Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread


@R25-300 Da scheint Vernunft eingekehrt zu sein. Ich hab's schon vor den Wahlen gesagt: Eine Koalition aus CDU und SPD ist momentan das Beste für Deutschland. Die mäßigen sich gegenseitig, wo es angebracht ist.
 
Selenskyj: „Drängen Angreifer im Gebiet Sumy zurück“
Die ukrainische Armee kann nach Darstellung von Präsident Wolodymyr Selenskyj die russische Offensive im nordöstlichen Gebiet Sumy abblocken. „Unsere Einheiten im Gebiet Sumy drängen die Besatzer allmählich zurück“, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft. Er stützte sich dabei nach eigenen Angaben auf einen Bericht von Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj zur Lage an der Front.

„Ich danke Ihnen! Ich danke jedem Soldaten, Unteroffizier und Offizier für dieses Ergebnis“, sagte Selenskyj in Kiew. Details nannte er nicht, auch gab es keine unabhängige Bestätigung für seine Angaben.

Militäblogger sehen russisches Vorrücken
Den Landkarten ukrainischer Militärblogger zufolge sind die russischen Truppen weiter in der Vorwärtsbewegung. Der Lagebericht des Kiewer Generalstabs für den Nachmittag erwähnte zwar Artillerieangriffe auf Orte im Gebiet Sumy, aber keine Bodengefechte.


Und Don Taco (Trump Always Chicken Out) wie üblich, eigentlich ist er mehr von der Ukraine enttäusch
Trump „enttäuscht“ von Russland und Ukraine
Unterdessen äußerte US-Präsident Donald Trump angesichts stagnierender Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew Frustration. „Ich bin sehr enttäuscht von Russland, aber ich bin auch von der Ukraine enttäuscht“, sagte Trump gestern vor Journalisten im Weißen Haus. Seiner Ansicht nach wäre eine Einigung zwischen den beiden Ländern bereits möglich gewesen.
 
Pistorius stellt Kiew 1,9 Mrd. Euro Militärhilfe in Aussicht
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius hat der Ukraine weitere 1,9 Milliarden Euro Militärhilfe in Aussicht gestellt. Mit dem Geld sollten unter anderem Raketen mit großer Reichweite finanziert werden, sagte Pistorius gestern bei einer Pressekonferenz mit Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew.

Wenn das zusätzliche Geld vom Bundestag beschlossen werde, dann stelle Deutschland in diesem Jahr insgesamt rund neun Milliarden Euro zur Verfügung.

Keine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern
Taurus-Marschflugkörper wird Deutschland nicht an die Ukraine liefern. Die Ukraine fordert seit Langem die Lieferung dieser Waffe mit einer Reichweite von mehr als 500 Kilometern, mit der von der Ukraine aus Ziele weit in russisches Staatsgebiet hinein angegriffen werden könnten.

 
Plenkovic und Vucic in der Ukraine
Der kroatische Premierminister Andrej Plenković ist überraschend in die Ukraine gereist, um am Gipfeltreffen Ukraine – Südosteuropa teilzunehmen. Dort trifft er sich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sowie anderen führenden Politikern der Region. Ziel des Treffens ist es, die Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression zu bekräftigen.
Die Gipfelteilnehmer arbeiten an einer gemeinsamen Dubrovniker-Deklaration, die unter anderem die Verurteilung der russischen Invasion, die Unterstützung der ukrainischen Souveränität und die Förderung der europäischen Integration der Ukraine beinhalten soll.

Plenković u tajnosti otputovao u ratnu zonu, stiže i Vučić: Rusija će poludjeti
Predsjednik Vlade Andrej Plenković otputovao je danas u Ukrajinu na sastanak na vrhu Ukrajina – Jugoistočna Europa, gdje će uz njega biti i mnogi drugi predsjednici uključujući i srpskog predsjednika Aleksandra Vučića. Uz Zelenskog, na summitu sudjeluju čelnici država ili vlada zemalja jugoistočne Europe. Domaćin prošlogodišnjeg sumita je bila Hrvatska i to u listopadu prošle godine u Dubrovniku.

“Podrška Ukrajini nije samo čin solidarnosti, već i ulaganje u europsku sigurnost i međunarodni poredak utemeljen na demokratskim vrijednostima. Stoga će Hrvatska nastaviti pružati sveobuhvatnu pomoć ukrajinskom narodu i čvrsto se zalagati za postizanje pravednog i trajnog mira, koji treba poštovati suverenost i teritorijalnu cjelovitost Ukrajine i pružiti joj potrebna sigurnosna jamstva. Svoju podršku i ekspertizu nastavljamo prenositi i na području skrbi za veterane, razminiranja i mirne reintegracije okupiranih područja”, rekli su iz Vlade navodeći kako će se Plenković susresti s ukrajinskim predsjednikom Volodimirom Zelenskim.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Krim unter Beschuss
Schwere Explosionen bei Drohnenangriff auf russische Militärstützpunkte
Heftige Explosionen erschüttern die Krim in einem nächtlichem Drohnenangriff der Ukraine. Berichte deuten auf Treffer russischer Militärstützpunkte hin.
In der Nacht zum Freitag kam es auf der von Russland besetzten Krim zu einer Serie heftiger Explosionen. Laut Berichten aus sozialen Medien berichteten die Bewohner von Simferopol um kurz nach 3 Uhr, sie hätten Explosionen und Drohnengeräusche gehört. Auch in Jewpatoria, Sewastopol und vielen weiteren Städten gab es Detonationen und russische Luftabwehraktivität, berichtet „RBC Ukraine“.

