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Der Ukraine Sammelthread

Hast du den ganzen Artikel gelesen? Der Metropolit sagt, er habe keine andere Staatsbürgerschaft als die ukrainische. Ich habe zu Kriegsbeginn auch mitbekommen, dass die Kirche sich von Russland distanziert hat. Die haben sogar den Kirchennamen geändert.

Dann steht Aussage gegen Aussage. Er will ja juristisch dagegen vorgehen.

Es ist jedenfalls merkwürdig. dass das nur eine der beiden orthodoxen Kirchen in der Ukraine betrifft.
 
Russland: AKW Saporischschja wieder am Netz
Das von Russland besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja wird wieder mit Strom versorgt. Eine im Tagesverlauf unterbrochene externe Hochspannungsleitung sei wieder in Betrieb, teilte die von der Regierung in Moskau eingesetzte Verwaltung gestern mit.

Die Abläufe des Atomkraftwerks seien nicht gestört worden. Die sechs Reaktoren der Anlage – es handelt sich um das größte AKW Europas – produzieren gegenwärtig keinen Strom.

Die Stromversorgung von Saporischschja war nach vorherigen Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) vollständig ausgefallen. Das sei bereits das neunte Mal während des Ukraine-Krieges und das erste Mal seit Ende 2023.

 
Erinnern Sie sich an die Zeit, als Trump Putin anstarrte und ihm ins Gesicht sagte, wo die USA in Bezug auf russische Aktionen stehen – und ihn wie ein gescholtenes Hündchen nach unten blicken ließ?
Ach ja, richtig, das war Obama. Trump ist Putins Hure.

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Der Himmel brennt, das Schweigen regiert
Es war eine dieser Nächte, in denen sich der Krieg nicht ankündigt, sondern einfach da ist. Wie ein Fieber, das plötzlich die Schläfen sprengt. Der Himmel über der Ukraine summte, vibrierte, brummte – nicht mit Leben, sondern mit Maschinen. 322 Drohnen, gesteuert aus der Finsternis, programmiert auf Angst, geschickt von einem Regime, das längst jeden Maßstab verloren hat. Während Wohnblocks zitterten und Felder zu flackern begannen, meldete der ukrainische Generalstab einen Gegenschlag: ein Luftwaffenstützpunkt tief in Russland, Borisoglebsk, getroffen, getroffen mit Absicht. Ein Depot für Gleitbomben, ein Trainingsflugzeug, vielleicht mehr – zerstört, in Rauch und Nacht gehüllt. Moskau schwieg. Wie immer, wenn hinter der eigenen Grenze das Licht ausgeht.

Und doch sind es nicht die Zahlen, die zählen – sondern die Körper. Zwei Tote in Kiew, 31 Verletzte, 25 beschädigte Wohnungen in Engels, vier Drohnen über Moskau, abgeschossen vor dem Erwachen. Die Metro, wieder Zufluchtsort, Zufallsheim, Schutzraum unter der Erde. Matratzen, Radiogeknister, Atempausen zwischen Einschlägen. Kein Krieg der Fronten, sondern ein Krieg der Frequenzen – geführt in Wellen, gemessen in Einschlägen pro Nacht. Die Region Chmelnyzkyj blieb verschont, diesmal. Die Stadt Kiew nicht. Und mit ihr die Hoffnung, dass sich dieser Krieg irgendwann erschöpfen könnte. Er tut es nicht. Er rotiert, unaufhörlich, hungrig.

 
Guterres verurteilt „Eskalation“ in Ukraine
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat die jüngste Verschärfung der russischen Luftangriffe auf die Ukraine verurteilt. Guterres sei „alarmiert von dieser gefährlichen Eskalation und der wachsenden Zahl ziviler Opfer“, erklärte am Samstag dessen Sprecher Stephane Dujarric. US-Präsident Donald Trump stellte unterdessen striktere Sanktionen gegen Russland und weitere Waffenlieferungen an die Ukraine in den Raum.

UNO-Sprecher Dujarric teilte mit, dass Generalsekretär Guterres „die jüngste Serie von umfassenden Drohnen- und Raketenangriffen durch die Russische Föderation scharf verurteilt“. Angriffe auf Zivilisten und Zivilistinnen und die zivile Infrastruktur seien durch das Völkerrecht verboten und „müssen unverzüglich aufhören“.

 
Selenskyj erwartet Hunderttausende neue Drohnen für die Ukraine
Im Abwehrkampf gegen Russland setzt der ukrainische Präsident weiterhin auf Waffennachschub. Abkommen mit Dänemark und einem US-Hersteller sollen noch in diesem Jahr eine sechsstellige Zahl neuer Drohnen bringen.
Die Ukraine soll für ihren Abwehrkampf gegen Russland noch in diesem Jahr Hunderttausende Drohnen erhalten. Das teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Botschaft an die Ukrainer mit.

Zum einen sei mit einer US-Firma eine verstärkte Produktion vereinbart worden. »Dadurch wird die Ukraine in diesem Jahr Hunderttausende weiterer Drohnen zu Sonderkonditionen erhalten – und im nächsten Jahr noch viel mehr«, sagte Selenskyj in der abendlichen Videobotschaft. Priorität hätten dabei Abfangdrohnen.

 
Das Militärrekrutierungsamt von Saporischschja kassierte innerhalb von 1,5 Jahren 2 Millionen Dollar an Bestechungsgeldern.
Das staatliche Ermittlungsbüro meldet die Aufdeckung eines Komplotts im städtischen Militärrekrutierungsbüro. Ermittlern zufolge nahm dort allein in den Jahren 2024 und 2025 mindestens von 1.500 Männer Bestechungsgelder an, um der Mobilmachung zu entgehen. In einem der Fälle verlangte ein Beamter der Militärregistrierungsabteilung dieses Militärrekrutierungsbüros 1.300 Dollar von einem Mann, um ihn nach Erhalt einer Vorladung von der Fahndungsliste zu streichen. Mit diesem „Tarif“ verdienten die Mitarbeiter des Militärrekrutierungsbüros innerhalb von 1,5 Jahren mindestens 2 Millionen Dollar.


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Die für ihre Grausamkeit bekannte russisch-nationalistische Einheit DShRG „Rusitsch“, die in der Ukraine kämpft, hat einen Georgier gefangen genommen
 
Ukraine: Russische Angriffe mit 1.275 Kampfdrohnen
Russische Angreifer und ukrainische Verteidiger haben sich an den Frontabschnitten im Osten der Ukraine erneut schwere Gefechte geliefert. Wie der ukrainische Generalstab gestern Abend mitteilte, seien im Tagesverlauf insgesamt 149 russische Angriffe gemeldet worden.

Die Angriffe seien von 1.275 Kampfdrohnen und 61 Angriffen russischer Kampfflugzeuge unterstützt worden. Die Angaben konnten nicht von unabhängiger Seite bestätigt werden.

Die meisten und schwersten Kämpfe wurden aus der Umgebung der Stadt Pokrowsk gemeldet. Dort seien russische Soldaten zu 40 Angriffen angetreten, hieß es aus Kiew. Die Attacken seien abgeschlagen worden. Dabei habe die russische Armee 117 getötete oder verwundete Soldaten eingebüßt. Auch diese Angaben konnten nicht geprüft werden.

Pokrowsk droht Einkesselung
Pokrowsk ist eine an einem strategisch wichtigen Verkehrsknotenpunkt gelegene Stadt im Westen der ostukrainischen Region Donezk. Sie ist seit Monaten schwer umkämpft und inzwischen fast völlig zerstört.

 
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