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Der Ukraine Sammelthread

Serbische Söldner, die in der Ukraine auf russischer Seite kämpfen, bereiten sich wohl darauf vor, einen Krieg auf dem Balkan anzuzetteln, mit dabei, die Miloratte Dodik:


Kostenlose Version (albanisch):

 
Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte meldete die Zerstörung der Gasanlage in Astrachan.
Der Angriff auf die Anlage ereignete sich in der Nacht zum 15. Dezember.

Die Gasanlage in Astrachan ist eines der wichtigsten Unternehmen der russischen Öl- und Gasindustrie. Sie produziert jährlich bis zu 3,5 Millionen Tonnen Schwefel, der zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet wird. Auf dem Gelände wurden Explosionen und ein heftiger Brand gemeldet.

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Solide Wehrfähigkeit, ja. Atomwaffen, nicht unbedingt. Gerade Deutschland mit seiner hohen Bevölkerungsdichte bei relativ wenig Territorium kann aus einem Atomkrieg schwer als Sieger hervorgehen. Europa sollte zusehen eine technologische und wirtschaftliche Oase zu sein/bleiben, die ihre Finger immer irgendwie bei den anderen drin hat. So kann man sie bei Bedarf gegeneinander ausspielen. Ich würde eher auf so etwas setzen.

Habe ich etwa gesagt, Deutschland müsste Atomwaffen auf eigenem Territorium einsetzen? :) Außerdem zeigt die Geschichte, dass Atomwaffen das beste Abschreckungsmittel sind – im Grunde eine Garantie dafür, dass der Feind sie aus Angst vor einem atomaren Vergeltungsschlag nicht einsetzt.

zum Glück rüstet Polen auf.
In Poland we trust :)
 
Serbische Söldner, die in der Ukraine auf russischer Seite kämpfen, bereiten sich wohl darauf vor, einen Krieg auf dem Balkan anzuzetteln, mit dabei, die Miloratte Dodik:


Kostenlose Version (albanisch):

Krieg ? Mit welchen Mitteln? Die RS ist wirtschaftlich tot und lebt nur von Krediten. Sie ist eingekreist von Natomitgliedern, Ausnahme Serbien. Das Gleiche mit Serbien: Serbien ist mittlerweile umzingelt von Natomitgliedern oder solche, die über Umwege mit der Nato eng verflochten sind Kosovo.
 
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Drei Viertel der Ukrainer lehnen laut einer Umfrage des Internationalen Soziologischen Instituts Kiew den „russischen Plan“ für einen Frieden ohne Garantien ab.

Die Mehrheit der Ukrainer (75 %) lehnt den Friedensplan ab, der den Truppenabzug aus dem Donbass vorsieht, die Größe und die Fähigkeiten der ukrainischen Armee einschränkt und gleichzeitig keine konkreten Sicherheitsgarantien für die Ukraine enthält.

Nur 17 % der Befragten sind bereit, einem solchen Lösungsmodell zuzustimmen.

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Richtig so, gebt nicht auf, kämpft weiter :) Bleibt nur zu hoffen, dass die Umfragewerte korrekt sind und die Stimmung der Ukrainer wahrheitsgemäß widerspiegeln
 
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Drei Viertel der Ukrainer lehnen laut einer Umfrage des Internationalen Soziologischen Instituts Kiew den „russischen Plan“ für einen Frieden ohne Garantien ab.

Die Mehrheit der Ukrainer (75 %) lehnt den Friedensplan ab, der den Truppenabzug aus dem Donbass vorsieht, die Größe und die Fähigkeiten der ukrainischen Armee einschränkt und gleichzeitig keine konkreten Sicherheitsgarantien für die Ukraine enthält.

Nur 17 % der Befragten sind bereit, einem solchen Lösungsmodell zuzustimmen.

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Richtig so, gebt nicht auf, kämpft weiter :) Bleibt nur zu hoffen, dass die Umfragewerte korrekt sind und die Stimmung der Ukrainer wahrheitsgemäß widerspiegeln

ich bin nur ins forum zurück, um deine beiträge zu lesen in diesem thread.
weißt du über die zustände der ukrainischen armee? so wie ich das sehe, gehen die ukrainer langsam aber sicher auf Zahnfleisch. Und das ist nicht gut und geht nicht lange gut.
 
