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Der Ukraine Sammelthread

Spiegel,Focus und den ganzen Bullshit lese ich nicht mehr,außer ich möchte lachen!Interessant war der Kommentar heute im ZDF Mittagsmagazin.Zum Thema Generalmobilmachung der Separatisten....
"mittagsmagazin" vom 2. Februar 2015 - mittagsmagazin - ZDFmediathek - ZDF Mediathek

dort berichtet der Reporter das die Bewohner verstärkt zu den Separatisten gehen, das sagt auch die ukrainische Seite

Der ukrainische Gouverneur Region Donezk Alexander Kichtenko: 40% Bewohner Debalcevo kämpfen an der Seite der Terroristen.
Oblast Donezk Gouverneur Alexander Kikhtenko behauptet, dass etwa 40% Bewohner der eingekesselten Stadt Debaltsevo kämpfen an der Seite der Terroristen.
A.Kihtenko betonte, dass die einzige Lösung, die er sieht ist ein Waffenstillstand der mit diplomatischen Mitteln erreicht werden muss. "Die Diplomaten sollten sich darum bemühen. Es müssen keine friedliche
Menschen mehr leiden und sterben, es muss nicht die Infrastruktur des Donbass mehr leiden und zugrunde gehen. Und sie geht heute zugrunde,
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Der ukrainische Generalstab: das Land oder sein Wohnsitz verlassen nur mit Bescheinigung des Rekrutierungsbüro erlaubt
Gemäß dem geltenden Recht ist es während der Mobilisierung den Reservisten nicht erlaubt ihr Wohnsitz ohne Erlaubnis der zuständigen Bezirksmilitärkommissar zu verlassen, daher brauchen Reservisten ein Erlaubnis wenn sie ausreisen möchten.
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Ist das Problem so schlimm dass der Generalstab sowas verkünden muss, wer "Moskowiten auf die Messer, Moskowiten auf die Galgen, Tod den Feinden" geschrien hat fluchtet doch jetzt nicht ins Ausland?

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Kiew: Ein betrunkener Soldat bedrohte Passanten mit einer entsicherten Handgranate
Die Polizeibeamten haben die Granatenexplosion verhindert und den Täter festgenommen. Wie sich herausstellte gehörte der Soldat zum Bataillon "Aidar" und ist weissrussische Bürger
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Verstärkte Sicherheitsmaßnahmen in Kiew:

Kiewer Polizeichef: Kiew wird verstärkt patroulliert, am Eingang zu den U-Bahnstationen werden Metalldetektoren installiert
"In der Regel sind es in Kiew 1500 Mann Personal, heute 2500, einschließlich in der U-Bahn", sagte Alexander Tereshchuk
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An den Einfahrtstrassen nach Kiew werden Checkpoints gebaut
An den Einfahrtstrassen nach Kiew werden Checkpoints gebaut die von bewaffneten Polizisten und Scharfschützen bewacht werden. "Zusammen mit dem Innenministerium und der Kiewer Stadtverwaltung haben wir uns entschieden Straßensperren am Einfahrt nach Kiew aufzubauen. Insgesamt werden es acht Kontrollpunkte sein. In wenigen Tagen werden Einrichtungen die die Polizeipersonal von Kugeln und Granaten schützen gebaut werden. Wir werden Fahrzeuge nach Waffen und Sprengstoffe kontrollieren. Es ist nichts ernstes. Ich appelliere an die Fahrer: wenn es irgendeine Art von Verzögerung geben wird - müssen wir verstehen dass wir heute nicht in Friedenszeiten leben", sagte heute kiewer Polizeichef Alexander Tereshchuk.
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ob diese Straßensperren die Freiwilligen-Bataillone aufhalten werden, wird sich vielleicht schon bald heraustellen
 
dort berichtet der Reporter das die Bewohner verstärkt zu den Separatisten gehen, das sagt auch die ukrainische Seite

