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Der Ukraine Sammelthread

Und gegen Görings Unfähigkeit der großmäulig zugesichert hatte für ausreichend Nachschub aus der Luft sorgen zu können. Der Überfall war eh irre, die rote Armee hat sie zu recht platt gemacht
Der Befehlshaber der sechsten Armee hatte Hitler gewarnt aber der Idiot ist natürlich kein Soldat und wusste die Lage nicht einzuschätzen. Sogar Napoleon Bonaparte hat sich verleiten lassen, in Russland einzumarschieren, obwohl sein Berater Armand de Caulaintcourt ihn eindringlich davor gewarnt hat, dass der Zar ihm nicht entgegentreten wird und seine Armee zu wochenlangen Gewaltmärschen zwingen wird. So kam es dann auch. Die Russen waren und sind nie das Problem.
 
Hitler hat nicht gegen die Russen verloren, sondern gegen die Kälte. Außerdem war er ein Idiot. Russland hat in dem Moment verloren als die Ukrainer beschlossen haben, sich zu wehren.


Und das hat die Russen gewinnen lassen:

An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.:[28]



Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen. An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.:

  • 4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
  • 2,54 Millionen Tonnen Stahl
  • 728.000 Tonnen Nichteisenmetalle
  • 764.000 Tonnen Chemikalien
  • 2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien

An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert:[31][32]


  • 77.900 Geländewagen Willys MB („Jeep“)
  • 151.000 leichte Transportfahrzeuge
  • 200.000 Studebaker US6-Lastkraftwagen
  • 1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
  • 35.000 Funkstationen
  • 380.000 Feldtelefone
  • 30 % aller Reifen
  • 56 % aller Schienen
  • 1/3 aller Sprengstoffe[33]
  • 1900 Lokomotiven (geliefert ab 1944[34], Eigenproduktion 932 Loks)[35]



Eine Besonderheit war, dass die Amerikaner 90 Prozent des gesamten hochoktanigen Flugbenzins der Alliierten lieferten und 58 Prozent des gesamten hochoktanigen Treibstoffs der Sowjetunion. Ohne diese Treibstoffe waren leistungsfähige Flugzeuge nicht zu betreiben.Stalin äußerte auf der Konferenz von Teheran:


„Dies ist ein Krieg der Motoren und der Oktanzahl. Ich erhebe mein Glas auf die amerikanische Autoindustrie und die amerikanische Ölindustrie.“[38]
 
Und das hat die Russen gewinnen lassen:

An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.:[28]



Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen. An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.:

  • 4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
  • 2,54 Millionen Tonnen Stahl
  • 728.000 Tonnen Nichteisenmetalle
  • 764.000 Tonnen Chemikalien
  • 2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien

An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert:[31][32]


  • 77.900 Geländewagen Willys MB („Jeep“)
  • 151.000 leichte Transportfahrzeuge
  • 200.000 Studebaker US6-Lastkraftwagen
  • 1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
  • 35.000 Funkstationen
  • 380.000 Feldtelefone
  • 30 % aller Reifen
  • 56 % aller Schienen
  • 1/3 aller Sprengstoffe[33]
  • 1900 Lokomotiven (geliefert ab 1944[34], Eigenproduktion 932 Loks)[35]



Eine Besonderheit war, dass die Amerikaner 90 Prozent des gesamten hochoktanigen Flugbenzins der Alliierten lieferten und 58 Prozent des gesamten hochoktanigen Treibstoffs der Sowjetunion. Ohne diese Treibstoffe waren leistungsfähige Flugzeuge nicht zu betreiben.Stalin äußerte auf der Konferenz von Teheran:

Jaja, und Deutschland hätte es nach der Einnahme Moskaus ohne Gegner im Westen vermocht die ganze Sowjetunion zu kontrollieren, ganz ohne störende Partisanenkämpfe. Können wir heute ganz sicher so sagen.
 
Und das hat die Russen gewinnen lassen:

An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.:[28]



Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen. An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.:

  • 4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
  • 2,54 Millionen Tonnen Stahl
  • 728.000 Tonnen Nichteisenmetalle
  • 764.000 Tonnen Chemikalien
  • 2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien

An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert:[31][32]


  • 77.900 Geländewagen Willys MB („Jeep“)
  • 151.000 leichte Transportfahrzeuge
  • 200.000 Studebaker US6-Lastkraftwagen
  • 1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
  • 35.000 Funkstationen
  • 380.000 Feldtelefone
  • 30 % aller Reifen
  • 56 % aller Schienen
  • 1/3 aller Sprengstoffe[33]
  • 1900 Lokomotiven (geliefert ab 1944[34], Eigenproduktion 932 Loks)[35]



Eine Besonderheit war, dass die Amerikaner 90 Prozent des gesamten hochoktanigen Flugbenzins der Alliierten lieferten und 58 Prozent des gesamten hochoktanigen Treibstoffs der Sowjetunion. Ohne diese Treibstoffe waren leistungsfähige Flugzeuge nicht zu betreiben.Stalin äußerte auf der Konferenz von Teheran:
- Ohne amerikanische Nahrungsmittel wären zig Millionen Russen verhungert, weil die zentralen und südlichen Regionen der UdSSR – die Kornkammer des Landes – besetzt waren
- Ohne amerikanische Lokomotiven und Waggons wäre die UdSSR nicht in der Lage gewesen, ihre Truppen, Munition oder Rohstoffe für Militärfabriken zu transportieren. Denn die meisten Lokomotiven und Waggons wurden entweder zerstört oder verblieben im besetzten Gebiet
- Ohne amerikanisches Flugbenzin wäre die sowjetische Armee ohne Kampfflugzeuge geblieben

Jeder dieser Punkte reichte aus, damit die UdSSR den Krieg verlor

noch einige weitere wichtige Punkte
- Ohne amerikanische Studebaker wäre die sowjetische Armee ohne Katjuscha geblieben, da die UdSSR keine Lastwagen hatte, auf denen Katjuscha montiert werden konnte
- Ohne amerikanische Karussellmaschinen wären sowjetische Panzer mit Geschützen mit einem Kaliber von nicht mehr als 76 mm bewaffnet gewesen
- Ohne Lieferungen an amerikanischem Aluminium mussten sowjetische Flugzeuge aus Holz gebaut werden, sie waren den deutschen in ihren Kampfeigenschaften deutlich unterlegen
... und so weiter

Aber weder in der UdSSR noch im heutigen Russland erinnert man sich gerne an die Hilfe des Westens, und wenn, dann wird gesagt, dass die Hilfe unbedeutend war und keine entscheidende Rolle gespielt hat
 
Im Krieg oder auch im Kampf kommt es immer drauf an, ob du den ersten Schlag präzise setzen kannst oder nicht. Wenn der erste Schlag nicht sitzt, wird der Kampf an dir nagen. Je länger der Kampf andauert, desto mehr Federn wirst du lassen, deshalb ist eine fehlerlose Auswertung der Situation unabdinglich.
 
Selbst gegen die Jugo-Partisanen hatten die Deutschen Schwierigkeiten, weil man in den Bergen und Wäldern dort verloren war wenn man sich nicht auskannte, aber die Sowjets hätten sie ganz sicher langfristig unterjocht. Türlich, türlich.
 
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