Dem Bericht zufolge wurden russische Militärstandorte getroffen, darunter die Flughäfen in Saky, Hwardiske und Kirowske. Das russische Verteidigungsministerium erklärte laut dem „Kyiv Independent“, die Luftabwehr habe in der Nacht 125 ukrainische Drohnen abgeschossen, darunter 70 über der Krim und sieben über dem Schwarzen Meer. Zu möglichen Schäden wurden keine Angaben gemacht. Auch die ukrainische Seite hat sich bisher nicht zu den Angriffen geäußert.

Russische Stützpunkte in Perewalne getroffen
Besonders brisant ist die Lage in Perewalne, wo sich wichtige russische Militärstützpunkte befinden. Laut Augenzeugenberichten kam es auch hier zu Explosionen durch Drohnen. Bereits im Mai hatten ukrainische Streitkräfte dort Munitionsdepots angegriffen, berichtet „RBC Ukraine“.

 
Angriff auf ukrainische Stellungen
Russischer Su-25-Kampfjet schießt eigenen "Wingman" ab
Ein russischer Su-25-Kampfjet hat bei einem Angriff in der Ost-Ukraine versehentlich seinen eigenen Kameraden abgeschossen. Beide Flugzeuge flogen in enger Formation.
Ein Video, welches der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 13. Juni veröffentlichte, zeigt einen Zwischenfall in der Region Donezk. Zu sehen ist, wie der Pilot eines russischen Su-25-Bodenangriffsflugzeugs seinen „Wingman“, der in einem weiteren Jet flog, abschießt.

Pilot kann sich per Schleudersitz retten
Berichten zufolge passierte der „Freund-Beschuss“ während eines versuchten Angriffs auf ukrainische Stellungen in der Ost-Ukraine. Für solche Angriffe benutzen die russischen Piloten ungelenkte Raketen. In diesem Fall kam eine Rakete vermutlich vom Kurs ab und traf das zweite Flugzeug. Der Treffer verursachte schwere Schäden am führenden Su-25-Jet. Beide flogen zum Zeitpunkt des Zwischenfalls in enger Formation. Dem Piloten des getroffenen Flugzeugs soll es aber gelungen sein, sich rechtzeitig mit dem Schleudersitz in Sicherheit zu bringen. Er soll überlebt haben. Die Echtheit des Videos lässt sich nicht abschließend klären.

Im Gegensatz zu präzisionsgelenkten Waffen erfordern ungelenkte Raketen eine größere Nähe zum Ziel und eine sehr präzise Koordination zwischen den angreifenden Flugzeugen. Das Risiko, von eigenen Truppen beschossen zu werden oder einen Unfall zu erleiden, ist weitaus höher.

Veraltete Technik birgt Potenzial für Pannen dieser Art

 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Ein ukrainisches Paar versuchte, 1,4 Millionen Dollar nach Rumänien zu schmuggeln. Das Geld war unter der Kleidung versteckt und am Körper festgeklebt. Der Vorfall ereignete sich am 14. Juni am Kontrollpunkt Vama Siret. Bei einer Kontrolle durch rumänische Grenzbeamte stellte sich heraus, dass der Mann 810.000 Dollar und die Frau 590.000 Dollar bei sich trug. Das Geld wurde konfisziert und die Täter wurden mit einer Geldstrafe von jeweils 15.000 Lei (fast 7.000 Dollar für beide) belegt.
 
Van der Bellen an Selenskyj
„Österreich ist an der Seite der Ukraine“
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Montag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Wien anhaltende Unterstützung zugesichert. „Österreich ist an der Seite der Ukraine“, so Van der Bellen samt der Klarstellung, dass Russland der Aggressor in dem mittlerweile im vierten Kriegsjahr befindlichen Konflikt ist. Selenskyj nahm mit einer Beileidsbekundung zunächst Stellung zum Grazer Amoklauf und bedankte sich für Österreichs Einsatz für die Ukraine.

Als konkrete Beispiele verwies der ukrainische Präsident auf teilweise schon laufende Wiederaufbauinitiativen und die hier weiter anstehenden Kooperationen, aber auch Österreichs Bemühungen zur Rückführung von nach Russland entführten ukrainischen Kindern.

„Wir haben über die Möglichkeit der Vermittlung Österreichs in dieser Frage gesprochen, damit die Kinder zurückkommen“, so Selenskyj, der hier gleichzeitig einer Austauschvereinbarung mit Russland eine Absage erteilte. „Wir können Kinder nicht umtauschen, die sind keine Tauschware“, betonte der ukrainische Präsident in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Van der Bellen.

 
Zurück
Oben