Der ukrainische Gouverneur Region Donezk Alexander Kichtenko: 40% Bewohner Debalcevo kämpfen an der Seite der Terroristen.
Oblast Donezk Gouverneur Alexander Kikhtenko behauptet, dass etwa 40% Bewohner der eingekesselten Stadt Debaltsevo kämpfen an der Seite der Terroristen.
A.Kihtenko betonte, dass die einzige Lösung, die er sieht ist ein Waffenstillstand der mit diplomatischen Mitteln erreicht werden muss. "Die Diplomaten sollten sich darum bemühen. Es müssen keine friedliche
Menschen mehr leiden und sterben, es muss nicht die Infrastruktur des Donbass mehr leiden und zugrunde gehen. Und sie geht heute zugrunde,
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Es ist ja immer schwer abzuschätzen, wie viel Unterstützung die Separatisten von der lokalen Bevölkerung haben. Null ist es sicher nicht. Leider im Krieg schwer zu quantifizieren. Aber da mache ich seit Anfang an dran fest, wer hier mehr im Recht ist: wenn die lokale Bevölkerung sich nicht auf Seiten Kiews sieht, dann sind Kiew und EUSA hier die, die den "hybriden Krieg" führen. Die Leute, die dort leben sind das Volk, die sollen frei entscheiden können.

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ein Revolutionär aus dem Bataillon "Donbass" mit der deutschen MP "Scmeisser"

Gekonntes Selfie. Soll sich mal so bei Tinder einstellen, vielleicht bekommt er ein paar Angebote :-)
 
Issa Munaew Kommandeur der tschetschenischen Bataillon "Dschochar Dudaew" ist tot

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Issa Munaew Kommandeur der tschetschenischen Friedensmission-Bataillon "Dschochar Dudaew" (der aus den im Ausland lebenden exil-Tschetschenen besteht und auf ukrainischer Seite kämpft) ist in den Kämpfen um Debalzewo gefallen.
Issa Munaew war im ersten Tschetschenien-Krieg Kommandeur der 1. Sturmbataillon Namens Lemi Munayev, während des zweiten Tschetschenien-Krieg - Kommandant von Grosny und Kommandeur der Süd-West-Verteidigungssektor der Tschetschenischen Republik Itschkeria. Bis 2014 lebte er als politischer Flüchtling in Dänemark.

https://www.youtube.com/watch?v=6-8JNB_f4Do
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Ukraine: Die Geister der rechtsextremen Bataillone

