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Der Ukraine Sammelthread

Was ein dummer Flachwichser :lol:

Ob die Ukraine die Waffen je nutzen konnte bzw. nutzen hätte können ist irrelevant. Relevant ist, dass das die Ukraine dem Budapester Memorandum beigetreten ist und unteranderem Russland ihnen Sicherheitsgarantien hinsichtlich ihrer Souveränität und territorialen Integrität zusicherte. Der sollte nochmal die Definition von Analogie durchlesen.

Dass ein legaler Präsident weggeputscht und durch Russland nicht allzu freundlich gesinnte (milde ausgedrückt) Politiker ersetzt wird, war wohl eher nicht im Memorandum vorgesehen, oder.
 
Was ein dummer Flachwichser :lol:

Ob die Ukraine die Waffen je nutzen konnte bzw. nutzen hätte können ist irrelevant. Relevant ist, dass das die Ukraine dem Budapester Memorandum beigetreten ist und unteranderem Russland ihnen Sicherheitsgarantien hinsichtlich ihrer Souveränität und territorialen Integrität zusicherte. Der sollte nochmal die Definition von Analogie durchlesen.
Ignarus Papa hat wie immer keine Ahnung. Hauptsache er unterstützt Faschisten wie Putin
 
Dass ein legaler Präsident weggeputscht und durch Russland nicht allzu freundlich gesinnte (milde ausgedrückt) Politiker ersetzt wird, war wohl eher nicht im Memorandum vorgesehen, oder.
Es wurde kein Präsident weggeputscht, er wurde vom Parlament mit 2/3 Mehrheit abgesetzt, nach dem er nur noch Putins Arsch geleckt hat.
 
Jetzt tobt vermutlich Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin.
Nach Verhandlungen
USA unterstützen Ukraine wieder militärisch
Die USA werden die Ukraine künftig wieder unterstützen – militärisch und mit Geheimdienstinformationen. Das teilten beide Länder am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung nach Gesprächen in Saudi-Arabien mit. Die Ukraine stimmt einem US-Vorschlag für eine vorübergehende Waffenruhe zu, ein Rohstoffabkommen mit den USA soll „so schnell wie möglich“ folgen.

Die USA und die Ukraine hatten vor Bekanntgabe der Einigung in der saudischen Küstenstadt Dschidda Gespräche über eine Teilwaffenruhe im Ukraine-Krieg geführt. Eine erste Verhandlungsrunde sei „okay“ verlaufen, hieß es am späten Nachmittag, dann wurden die Gespräche fortgesetzt.

US-Außenminister Marco Rubio und der Nationale Sicherheitsberater Michael Waltz saßen dabei der ukrainischen Delegation um den Chef des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, gegenüber. Danach sagte Rubio, nun sei Russland am Zug. „Der Ball liegt nun in ihrem Feld.“ Die Ukraine habe einen positiven Schritt unternommen. Die vorgeschlagene Waffenruhe solle vorerst 30 Tage dauern, hieß es.

 
Jetzt ist es Putin, der mit dem Rücken zur Wand steht
Tagelang war es in den Augen der Amerikaner die Ukraine, die nicht bereit gewesen sei, Frieden zu schließen. Nun hat Kiew bei den Verhandlungen in Saudi-Arabien einer Waffenruhe zugestimmt. US-Präsident Donald Trump muss nun zeigen, dass er auch Russland an den Tisch bekommt.

Bei den ukrainisch-amerikanischen Verhandlungen im saudi-arabischen Djidda konnte sich Kiew aus den Schlingen des amerikanischen Drucks befreien. Indem die Verhandler des ukrainischen Präsidenten Selenskyj dem Vorschlag der US-Seite einer sofortigen 30-tägigen Waffenruhe zustimmten, erfüllten sie Trumps Erwartungen. Die Belohnung folgte im Gegenzug: Die USA hoben die Blockade der Militärhilfe und der Geheimdienstinformationen mit sofortiger Wirkung wieder auf.

Damit liegt der Ball im Feld von Wladimir Putin. Einen von der Ukraine eingebrachten Vorschlag eines Stopps von Luftangriffen, Angriffen zur See und gegen die Energieinfrastruktur hatte er noch abgelehnt. Jetzt waren es aber die USA, die gleich eine vollumfängliche Waffenruhe vorschlugen. Dies kann der Kreml nur schwer ablehnen – ohne mutmaßlich massiven Unmut aus dem Weißen Haus zu ernten.

 
Einigung von USA und Ukraine: Wie reagiert Russland? (Videobericht im Link)
Die USA werden die Ukraine künftig wieder unterstützen – militärisch und mit Geheimdienstinformationen. Das ist das Ergebnis der Gespräche in Saudi-Arabien. Die Ukraine stimmt einem Waffenstillstand zu. Die ORF-Korrespondenten Christian Lininger (Moskau) und Thomas Langpaul (Washington) berichten.

 
Bei Nein zu Waffenruhe
Senator Graham droht Kreml mit "Hölle an Sanktionen"
Die Ukraine stimmt Gesprächen über eine Waffenruhe zu. Nun liegt der Ball bei den Russen, sagt US-Außenminister Rubio. Während Trump seine Erwartungen an Putin zurückhaltend formuliert, droht US-Senator Graham ganz unverhohlen mit massiven neuen Sanktionen, sollte Moskau sich sperren.

US-Senator Lindsey Graham hat dem Team von US-Präsident Donald Trump zum Durchbruch bei den Verhandlungen mit der Ukraine gratuliert. "Ich bin sehr ermutigt zu hören, dass die Ukraine dem Vorschlag der USA für einen 30-tägigen Waffenstillstand zugestimmt hat. Glückwunsch an das Trump-Team", schrieb der Republikaner auf der Plattform X. Graham sprach zugleich eine eindringliche Warnung aus: "Ich hoffe, Russland wird folgen. Wenn Russland sich weigert, sollten wir mit Sanktionen die Hölle über sie hereinbrechen lassen."


Der Trump-Gefolgsmann kündigte an, der US-Kongress könnte neue Sanktionen gegen Russland und Länder einführen, die weiterhin russische Waren wie Öl, Gas und Uran kaufen. "Es ist längst überfällig, dass Russland als Folge seiner brutalen Invasion in der Ukraine enorme wirtschaftliche Verluste erleidet", sagte Graham.

 
man kann gespannt sein. Bis zuletzt hat Moskau alles ausgeschlossen was nicht seinen Maximalbedingungen entspricht. Auch die von Uk+ F vorgeschlagene Waffenruhe letzte Woche wurde zurück gewiesen.
 
Dass ein legaler Präsident weggeputscht und durch Russland nicht allzu freundlich gesinnte (milde ausgedrückt) Politiker ersetzt wird, war wohl eher nicht im Memorandum vorgesehen, oder.
Ivo hat dir schon geantwortet. Janukowytsch wurde abgesetzt, nachdem er nach Russland geflüchtet ist. Komisch dass er dahin ist, findest du nicht?

Wo wir aber schon beim Thema "vorgesehen" sind. Vorgesehen war die Souveränität der Ukraine. Handelshemmnisse und Erhöhen von Gaspreisen um das EU-Assoziierungsabkommen zu verhindern, sowie die Unterwanderung der Sicherheitsstrukturen durch den FSB sind in diesem Kontext nicht vorgesehen, oder?
 
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