Putin enteignet aus besetzten Gebieten geflohene Ukrainer
Kreml-Chef Wladimir Putin hat gestern ein Gesetz unterschrieben, das die Verstaatlichung ungenutzten Wohnraums in den von russischen Truppen besetzten Gebieten der Ukraine ermöglicht. „Wohnhäuser, Wohnungen und Zimmer, die Anzeichen herrenlosen Eigentums tragen, werden als Besitz der Donezker Volksrepublik oder ihrer Gemeinden anerkannt“, heißt es in Artikel 21. Gleichlautende Regelungen gibt es für die von Russland ebenfalls zumindest teilweise besetzten Gebiete Luhansk, Saporischschja und Cherson.

Das Gesetz sieht auch eine spätere Reprivatisierung der Wohnungen vor. Diese könnten etwa an Bürger übertragen werden, die ihre Bleibe durch ukrainische Angriffe verloren hätten, hieß es. Daneben wird den örtlichen Behörden aber auch die Möglichkeit eingeräumt, damit Dienstwohnungen für Beamte zu stellen.

 
Laut Kiew russisches U-Boot gesprengt – Moskau dementiert
Der ukrainische Geheimdienst SBU hat nach eigenen Angaben bei einer Operation gegen die russische Schwarzmeer-Flotte ein U-Boot beschädigt und „praktisch außer Gefecht“ gesetzt. Der Schlag sei erstmals mit einer Unterwasserdrohne vom Typ Sub Sea Baby gegen das U-Boot der Klasse Warschawjanka gelungen, teilte der SBU gestern auf Telegram mit. Die Angaben sind von unabhängiger Seite nicht überprüfbar.

Nach Angaben der russischen Kriegsmarine gab es zwar einen Angriff, der sei aber nicht erfolgreich gewesen. „Keines der Schiffe oder U-Boote der Schwarzmeer-Flotte, die in der Bucht des Marinestützpunktes Noworossijsk stationiert sind, oder ihre Besatzungen sind durch die Sabotageaktion zu Schaden gekommen, sie verrichten normal ihren Dienst“, sagte der Leiter des Pressedienstes der russischen Schwarzmeer-Flotte, Alexej Ruljow.

SBU: U-Boot für Angriffe auf Ukraine benutzt
Der Geheimdienst in Kiew veröffentlichte auch ein Video, auf dem die Sprengung des Bootes zu sehen sein soll. „An Bord des U-Boots befanden sich vier Abschussvorrichtungen für Kalibr-Marschflugkörper, die der Feind für Angriffe auf das Gebiet der Ukraine einsetzt“, begründete der SBU den Drohneneinsatz. Es habe sich um eine gemeinsame Operation der 13. Hauptabteilung für militärische Spionageabwehr des SBU und der ukrainischen Marine gehandelt.

 
Ukraine-Verhandlungen in Berlin
USA sprechen von ‚starkem‘ Sicherheitspaket
Im Ringen um eine Friedenslösung im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gibt es nach Angaben der US-Verhandler Fortschritte bei möglichen Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Nach Gesprächen in Berlin mit ukrainischen Verhandlern am Montag sei ein Sicherheitspaket nach Vorbild des NATO-Beistandspaktes weiterentwickelt worden, wie ein hochrangiger US-Beamter sagte. Zugleich sagten die Europäer der Ukraine eine „multinationale Truppe“ zu.

Die Ukraine benötige klare Sicherheitsgarantien, bevor Entscheidungen über den Frontverlauf getroffen werden könnten, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach den Gesprächen. Der hochrangige US-Vertreter sagte, das in Berlin diskutierte Abkommen sehe „wirklich starke“ US-Sicherheitsgarantien für die Ukraine vor sowie eine „sehr starke Abschreckung“ durch US-Waffen.

Selenskyj sieht „ersten Schritt“
Auf dem Tisch liege ein „sehr starkes Paket“, sagte ein zweiter US-Vertreter, der anonym bleiben wollte. „Ich denke, die Ukrainer würden Ihnen ebenso wie die Europäer sagen, dass dies das robusteste Sicherheitsprotokoll ist, das sie je gesehen haben.“ Details dazu gab es keine. Die USA hofften nun auf die Zustimmung der Ukraine wie auch Russlands, hieß es in Washington.

Selenskyj bestätigte, von der US-Seite gehört zu haben, dass sie zu Sicherheitsgarantien bereit sei, die dem Artikel 5 der NATO-Charta entsprechen. Das sehe gar nicht so schlecht aus, sei „ein erster Schritt“. Die Frage sei, wie ein Waffenstillstand praktisch überwacht werde, dann erst könnten sich Sicherheitsgarantien bewähren, sagte er und verwies grundsätzlich auf „produktive“ Verhandlungen.

 
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