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Die Geister, die ich rief: Die ukrainischen Rechtsradikalen nehmen zunehmend mehr Einfluss auf die Politik und wollen quasi ihre eigene Armee bilden, schreibt die "Nesawissimaja Gaseta" am Dienstag.
Ende Januar hat vor dem Verteidigungsministerium in Kiew eine Kundgebung des Bataillons „Aidar“ stattgefunden, deren Teilnehmer forderten, die geplante Reorganisation dieser Einheit abzusagen. Laut Quellen zählt das Bataillon inzwischen deutlich mehr als 500 Kämpfer (eine normale Zahl für ein Bataillon). Zwischen den Angehörigen des Bataillons ist ein interner Machtkampf ausgebrochen. Mithilfe der Umstrukturierung sollten die Kontroversen beseitigt werden. Einige Kämpfer vermuten allerdings, dass das Bataillon aufgelöst werden könnte.
Innenminister Arsen Awakow schrieb auf seiner Facebook-Seite zur Aktion vor dem Verteidigungsministerium, dass so etwas „in einem kriegführenden Land während aktiver Kämpfe an der Front Verrat ist.“ Nach seinen Worten gibt es in den Freiwilligen-Bataillonen sowohl Helden als auch Kriminelle. „Es ist an der Zeit, alles richtig einzuordnen. Wir führen einen Krieg, und wer eine zweite Front eröffnet und dadurch dem Aggressor hilft, der verdient eine entsprechende Beurteilung“, so Awakow.
Der Innenminister wurde gestern zu einer Trauerfeier für die im Donezbecken gefallenen „Aidar“-Kämpfer auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz (Maidan) eingeladen. „Wir hoffen, der Minister ist mutig genug, um Facebook zu verlassen und den Menschen in die Augen zu schauen, die er als Verräter bezeichnete“, hieß in einer Pressemitteilung des Bataillons.
Die Situation war umso prekärer, da am Vortag auf dem Maidan eine Kundgebung der „Allukrainischen Bataillon-Brüderschaft“ stattgefunden hatte. Diese Einheit war im November von Vertretern von Freiwilligen-Bataillonen gegründet worden, um die Handlungen der Behörden zu kontrollieren. Drei Monate später forderte die „Brüderschaft“ bei der Aktion am Sonntag sowohl die Entlassung der Leiter der bewaffneten Strukturen, die Abschaffung der Abgeordnetenimmunität und die Verabschiedung eines Gesetzes zur Amtsenthebung des Präsidenten.
Ukrainische Experten halten das für ein Alarmsignal für Präsident Pjotr Poroschenko. Denn die Freiwilligen-Bataillone könnten leicht außer Kontrolle geraten. Als Beispiel könnte die Ende Dezember entstandene Situation dienen, als die Kämpfer des Bataillons „Dnepr-1“ die Hilfsgüterlieferungen des Milliardärs Rinat Achmetow ins Donezbecken blockierten und vorschlugen, die aufständische Region erst dann mit Lebensmitteln zu versorgen, wenn die ukrainischen Kriegsgefangene freigelassen werden. Das Verteidigungsministerium und der Stab der Anti-Terror-Operation im Südosten der Ukraine behaupteten, keine entsprechenden Befehle gegeben zu haben.
Der Führer des rechtsradikalen „Rechten Sektors“ und Abgeordnete der Obersten Rada (Parlament), Dmitri Jarosch, der am 21. Januar in einem Gefecht am Flughafen Donezk verletzt wurde und sich jetzt in einem Krankenhaus befindet, sagte angesichts dessen, dass Willkür im Krieg unzulässig sei, und sprach sich für die Einrichtung eines Spezialstabs aus, der die Aktivitäten der Freiwilligen-Bataillone koordinieren könnte. Diese Idee hat Jarosch nach seinen Worten allerdings noch nicht mit dem Verteidigungsministerium und dem Generalstab besprochen, aber der neue Stab könnte der Kommandostelle für die Anti-Terror-Operation helfen. „Es geht nicht um einen parallelen Generalstab, sondern um einen Operativstab, der sich vor allem mit der Koordinierung der Handlungen der Freiwilligen-Bataillone befassen würde.“
Der Leiter des Instituts für ukrainische Politik, Konstantin Bondarenko, verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass der Kommandeur des Bataillons „Donbass“, Semjon Semjontschenko, der inzwischen ebenfalls Abgeordneter ist, bereits früher mit einer solchen Initiative vorgeprescht sei. „Soviel ich weiß, gibt es inzwischen mehr als 50 Freiwilligen-Bataillone. Sie haben ihre Probleme, Möglichkeiten sowie Vorstellungen von der aktuellen Situation. Früher oder später wären sie ohnehin auf die Idee gekommen, ihre eigene Koordinierungsstruktur zu bilden. Die Frage ist nur, wie konkret sie dem Generalstab untergeordnet und ob sie einem politischem Einfluss ausgesetzt wird“, so der Politologe.
Zugleich erinnerte er daran, dass viele Freiwilligen-Bataillone auf Initiative und mit finanzieller Unterstützung des Gouverneurs des Gebietes Dnepropetrowsk und Oligarchen Igor Kolomoiski gebildet worden seien. „In letzter Zeit sehen wir, dass sein Team und das Umfeld des Präsidenten unterschiedliche Ansichten zur Situation im Donezbecken und zu vielen Prozessen im Land haben. Im Grunde ist Poroschenko eine Art ‚Taube‘ und Kolomoiski eine Art ‚Falke‘. Ich spreche nicht von einem offenen Konflikt und den damit verbundenen Gefahren, kann mir aber vorstellen, dass die Freiwilligen-Bataillone unter gewissen Umständen zu einem Instrument werden könnten, um die Regierung unter Druck zu setzen“, so Bondarenko.
Ukraine: Die Geister der rechtsextremen Bataillone / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Gestern protestierten Aidar-Soldaten vor dem Verteidigungsministerium gegen der Auflösung des Bataillon, die später mit einer Prügelei mit den Armeesoldaten endete

