete zu Russland zu durchstoßen um der russischen Armee eine lokale taktische Niederlage zuzufügen, so dass sie gezwungen wird, essenzielle Truppenteile aus der Ukraine abzuziehen. Dann dürften die russischen Offensiven im Osten zumindest zeitweise ihr Ende finden.
also 30.000 ist wohl nicht realistisch. Pro-ukrainische Beobachter wie Thorsten Heinrich sehen dafür keine Anhaltspunkte und halten die Meldung für illusorisch.

Er hier schwankt zwischen “Rückzug hat offenbar begonnen”, und “es gibt Angriffe an anderen Stellen. Ziel immer noch unbekannt.”
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Oh man tut mir Leid. Mir gings in meinem Beitrag eigentlich nur darum zu verdeutlichen, dass Albaner und Kroaten auf der Seite der Ukraine kämpfen. Das nächste mal sag ich nichts.

Es sind wenige hundert Kroaten und einige Dutzend Albaner, aber das reicht wohl für Russland.^^

Es gibt hingegen ganz sicher deutlich mehr Serben die für Russland kämpfen, Zahlen habe ich keine aber in sozialen Medien sind die deutlich präsenter als Kroaten und Albaner.
 
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