Trofim Lyssenko
Spitzen-Poster
Werden die Leute aufgesucht weil sie der Einberufung nicht Folge geleistet haben, oder werden sie präventiv ohne Ankündigung abgeholt? Würde mich mal interessieren.
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Werden die Leute aufgesucht weil sie der Einberufung nicht Folge geleistet haben, oder werden sie präventiv ohne Ankündigung abgeholt? Würde mich mal interessieren.
Militärkommissare fangen Männer manchmal einfach wie Tiere auf der Straße; es gibt Fälle, in denen sie einen Stadtbus oder ein Taxi anhalten und den Fahrer zur Armee mobilisieren, deshalb verstecken sich Männer im Alter zwischen 25 und 50 Jahren zu Hause und haben Angst, nach draussen zu gehen 
Eigentlich unglaublich was die Putin Bots so alles veranstalten und leider glauben es auch jene, die vor allem gerne ihre Lippen an Putins Hinterteil drücken
In sozialen Medien kursiert die Behauptung, dass die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum die Einladung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit den Worten „Wenn ich einen Drogensüchtigen sehen wollte, würde ich einfach durch Tijuana spazieren“ ablehnte.
Dreimal dürft ihr raten: ... jupp, richtig, das Zitat ist eine Fälschung und frei erfunden: https://www.mimikama.org/sheinbaum-fake-zitat-selenskyj.../
In sozialen Medien kursiert die Behauptung, dass die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum die Einladung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit den Worten „Wenn ich einen Drogensüchtigen sehen wollte, würde ich einfach durch Tijuana spazieren“ ablehnte.
Dreimal dürft ihr raten: ... jupp, richtig, das Zitat ist eine Fälschung und frei erfunden: https://www.mimikama.org/sheinbaum-fake-zitat-selenskyj.../
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Trofim Lyssenko
Spitzen-Poster
Warum habe ich von der guten Frau noch nie etwas gehört? Erste Präsidentin Mexikos, jüdischer Herkunft, politische Ansichten die gefallen... Ist irgendwie total an mir vorbeigegangen.
Bis 2051 wird die Bevölkerung der Ukraine auf 25,2 Millionen Menschen sinken, prognostiziert das Ministerkabinett in seiner demografischen Strategie.
Die Volkszählung im Jahr 2001 ergab, dass die Bevölkerung 48,5 Millionen Menschen betrug.
Nach Angaben des Instituts für Demografie und Lebensqualitätsprobleme der Nationalen Akademie der Wissenschaften betrug die Bevölkerung am 1. Januar 2022 42 Millionen Menschen.
Im Juli 2024 waren es bereits 35,8 Millionen Menschen, während es auf dem von der Ukraine kontrollierten Gebiet nur noch 31,1 Millionen waren.
Bis 2041 wird ein Rückgang auf 28,9 Millionen Menschen und bis 2051 auf 25,2 Millionen Menschen prognostiziert.
Obwohl das Ministerkabinett feststellt, dass die Erstellung von Szenarien unter Kriegsbedingungen problematisch ist. Als Gründe für den Bevölkerungsrückgang nennt die Regierung Krieg, Migration, einen Rückgang der Geburtenrate und einen Anstieg der Sterblichkeit, eine alternde Bevölkerung, häufige vorzeitige Todesfälle, die Weigerung der Bevölkerung, Kinder zu bekommen, eine Verschlechterung des Gesundheitszustands aufgrund der unsportlichen Lebensweise Ukrainer und schlechte Medizin während des Krieges.
Die Ukraine als Staat wird das Jahr 2051 möglicherweise ohnehin nicht erleben, jedenfalls ohne äußere Kontrolle sich selbst überlassen wäre es schon nach 2014 in mehrere verfeindete Teile zerfallen
Trofim Lyssenko
Spitzen-Poster
Die Zukunft sieht für viele Regionen Europas schlecht aus.
Ukraine: Russische Bombe traf Viertel im Norden Charkiws
Bei einem neuen russischen Bombenangriff auf das Wohnviertel Saltiwka im Norden der ostukrainischen Großstadt Charkiw sind mehrere Menschen verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen seien acht Menschen verletzt worden, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gestern am Abend mit.
Rettungskräfte seien im Einsatz, um nach möglichen weiteren Betroffenen zu suchen, hieß es. „Damit solche russischen Angriffe aufhören, muss die Ukraine die erforderliche und vor allem ausreichende Unterstützung aus der Welt, von Partnern, erhalten“, sagte Selenskyj. Die Staatenführer wüssten genau, was zu tun ist, und müssten noch entschlossener handeln, meinte er.
Bei einem neuen russischen Bombenangriff auf das Wohnviertel Saltiwka im Norden der ostukrainischen Großstadt Charkiw sind mehrere Menschen verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen seien acht Menschen verletzt worden, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gestern am Abend mit.
Rettungskräfte seien im Einsatz, um nach möglichen weiteren Betroffenen zu suchen, hieß es. „Damit solche russischen Angriffe aufhören, muss die Ukraine die erforderliche und vor allem ausreichende Unterstützung aus der Welt, von Partnern, erhalten“, sagte Selenskyj. Die Staatenführer wüssten genau, was zu tun ist, und müssten noch entschlossener handeln, meinte er.
Eigene Waffenindustrie immer erfolgreicher. Ukraine produziert mittlerweile 50 Prozent ihrer Munition selbst
Die Ukraine konnte ihre inländische Waffenproduktion massiv steigern. Ministerpräsident Shmyhal und Präsident Selenskyj loben die Erfolge der ukrainischen Verteidigungsindustrie.
