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Der Ukraine Sammelthread

Russische Truppen dringen in Ostteil von Torezk vor
In der Ostukraine sind russische Truppen in den Ostteil der seit Langem umkämpften Stadt Torezk vorgedrungen. „Die Kämpfe finden in Torezk selbst statt. Die Situation ist instabil, es wird buchstäblich um jeden Hauseingang gekämpft“, sagte die Pressesprecherin der zuständigen Armeegruppierung, Anastassija Bobownikowa, im TV. Die russischen Einheiten hätten sich bereits in Richtung des zentralen Kohlebergwerks der Stadt vorgekämpft.

In der Bergbaustadt im Gebiet Donezk lebten vor dem russischen Einmarsch noch über 30.000 Menschen. Trotz der Kämpfe sollen noch Tausende im stark zerstörten Stadtgebiet ausharren.

Das russische Verteidigungsministerium gab zudem an, dass russische Truppen die Dörfer Sorjane und Solota Nywa in der Region Donezk eingenommen hatten. Beide Ortschaften liegen etwa 30 beziehungsweise 70 Kilometer von Pokrowsk entfernt. Pokrowsk ist ein Bahn- und Straßenverkehrsknotenpunkt, über den der Nachschub für die ukrainischen Truppen läuft.

 
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Anfang 2025 wird Frankreich Mehrzweckkampfflugzeuge vom Typ Mirage 2000 mit neuen Luft-Boden-Raketen an die Ukraine übergeben.
Bis Anfang nächsten Jahres wird Frankreich diese Flugzeuge modernisieren und auch Piloten und Techniker ausbilden.
 
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Nach Biden habe Blinken seinen Besuch in Deutschland abgesagt (für ein wichtiges Treffen mit den Staats- und Regierungschefs der NATO-Mitgliedstaaten und Selenskyj in Rammstein), sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller.

„Heute Morgen gab das Weiße Haus bekannt, dass Präsident Biden angesichts des prognostizierten Verlaufs und der Schwere des Hurrikans Milton seine geplante Reise nach Deutschland und Angola verschiebt“, sagte Miller.

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Bei Rammstein wollte Selenskyj den Nato-Partnern seinen sogenannten „Siegesplan“ vorstellen und Langstreckenraketen für Angriffe tief im russischen Territorium fordern, haben die Amis jetzt beschlossen die Ukraine zu Verhandlungen mit Russland zu zwingen und den Konflikt einzufrieren?
 
Kiew: Zweiter Friedensgipfel wohl nicht im November
Die ukrainische Führung richtet sich auf eine mögliche Verschiebung des für November erhofften zweiten Friedensgipfels ein. Für die Vorbereitung ist in Kiew das Präsidialamt unter Andryj Jermak zuständig. Dessen Beraterin Darija Sariwna sagte gestern dem Nachrichtenportal Telegraf, dass ein November-Termin wohl nicht zu halten sei. Trotzdem solle alles für den kommenden Gipfel vorbereitet werden.

Derzeit liefen Konferenzen über einzelne Themen des Friedensplans von Präsident Wolodymyr Selenskyj, erläuterte Sariwna auf Telegram. Die letzte derartige thematische Konferenz – über humanitäre Fragen wie den Austausch von Gefangenen – werde am 30. und 31. Oktober stattfinden. „Die Frage eines Datums für den zweiten Friedensgipfel wird nach Abschluss der thematischen Konferenzen entschieden“, schrieb sie.

 
Explosion: Notstand in russischem Gebiet ausgerufen
Russland hat in der Nacht auf heute nach eigenen Angaben 47 ukrainische Drohnen abgeschossen. 24 von ihnen seien in der an die Ukraine grenzenden Region Brjansk abgefangen worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

13 weitere Drohnen seien über dem Asowschen Meer zerstört worden. Die übrigen Drohnen wurden nach Angaben Moskaus über den Regionen Belgorod, Kursk, Rostow und Krasnodar abgefangen.

