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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj: 2.000 Sprengsätze in Region Cherson entschärft
Nach dem Rückzug russischer Truppen aus Cherson haben ukrainische Sicherheitskräfte mit der Räumung von Minen in der Region begonnen. 2.000 Sprengsätze seien bereits entschärft worden, erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gestern. Er berichtete von massiven Zerstörungen in der Region. „Vor der Flucht aus Cherson haben die Besatzer die ganze kritische Infrastruktur zerstört – Kommunikation, Wasserversorgung, Heizung, Strom.“

Die ukrainischen Truppen haben dem Präsidenten zufolge inzwischen rund 60 Ortschaften in der Region Cherson zurückerobert. Rund 200 Polizisten seien nach Cherson entsandt worden, um Straßensperren zu errichten und „die Verbrechen der russischen Besatzer“ zu dokumentieren, erklärte Polizeichef Igor Klymenko.

 
Mehrere Verletzte
Klymenko warnte die Einwohner vor den von russischen Streitkräften hinterlassenen Sprengsätzen. Ein Polizist sei bei einer Minenräumung in einem Verwaltungsgebäude in Cherson verletzt worden. In der Ortschaft Mylowe in der Region Cherson wurden nach Polizeiangaben zudem eine Frau und zwei Kinder durch eine Explosion nahe ihrem Auto verletzt.

Der Jubel nach dem Abzug russischer Truppen aus der Stadt Cherson im Süden der Ukraine ist groß. In Cherson sei die Stimmung „euphorisch“, berichtete CNN. Nach britischer Sichtweise könnten in Russland nun bestehende Zweifel am Krieg wachsen.

 
Auch ich will Frieden, aber nicht zu Putins Bedingungen, sondern eben zu diesen Bedingungen


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„Übersiedlung“ nach Krasnodar
Das Leben der Menschen sei durch Kampfhandlungen in Gefahr, sagte Filiptschuk. Die Menschen sollten in die südrussische Region Krasnodar gebracht und dort versorgt werden. Filiptschuk versprach den Flüchtenden eine warme Unterkunft, regelmäßige Mahlzeiten und 100.000 Rubel (rund 1.600 Euro) Hilfe. Die Ukraine wirft den Besatzern vor, die Menschen zu verschleppen.

Örtlichen Berichten zufolge waren die ukrainischen Einheiten bereits in die Kleinstadt Beryslaw unweit des Staudamms vorgerückt. Russland hatte am Vortag den angekündigten Rückzug vom westlichen Ufer des Flusses Dnipro für abgeschlossen erklärt. Demnach zogen sich die russischen Soldaten auf das Gebiet östlich des Flusses zurück.

Die deportieren die Menschen von A nach B, von B nach C.
 
Neuer britischer Premier Sunak attackiert Putin vor G20
Vor dem am Dienstag beginnenden Gipfel der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) in Indonesien hat der neue britische Premierminister Rishi Sunak den russischen Präsidenten Wladimir Putin scharf angegriffen.

„Putins Krieg hat weltweit für Verwüstung gesorgt, Leben zerstört und die internationale Wirtschaft in Turbulenzen gestürzt“, sagte er einer Mitteilung von gestern Abend zufolge. Für Sunak ist die Teilnahme an dem Gipfeltreffen wenige Wochen nach seinem Amtsantritt eine seiner ersten Auslandsreisen. Großbritannien ist einer der wichtigsten Unterstützer der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs Ende Februar.

Das Gipfeltreffen auf der Insel Bali werde kein „business as usual“ sein, sagte Sunak. „Wir werden Putins Regime zur Rede stellen und dessen völlige Verachtung für internationale Zusammenarbeit und den Respekt für Foren wie die G20 offenlegen.“ Russland und Großbritannien sind beide Mitglieder G20. Putin kommt nicht zu dem Gipfel, sondern lässt sich von Außenminister Sergej Lawrow vertreten.

 
Lilith ist wohl die letzte, die ich in dieser Hinsicht kritisieren würde. Klar, sie verstellt sich, relativiert und kommt nicht sehr authentisch rüber aber versetze dich mal in ihre Lage. Wir würden alle ein wenig hin - und hergerissen sein, zumal der Westen nicht immer sauber die Regeln befolgt.

Viel nerviger sind manche aus diversen Staaten, die zu Russland aufsehen und den Westen als "Feind" klassifizieren.

Ob das, womit sie hier überwiegend konfrontiert war, irgendwas anderes gewesen ist als pure Feindschaft gegenüber Russland, sei mal dahingestellt.

Ich fand ihre Beiträge immer interessant und vermisse sie. Hoffentlich wurde keiner von ihren Verwandten und Freunden in die Armee eingezogen.
 
Man könnte das Angebot ja als Basis für Verhandlungen annehmen oder einen vernünftigen Gegenvorschlag unterbreiten.

Es ist weder in russischem noch in ukrainischem Interesse diesen Krieg weiter zu führen und schon gar nicht im Interesse der Zivilbevölkerung im Konfliktgebiet.
Da gibt's eigentlich nicht viel zu verhandeln. Die sollen einfach raus aus fremden Boden und die Sache ist erledigt.
Verhandelst du mit einem Dieb in deiner Wohnung?
 
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