
Babis: „Keine Krone für Waffen für Ukraine“
Der mögliche künftige Regierungschef Tschechiens, Andrej Babis, hat seine Haltung zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine bekräftigt. „Wir werden der Ukraine aus unserem Haushalt nicht einmal eine Krone für Waffen geben“, kündigte der Rechtspopulist und Milliardär gestern in Prag an. „Wir haben kein Geld für die Tschechische Republik“, sagte er zur Begründung. Der EU- und NATO-Mitgliedsstaat hat mit der Krone weiter eine eigene Währung.
Babis verwies darauf, dass Kiew bereits über die Ukraine-Fazilität der EU finanzielle Hilfe in Milliardenhöhe erhalte. Er stellte klar, dass tschechische Rüstungsunternehmen weiter in die Ukraine exportieren könnten. „Wir haben damit kein Problem“, sagte der 71-Jährige. Zugleich forderte er, dass die NATO die tschechische Granateninitiative übernehmen solle. Fachleute halten das für schwierig.
Der mögliche künftige Regierungschef Tschechiens, Andrej Babis, hat seine Haltung zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine bekräftigt. „Wir werden der Ukraine aus unserem Haushalt nicht einmal eine Krone für Waffen geben“, kündigte der Rechtspopulist und Milliardär gestern in Prag an. „Wir haben kein Geld für die Tschechische Republik“, sagte er zur Begründung. Der EU- und NATO-Mitgliedsstaat hat mit der Krone weiter eine eigene Währung.
Babis verwies darauf, dass Kiew bereits über die Ukraine-Fazilität der EU finanzielle Hilfe in Milliardenhöhe erhalte. Er stellte klar, dass tschechische Rüstungsunternehmen weiter in die Ukraine exportieren könnten. „Wir haben damit kein Problem“, sagte der 71-Jährige. Zugleich forderte er, dass die NATO die tschechische Granateninitiative übernehmen solle. Fachleute halten das für schwierig.