Die Ukraine produziert mittlerweile laut eigenen Angaben 50 Prozent der im Kampf eingesetzten Munition selbst. Ministerpräsident Denys Shmyhal berichtet von einer Verdreifachung der Waffenproduktion im letzten Jahr. „In 2023 hat sich die Waffenproduktion in der Ukraine verdreifacht. Jede zweite Munitionseinheit im Kampfgebiet ist ukrainischer Herkunft“, zitiert die „Ukrainska Pravda“ den Premierminister.
Zusammenarbeit mit Partnern etscheidend
Shmyhal betonte dennoch die Wichtigkeit kontinuierlicher Zusammenarbeit mit den westlichen Partnern, um die Waffenlieferungen zu erhöhen und die eigene Verteidigungsindustrie zu stärken.
Die Ukraine konnte ihre inländische Waffenproduktion massiv steigern. Ministerpräsident Shmyhal und Präsident Selenskyj loben die Erfolge der ukrainischen Verteidigungsindustrie.
Die Ukraine produziert mittlerweile laut eigenen Angaben 50 Prozent der im Kampf eingesetzten Munition selbst. Ministerpräsident Denys Shmyhal berichtet von einer Verdreifachung der Waffenproduktion im letzten Jahr. „In 2023 hat sich die Waffenproduktion in der Ukraine verdreifacht. Jede zweite Munitionseinheit im Kampfgebiet ist ukrainischer Herkunft“, zitiert die „Ukrainska Pravda“ den Premierminister.
Zusammenarbeit mit Partnern etscheidend
Shmyhal betonte dennoch die Wichtigkeit kontinuierlicher Zusammenarbeit mit den westlichen Partnern, um die Waffenlieferungen zu erhöhen und die eigene Verteidigungsindustrie zu stärken.
Selenskyj fordert für Ukraine Koalition wie im Fall Israel
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts der schwierigen militärischen Lage im Kampf gegen den russischen Aggressor vom Westen eine entschlossenere Hilfe wie im Fall Israels gefordert.
„Jedes Mal im Nahen Osten während der brutalen iranischen Angriffe sehen wir die Zusammenarbeit der internationalen Koalition“, sagte Selenskyj in seiner in Kiew veröffentlichten abendlichen Videoansprache.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts der schwierigen militärischen Lage im Kampf gegen den russischen Aggressor vom Westen eine entschlossenere Hilfe wie im Fall Israels gefordert.
„Jedes Mal im Nahen Osten während der brutalen iranischen Angriffe sehen wir die Zusammenarbeit der internationalen Koalition“, sagte Selenskyj in seiner in Kiew veröffentlichten abendlichen Videoansprache.
Russland besttätigt, dass es Kriegsverbrechen begangen hat
Russischer Drohnenangriff in 15 Regionen der Ukraine
Russische Streitkräfte haben in der Nacht auf heute 15 ukrainische Regionen mit Drohnen angegriffen und dabei Schäden an der Energieinfrastruktur und Wohngebäuden verursacht.
Die ukrainischen Luftstreitkräfte gaben an, 78 von 105 russischen Drohnen während des Angriffs abgeschossen zu haben. Weitere 23 seien vermutlich durch elektronische Störmaßnahmen beeinträchtigt worden.
Binnen 24 Stunden wurden nach Angaben des ukrainischen Energieministeriums Stromleitungen und Ausrüstung von Umspannwerken in den Regionen Kiew, Odessa und Iwano-Frankiwsk beschädigt. Die Angriffe führten zu vorübergehenden Unterbrechungen des Bahnverkehrs in der südlichen Region Odessa sowie zu Stromausfällen bei Haushalten.
Russland bestätigt Angriffe auf Energieanlagen
Der Gouverneur der Region Odessa, Oleh Kiper, teilte mit, dass nach dem nächtlichen Angriff der Strom für mehr als 3.000 Verbraucher wiederhergestellt worden sei. Allerdings blieben weitere 2.000 Menschen ohne Strom. Die zentralukrainischen Regionen Poltawa, Tscherkassy und Kirowohrad meldeten geringfügige Sachschäden.
Russischer Drohnenangriff in 15 Regionen der Ukraine
Russische Streitkräfte haben in der Nacht auf heute 15 ukrainische Regionen mit Drohnen angegriffen und dabei Schäden an der Energieinfrastruktur und Wohngebäuden verursacht.
Die ukrainischen Luftstreitkräfte gaben an, 78 von 105 russischen Drohnen während des Angriffs abgeschossen zu haben. Weitere 23 seien vermutlich durch elektronische Störmaßnahmen beeinträchtigt worden.
Binnen 24 Stunden wurden nach Angaben des ukrainischen Energieministeriums Stromleitungen und Ausrüstung von Umspannwerken in den Regionen Kiew, Odessa und Iwano-Frankiwsk beschädigt. Die Angriffe führten zu vorübergehenden Unterbrechungen des Bahnverkehrs in der südlichen Region Odessa sowie zu Stromausfällen bei Haushalten.
Russland bestätigt Angriffe auf Energieanlagen
Der Gouverneur der Region Odessa, Oleh Kiper, teilte mit, dass nach dem nächtlichen Angriff der Strom für mehr als 3.000 Verbraucher wiederhergestellt worden sei. Allerdings blieben weitere 2.000 Menschen ohne Strom. Die zentralukrainischen Regionen Poltawa, Tscherkassy und Kirowohrad meldeten geringfügige Sachschäden.