 
Nach Biden-Absage: Ramstein-Treffen zur Ukraine verschoben
Nach der Absage des Besuchs von US-Präsident Joe Biden in Deutschland ist nun auch das für Samstag geplante Ramstein-Treffen zur Unterstützung der Ukraine verschoben worden. „Der polnische Präsident Andrzej Duda wird nicht zu einem Gipfeltreffen über die Ukraine in Ramstein reisen, weil es nicht wie geplant stattfinden wird, nachdem US-Präsident Joe Biden beschlossen hat, nicht teilzunehmen“, sagte Dudas Berater Mieszko Pawlak heute zu Reuters. Das Treffen wird Pawlak Angaben zufolge verschoben – weitere Details seien aber noch offen.

Biden wollte bei seinem Deutschland-Besuch am Samstag auch auf den US-Stützpunkt Ramstein fliegen, um sich dort mit zahlreichen Staats- und Regierungschefs zu treffen. Er hatte dann seinen Deutschland-Besuch mit Hinweis auf die jüngsten schweren Stürme in den USA abgesagt.

Der Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Stefan Mair, sieht in der Verschiebung kein Signal für die Änderung der Ukraine-Politik. „Es war klar, dass Biden das Signal senden musste, dass er sich um die Innenpolitik kümmert – so kurz vor den Wahlen“, sagte Mair zu Reuters. „Ich sehe dies nicht als Herabstufung der Bedeutung der Ukraine. Es war in Ramstein ohnehin kein neues Signal zu erwarten gewesen, sondern eine Bekräftigung, dass man die Ukraine weiter unterstützen wird. Aber diese Zusage steht auch so.“

 
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So sieht Woltschansk jetzt aus, das die russischen Besatzer zu erobern versuchen
Seit Mai 2024 stürmen russische Truppen diese Stadt in der Region Charkow. Vor der Invasion lebten dort etwa 18.000 Menschen.
„Woltschansk existiert nicht mehr. Es ist nichts mehr übrig. Nur Staub“, schrieben die Autoren der Fotos, Konstantin und Vlada Liberov, in sozialen Netzwerken.
 
Bei Rammstein wollte Selenskyj den Nato-Partnern seinen sogenannten „Siegesplan“ vorstellen und Langstreckenraketen für Angriffe tief im russischen Territorium fordern, haben die Amis jetzt beschlossen die Ukraine zu Verhandlungen mit Russland zu zwingen und den Konflikt einzufrieren?
Wie Ivo schon zitiert hat, hat die Verschiebung sicher mit dem erwarteten Sturm in Florida zu tun, bei dem man so kurz vor der Wahl Präsenz zeigen muss. Oder aber mit der bevorstehenden Attacke Israels gegen Iran. Wenn der Iran da zurück schlägt kann es brisant werden. Er könnte als Vergeltung zum Beispiel Öl-Anlagen der Saudis angreifen und damit die Weltwirtschaft in Probleme bringen.
 
Der slowakische Premierminister Robert Fico warf dem Westen vor, den Krieg in der Ukraine zu verlängern.
Seiner Meinung nach „unterstützt der Westen die Ermordung der Slawen“ und wolle „die Russen in die Knie zwingen“.
Laut Fico ist der aktuelle Krieg „ein militärischer Konflikt, bei dem die Slawen getötet werden und Europa diesen Mord unterstützt“.
Er fügte hinzu, dass er gegen den Beitritt der Ukraine zur NATO, aber nicht gegen den Beitritt zur Europäischen Union sei.

Fico sagte auch, dass er Moskau im Jahr 2025 anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs besuchen wolle. Er rief dazu auf, „nicht unter Russophobie zu leiden“ und erklärte, er wolle „den Befreiern danken“, weil „die Freiheit aus dem Osten in die Slowakei kam“.


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Der slowakische Premierminister schlug als Reaktion auf die Forderungen europäischer Politiker, die Ukraine mit Langstreckenraketen für den Angriff auf Russland zu beliefern, vor, auf Brüssel eine solche Rakete abzuschiessen


Wie war das, ganz Ost-Europa (Ex-Warschauer Pakt) hasst die Russen?
 
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Wie war das, ganz Ost-Europa (Ex-Warschauer Pakt) hasst die Russen?

weil für manche Slawen die Stammeszugehörigkeit ist wichtiger als alles andere, denen ist es egal ob Russland zaristisch ist oder von einer kommunistischen oder parafaschistischen nationalimperialistischen Diktatur wie heute regiert wird, hauptsache, die Russen sind auch Slawen
 
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