https://www.youtube.com/watch?v=Vk-JV7YZX24&x-yt-ts=1422579428&x-yt-cl=85114404

heute kamen noch Soldatenmütter und andere Demonstranten dazu. Die Demonstranten fordern Hilfe für den 25ten Bataillon im eingekesselten Debalzewo,Einführung des Kriegsrechts und den Rücktritt des Oberkommandos.

https://www.youtube.com/watch?v=Zx3pXE0cIyg

Leiter der Bürgerorganisation "Selbstverteidigung" der Stadt Chersson Loschkarew bekam den Einberufungsbescheid direkt auf der Pressekonferenz die: "Wo ist die Hand Putins in Chersson?" hiess :mrgreen:

https://www.youtube.com/watch?v=192u0_gxfpo

Uglegorsk (Debalzewo) nach schweren Kämpfen von Separatisten eingenommen

https://www.youtube.com/watch?v=pcX1PeRAkRI

Die Bewohner von Uglegorsk werden evakuiert

https://www.youtube.com/watch?v=HT261XBmePo

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Es ist ja immer schwer abzuschätzen, wie viel Unterstützung die Separatisten von der lokalen Bevölkerung haben. Null ist es sicher nicht. Leider im Krieg schwer zu quantifizieren. Aber da mache ich seit Anfang an dran fest, wer hier mehr im Recht ist: wenn die lokale Bevölkerung sich nicht auf Seiten Kiews sieht, dann sind Kiew und EUSA hier die, die den "hybriden Krieg" führen. Die Leute, die dort leben sind das Volk, die sollen frei entscheiden können.
Na wenn schon der ukrainische Gouverneur der Region Donezk sagt 40% dann sind es vielleicht doppelt so viele
 
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Donezk: Ukrainische Sperrtruppen erschießen eigene Soldaten

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Die ukrainischen Sperrtruppen erschießen nach Angaben der Donezker Volkswehr eigene Soldaten. „Beim Rückzug ukrainischer Militärs im Raum von Olchowatka töteten sie sieben Soldaten, rund 15 wurden verletzt“, teilte der Vizebefehlshaber der Donezker Volkswehr, Eduard Bassurin, am Dienstag in Donezk mit.

„Eine Abteilung des 169. Ausbildungszentrums der ukrainischen Streitkräfte wollte sich zu ihren Ersatzpositionen im Raum der Siedlung Olchowatka (bei Donezk) zurückziehen, wurde aber aus mehreren Panzern unter Beschuss genommen.“ Das sei ein weiterer Beweis dafür, dass es in der ukrainischen Armee Sperrtruppen gibt, die gegen zurückziehende Einheiten eingesetzt werde, sagte Bassurin.

Donezk: Ukrainische Sperrtruppen erschießen eigene Soldaten / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Volkswehr will Kiew mit Offensive zu Verhandlungen dringen

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Die Volkswehr im Osten der Ukraine wird ihre Offensive fortsetzen, falls Kiew Verhandlungen ablehnt und Territorien der Lugansker Volksrepublik nicht zurückgibt. Das erklärte Republikchef Igor Plotnizki am Dienstag in Lugansk.

„Wenn Kiew sich weigert, uns unser Territorium bei Verhandlungen abzutreten, werden wir angreifen“, sagte Plotnizki. Zuvor hatte Wladislaw Dejnego, offizieller Vertreter von Lugansk zu den Minsker Verhandlungen im Rahmen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe, mitgeteilt, dass Kiew vorgeschlagen hatte, das Feuer am 3. Februar im Raum von Debalzewo von 10.00 bis 17.00 Uhr einzustellen, um der Zivilbevölkerung einen Rückzug zu ermöglichen. Beobachtern zufolge könnte das bedeuten, dass die bei Debalzewo beinahe eingekesselten ukrainischen Verbände weiter kämpfen wollen. Zuvor hatte Plotnizki gesagt, dass die Gruppierung von bis zu 10 000 ukrainische Soldaten in nächster Zeit komplett eingekesselt wird.

http://de.sputniknews.com/militar/20150203/300936929.html

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Azov. New year.

