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Der Ukraine Sammelthread

Das ist halt kein Widerspruch.Leute wie du Lieben oder sind zufrieden mit dem gegenwärtigen Europa, andere hassen es oder sind unzufrieden.
Es ist ein Widerspruch.

Ich übe Kritik gegen die EU. Ich hätte bspw. gerne, dass:

  • Die EU schon vor Jahren mit der gemeinschaftlichen Militarisierung begonnen hätte
  • Die EU härter gegen Verräter wie Fico und Orban vorgehen würde -> Hier auch bewusst das Wort Verräter, weil sie russische Talkingpoints und Propaganda wiederholen aber gleichzeitig fett von den EU-Fonds Gebrauch machen
  • Die EU sich nie von russischem Gas abhängig gemacht hätte -> Hier war übrigens das Ziel eine Annäherung durch wirtschaftliche Bindung, die hat Putin mit seiner Invasion bewusst über Bord geworfen
  • Die EU strenger gegen Immigration vorgehen würde

Du wiederholst bewusst pro-russische Einstellungen und Propaganda. Es gibt einen Unterschied.
 
Ich übe Kritik gegen die EU.

Ich auch.

Wusstest du das Jolani Offiziell am 17. März in Brüssel eingeladen wurde?Sind das die westlichen Werten von denen du und deinesgleichens sprichst?

Du wiederholst bewusst pro-russische Einstellungen und Propaganda. Es gibt einen Unterschied.

Russland ist Teil Europas und außerdem bin ich Russophil.Warum sollte ich nicht Pro-russische Einstellungen verbreiten?
 
Wir wissen nicht wie viele Soldaten dafür gefallen sind.Wir wissen aber, dass die Verluste nichts im Vergleich zum 2. Weltkrieg sind.

Außerdem darfst du nicht vergessen, dass die Ukraine Mobilisierungs Probleme hat und in Russland jeden Monat immer sich noch Zehntausende freiwillig anmelden.

Ist ziemlich großer Vergleich zum 2. Weltkrieg. Bestreitet niemand das Ukrainer Mobilisierungsschwierigkeiten hat, aber wenn sich in Russland zehntausende freiwillig melden jeden Monat, wieso die Hilfe von Nordkoreanern?

Da passt was nicht zusammen
 
Nein, du übst nicht Kritik. Du wiederholst russische Propaganda.

Wusstest du das Jolani Offiziell am 17. März in Brüssel eingeladen wurde?Sind das die westlichen Werten von denen du und deinesgleichens sprichst?
Quelle? Ich weiß nichts dergleichen. Meines Wissens nach unterhält die EU derzeit keine offiziellen Kontakte zu HTS oder al-Jolani, da die Gruppe weiterhin auf der Terrorliste der Vereinten Nationen steht und mit EU-Sanktionen belegt ist. Weißt du aber wer schon offiziell mit im im Februar telefoniert hat? Putin.

Russland ist Teil Europas und außerdem bin ich Russophil.Warum sollte ich nicht Pro-russische Einstellungen verbreiten?
Russland ist geographisch Teil von Europa. Nicht aber des Westen. Wenn dir dieser nicht passt, kannst du es gerne im halb-gescheiterten Ostblockstaat versuchen, welcher nur noch relevant ist, weil er das Glück hatte ein großes Nuklear-Arsenal geerbt zu haben.
 
Wir wissen nicht wie viele Soldaten dafür gefallen sind.Wir wissen aber, dass die Verluste nichts im Vergleich zum 2. Weltkrieg sind.

Außerdem darfst du nicht vergessen, dass die Ukraine Mobilisierungs Probleme hat und in Russland jeden Monat immer sich noch Zehntausende freiwillig anmelden.

Ist ziemlich großer Vergleich zum 2. Weltkrieg. Bestreitet niemand das Ukrainer Mobilisierungsschwierigkeiten hat, aber wenn sich in Russland zehntausende freiwillig melden jeden Monat, wieso die Hilfe von Nordkoreanern?

Da passt was nicht zusammen

Wer kennt nicht die russischen Freiwilligen? Daher die ständigen Solderhöhungen:haha:
 
Ukrainischer Militärexperte: "Wenn Europa kompensieren will, muss es Risiken eingehen"
Mykola Bielieskow ist militärischer Analyst der Back and Alife Foundation, die die Lage der Soldaten an der Front beobachtet, aber auch generelle militärische Trends im Krieg mit Russland bewertet

STANDARD: Wo lastet derzeit denn nach dem Ende der US-Militärhilfen am meisten Druck auf der ukrainischen Armee?

