Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread


Wenn Deutschland gegen Streumunition ist und heroisch in Friedenszeiten das Übereinkommen zu ihrer Ächtung unterzeichnet hat, bedeutet das nicht, dass die Ukraine für dessen Einsatz jetzt bestraft werden muss? Also dass es keine Hilfen mehr für die Ukraine geben darf? Oder kommt man in der Realität an? Oder tötet man im Kriegsfall nur "human" und will WIRKLICH keine Streumunition einsetzen, wenn man mal tatsächlich im Krieg ist?
 
Woher kommt denn diese Meldung?

Biden kündigt Hilfen von über acht Mrd. Dollar an
US-Präsident Joe Biden hat Militärhilfen von mehr als acht Milliarden Dollar (rund 7,2 Mrd. Euro) für die Ukraine angekündigt. Darunter seien Präzisionsgleitbomben mit einer Reichweite von bis zu 130 Kilometern.

Die Ukraine zu unterstützen habe für die USA oberste Priorität, hieß es heute in einer Mitteilung Bidens. Deshalb würden die Militärhilfen für die Ukraine aufgestockt und eine Reihe zusätzlicher Maßnahmen getroffen, um der Ukraine zu helfen, den Krieg zu gewinnen.

Selenskyj „dankbar“
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dankte Biden und dem US-Kongress für das neue Militärhilfspaket. „Ich bin den Vereinigten Staaten dankbar für die Bereitstellung von Gütern, die für den Schutz unseres Volkes absolut entscheidend sind“, so Selenskyj auf X.

 
Die ukrainische Festung Wuhledar steht noch monatelangem Kampf angeblich kurz vor dem Fall an russische Truppen. Russland soll in einer einzigen Woche mehrere hundert Gleitbomben, Drohnen und Raketen eingesetzt haben.

In den Wochen bis zur US Wall machen beide Seiten nochmal richtig Druck. Putin will es so aussehen lassen, als hätte die Ukraine sowieso keine Chance.

Allerdings hakt es ausgerechnet jetzt beim Sturmangriff auf Pokrowsk. Und auch die Gegenoffensive in Kursk stockt.

Angeblich hat Putin seinen Befehl an die Armee geändert: statt Anfang Oktober muss Kursk jetzt bis Mitte Oktober unter russischer Kontrolle sein. Und bis Anfang November (US Wahl) soll eine Pufferzone in der Ukraine errichtet werden.

Das scheint im Moment nicht sehr realistisch, trotz großer zahlenmäßiger Überlegenheit in Kursk.

Auf dem Grund könnte der Sturmangriff auf Wuledar vorgezogen worden sein um etwas präsentieren zu können.
 
Ich weiß nicht
Russland meldet Eroberung von Kleinstadt Ukrainsk
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben die Kleinstadt Ukrainsk in der Nähe der Stadt Donezk erobert. Das Verteidigungsministerium teilte heute im Onlinedienst Telegram mit, die etwa 30 Kilometer westlich von Donezk liegende Stadt sei „befreit“ worden.

Die russische Armee hatte in den vergangenen Wochen die Eroberung mehrerer kleinerer Ortschaften in der Region gemeldet. Die Einnahme von Ukrainsk wäre allerdings ein bedeutenderer Vorstoß. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben bisher nicht.

 
Die ukrainische Festung Wuhledar steht noch monatelangem Kampf angeblich kurz vor dem Fall an russische Truppen. Russland soll in einer einzigen Woche mehrere hundert Gleitbomben, Drohnen und Raketen eingesetzt haben.
Russland HAT mehrere hundert Bomben, Drohnen und Raketen eingesetzt. Anbei ein Video von vor einem Tag. Höllisch. Ich sehe leider schwarz für Vuhledar. Trotzdem großer Respekt an die 72te mechanisierte Brigade und ich hoffe die schaffen es raus aus dem Kessel.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Russland HAT mehrere hundert Bomben, Drohnen und Raketen eingesetzt. Anbei ein Video von vor einem Tag. Höllisch. Ich sehe leider schwarz für Vuhledar. Trotzdem großer Respekt an die 72te mechanisierte Brigade und ich hoffe die schaffen es raus aus dem Kessel.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Uff, das hat ja schon was von Dresden und ähnlichem. Die arme Zivilbevölkerung.
 
Nur damit klar wird, für was Orban und seine Spießgesellen stehen. Man soll froh sein, wenn man von Putin überfallen und unterdrückt wird. Ich gratuliere den Putin-Verstehern ganz herzlich.
Kein Widerstand bei Invasion: Empörung über Orban-Mitarbeiter
Die ungarische Regierung würde im Gegensatz zur Ukraine einer ausländischen Invasion keinen Widerstand leisten. Diese Interviewaussage des Politikers Balazs Orban, eines engen Mitarbeiters von Ungarns Premier Viktor Orban, sorgt im Land für Empörung. Balazs Orban – kein Verwandter des Regierungschefs – verwies dabei auf jene „Erfahrung“ des Ungarn-Aufstandes 1956, dass Widerstand gegen einen Angriff nur Leid und Tod bringe.

Ukraine „in einen Abwehrkrieg geführt“
Der Politiker der Regierungspartei FIDESZ, der an der Seite des Premiers das Amt eines „politischen Direktors“ ausübt, nannte in dem YouTube-Videogespräch mit dem regierungsnahen Portal Mandiner den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj „unverantwortlich“. Dieser habe „sein Land in einen Abwehrkrieg geführt“, bei dem bereits viele Menschen gestorben seien.

Ungarns Führung habe hingegen aus dem 1956 von sowjetischen Truppen niedergeschlagenen Aufstand gegen das damalige kommunistische Regime gelernt, dass „man mit dem sehr wertvollen Leben der Ungarn sehr vorsichtig umgehen muss. Diese kann man nicht einfach so anderen vorwerfen.“

 
Bei Biden im Weißen Haus
Selenskyj wirbt für „Siegesplan“
Bereits seit vergangenem Sonntag hält sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in den USA auf. Nach den Reden vor dem UNO-Sicherheitsrat und der UNO- Vollversammlung in New York ist am Donnerstag ein Treffen mit US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus auf dem Programm gestanden. Dabei warb Selenskyj einmal mehr für den von ihm erdachten „Siegesplan“, der eine Brücke zu einem zweiten Friedensgipfel schlagen soll – unter Beteiligung Russlands.

Für Selenskyj tickt mit Blick auf die US-Wahl die Uhr – in der Ukraine gibt es Befürchtungen, dass die USA als wichtigster Unterstützer des Landes im Abwehrkampf gegen Russland weitgehend ausfallen könnten, falls der Republikaner Donald Trump die Präsidentenwahl im November gewinnen sollte.

 
Lebensgefährliche Schikane: Russischer Soldat muss zur Strafe Auto abfackeln – mitten in einem trockenen Feld
Die Soldaten Russlands leben in Furcht vor ihren eigenen Vorgesetzten. Ein neues Video aus dem Krieg zeigt eine extreme Maßregelung.

Die Führung der russischen Armee schickt ihre Soldaten schlecht ausgebildet und miserabel ausgerüstet in den Krieg gegen die Ukraine. Dieser Eindruck entsteht aus zahlreichen Frontberichten in Medien und sozialen Netzwerken seit Beginn der Invasion, auch russische Soldaten selbst kommen darin zu Wort. Ein weiteres Problem für die oft sehr jungen Männer sind ihre Vorgesetzten mit ihren drakonischen Bestrafungen.

 
Zurück
Oben