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Ukraine-Krise: Haben die USA den Machtwechsel in Kiew herbeigeführt?

3. Februar 2015 Alexej Timofejtschew, für RBTH
Ein Interview des US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama sorgt derzeit für Wirbel in den russischen Medien. Haben die USA zugegeben, an einem Staatsstreich in der Ukraine beteiligt gewesen zu sein?


Außenminister Sergej Lawrow nannte Obamas Äußerungen „eine Bestätigung, dass die USA von Anfang an direkt in diesem Regierungsputsch involviert waren. Foto: ReutersIn einem Interview mit dem Nachrichtensender CNN äußerte sich der US-amerikanische Präsident Barack Obama zur Ukraine-Krise und bestätigte aus Sicht vieler Russen das, was sie schon immer vermutet haben: Die USA haben den Machtwechsel in Kiew forciert. „Putin hat seine Entscheidung zur Krim und Ukraine gefällt – nicht auf der Grundlage einer großen Strategie, sondern vor allem weil er von den Protesten auf dem Maidan überrascht wurde und von Janukowitschs Flucht, nachdem wir ein Abkommen zum Machtwechsel in der Ukraine ausgehandelt hatten“, sagte er dem TV-Sender.

weiter hier:

Ukraine-Krise: Haben die USA den Machtwechsel in Kiew herbeigeführt? | Russia Beyond the Headlines
 
Ukraine-Krise: Haben die USA den Machtwechsel in Kiew herbeigeführt?

3. Februar 2015 Alexej Timofejtschew, für RBTH
Ein Interview des US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama sorgt derzeit für Wirbel in den russischen Medien. Haben die USA zugegeben, an einem Staatsstreich in der Ukraine beteiligt gewesen zu sein?


Außenminister Sergej Lawrow nannte Obamas Äußerungen „eine Bestätigung, dass die USA von Anfang an direkt in diesem Regierungsputsch involviert waren. Foto: ReutersIn einem Interview mit dem Nachrichtensender CNN äußerte sich der US-amerikanische Präsident Barack Obama zur Ukraine-Krise und bestätigte aus Sicht vieler Russen das, was sie schon immer vermutet haben: Die USA haben den Machtwechsel in Kiew forciert. „Putin hat seine Entscheidung zur Krim und Ukraine gefällt – nicht auf der Grundlage einer großen Strategie, sondern vor allem weil er von den Protesten auf dem Maidan überrascht wurde und von Janukowitschs Flucht, nachdem wir ein Abkommen zum Machtwechsel in der Ukraine ausgehandelt hatten“, sagte er dem TV-Sender.

weiter hier:

Ukraine-Krise: Haben die USA den Machtwechsel in Kiew herbeigeführt? | Russia Beyond the Headlines

Wobei mir nicht klar ist, was er gemeint hat. Kann gut sein er meint das Treffen von Janukowitsch mit Klitschko und den anderen beiden, wo auch Steinmeier dabei war. Ich meine, was er sagt ist vage genug, so das man nicht wirklich was Neues erfährt. Finde ich jedenfalls.

LG
 
Wobei mir nicht klar ist, was er gemeint hat. Kann gut sein er meint das Treffen von Janukowitsch mit Klitschko und den anderen beiden, wo auch Steinmeier dabei war. Ich meine, was er sagt ist vage genug, so das man nicht wirklich was Neues erfährt. Finde ich jedenfalls.

LG

Natürlich ist diese Interpretation nicht zwingend. Ich habe den Artikel auch deswegen gebracht, um die "Stimmung" bei uns wiederzugeben.

Hier der Teil des Interviews zum Verhältnis und Umgang mit Russland. Auf Englisch, ohne irgendeine Verfälschung oder sonst was.

https://www.youtube.com/watch?v=xAcx5fH4s1Q
 
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