Bielieskow: Die Beendigung des Informationsaustauschs mit den USA hat mit Sicherheit die unmittelbarsten negativen Auswirkungen. Die Einstellung von Munitions- und Gerätelieferungen hat mit Verzögerung Auswirkungen. Wenn ich über die Aussetzung des Informationsaustausches spreche, bezieht sich das auch auf Satellitenbilder. Da geht es um hochauflösende Bilder, die es ermöglichen, die Bewegungen russischer Streitkräfte zu verfolgen, deren Konzentration sowie Umgruppierungen. Es gibt drei Hauptbereiche: die Planung von Angriffen in der Tiefe, die Verteidigung entlang der Frontlinie und die Abwehr kombinierter Massenangriffe von Raketen und Drohnen.

STANDARD: Woran liegt es, dass jetzt alle überrascht zu sein scheinen? Was aktuell geschieht, passiert ja mit Ansage.

Bielieskow: Da ist dieses übermäßige Vertrauen in die USA. Es handelt sich um eine Art negative Friedensdividende. Das ist ein gutes Beispiel für Selbstgefälligkeit. Ich weiß, es fällt schwer, das hören zu müssen, besonders aus der Ukraine, die auch keine glänzende Bilanz bei der Verteidigungsplanung hat. Es war schon vor neun, acht Jahren offensichtlich, dass Donald Trump allem skeptisch gegenübersteht, was mit Europa, Europas Verteidigung und der Ukraine zu tun hat. Wir – also Europa und die Ukraine – haben versucht, seine Meinung zu ändern. Aber es hat nicht funktioniert.

 
Ein Toter und mehrere Verletzte
Russland meldet »massiven« ukrainischen Luftangriff auf Moskau
In Saudi-Arabien kommen die Ukraine und die USA zu wichtigen Gespräche zusammen, die Nacht davor steht im Zeichen der Gewalt. Auf Moskau wie Kyjiw soll es Luftangriffe gegeben haben.
Moskau und Kyjiw sind jeweils Ziel größerer nächtlicher Luftangriffe geworden – kurz vor wichtigen Gesprächen zwischen ranghohen Vertretern der Ukraine und der USA in Saudi-Arabien. So melden russische Behörden einen »massiven Drohnenangriff auf Moskau und die Region Moskau« durch das ukrainische Militär.

Der Angriff habe um 4 Uhr (Ortszeit, 02.00 Uhr MEZ) begonnen, teilte der Gouverneur der Region Moskau, Andrej Worobjow, am Dienstag im Onlinedienst Telegram mit. Dabei sei mindestens ein Mensch getötet worden, drei weitere wurden demnach verletzt. Betroffen waren dem Gouverneur zufolge die südlichen Moskauer Vororte Leninski und Domodedowo.

Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin hatte zuvor bei Telegram mitgeteilt, dass die russische Luftabwehr Angriff abwehre. In einer separaten Mitteilung fügte er hinzu, dass in der Nacht zu Dienstag 58 Drohnen abgeschossen worden seien. Später aktualisierte er die Zahl und gab 69 abgewehrte Drohnen an.

 
Trump tut alles, damit Putin diesen Krieg gewinnen kann
Die Verhandlungstaktik des US-Präsidenten ist eine Katastrophe für die Ukraine. Sie lässt aber auch ihn selbst ziemlich schwach dastehen

Sollte es sich bei Donald Trump tatsächlich um den begnadetsten "Dealmaker" unter der Sonne handeln, als der er sich im Wahlkampf bei jeder sich bietenden Gelegenheit verkauft hat, so hält er seine Kunstfertigkeit in Sachen Ukrainekrieg bisher ziemlich gut verborgen.

Die Unterredungen zwischen Washington und Kyjiw, die dieser Tage in Saudi-Arabien weitergehen, laufen bisher nämlich so gar nicht nach dem Motto "Make America Great Again". Anstatt einen nachhaltigen Frieden auszuhandeln und die Rolle der USA auf der Weltbühne zu stärken, verhilft Trump ausgerechnet Russland, jahrzehntelang Amerikas Gegenspieler, Stück für Stück zum Sieg.

Verzweifelt und schwach
Moskau, so scheint es, muss derzeit nur abwarten, Tee trinken – und The Art of the Deal lesen. Donald Trumps 1987 erschienenes Handbuch für erfolgreiches Verhandeln dürfte im Kreml dieser Tage für einiges an Heiterkeit sorgen. Der US-Präsident bricht nämlich so ziemlich jede Regel, die er seiner Leserschaft einst selbst großspurig verordnet hat.

 
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