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Der Ukraine Sammelthread

§1 Beleidigungen
Das glauben auch nur Lutscher wie du. Mit Diktatoren verhandelt man nicht. Verhandeln bedeutet für Putin, er stellt die Bedingungen und die Ukrainer nicken ab.
Vielleicht haben ja Schwanzlutscher wie du nicht mitgekriegt, dass der Westen bereits mehrfach mit Diktatoren und Terroristen verhandelt hat um schlimmere Folgen abzuwenden.

Ausserdem bedeutet verhandeln nicht, dass die Bedingungen von einer Seite diktiert werden, sondern dass beide Parteien einen Kompromiss aushandeln.
 
Mehr Waffen und Ausbildung für die ukrainische Armee und das Thema ist geritzt. Von mir aus kann in 6 Monaten verhandelt werden wenn die russische Armee auf den Grenzen von Anfang Februar 2022 geworfen wurde.
 
Die ukrainische Armee steht vor einer neuen Offensive in Luhansk. Das Hauptquartier der russischen Armee in Svatove steht unter Beschuss, laut unabhängigen russischen Quellen sind die Hälfte der russischen Mobilsierten in dieser Gegend bereits tot. Aus meiner Sicht eine glaubwürdige Einschätzung da es unerfahrene Soldaten sind die vor wenigen Wochen noch Zivilisten waren:

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Wer diese Menschen ohne Ausbildung an die Front schickt, begeht Mord. Ich hoffe das russische Volk wird eines Tages Putin und seine Schergen auch dafür zur Rechenschaft ziehen.
 
Mehr Waffen und Ausbildung für die ukrainische Armee und das Thema ist geritzt. Von mir aus kann in 6 Monaten verhandelt werden wenn die russische Armee auf den Grenzen von Anfang Februar 2022 geworfen wurde.
Es wäre das besste, wenn Russland seine Truppen einfach hinter die Grenzen vom 23.02.2022 zurückziehen und der Krieg damit ein Ende finden würde.

Wenn sich eine solche Lösung jedoch nicht abzeichnet, wäre es nicht besser den Krieg durch Verhandlungen bzw. einen Kompromiss zu beenden statt ihn noch Monate oder Jahre weiter zu führen und das Leben von zehntausenden Soldaten und Zivilisten aufs Spiel zu setzen?
 
KREML ERBOST
Selenskyj feiert in Cherson Rückeroberung
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Montag die wieder ukrainisch kontrollierte Stadt Cherson im Süden des Landes besucht. Dort wurde er von jubelnden Menschen empfangen – sehr zum Missfallen des Kreml, der betonte, Cherson sei und bleibe russisches Staatsgebiet.

In Cherson, das während der russischen Besatzung vermint worden sein dürfte, trug Selenskyj weder Helm noch schusssichere Weste, war aber von bewaffneten Leibwächtern umgeben. Zahlreiche Menschen waren gekommen, um Selenskyj zuzujubeln.

Er wolle den Menschen in Cherson mit seiner Anwesenheit seine persönliche Unterstützung ausdrücken, sagte Selenskyj zu den anwesenden Journalisten. „Damit sie spüren, dass wir nicht nur davon reden, nicht nur versprechen, sondern real zurückkehren, unsere Flagge hissen.“ Außerdem wolle er selbst die Emotionen und die Energie seiner Landsleute spüren. „Das motiviert auch sehr.“ Selenskyj betonte zudem, vor allem die Lieferung von US-Raketen habe einen großen Unterschied gemacht.

Minenräumung als Priorität

 
Selenskyj spricht von 400 Kriegsverbrechen
Tags zuvor hatte Selenskyj in seiner allabendlichen Videobotschaft gesagt, Ermittler hätten in den zurückeroberten Teilen der Region über 400 russische Kriegsverbrechen aufgedeckt. Es seien Leichen von Soldaten und Zivilisten gefunden worden. Es würden russische Soldaten und Söldner festgenommen. In 226 Ortschaften mit insgesamt über 100.000 Einwohnern sei der Rechtsstaat wiederhergestellt worden.

Die russischen Streitkräfte hatten sich in der vergangenen Woche nach achtmonatiger Besetzung aus Cherson zurückgezogen, nachdem die ukrainischen Truppen in dem Gebiet immer weiter vorgerückt waren. Für Russland ist der Rückzug eine herbe Niederlage. Cherson war die einzige Regionalhauptstadt, die die russischen Truppen erobert hatten. Für Moskau ist die Region zudem strategisch von großer Bedeutung, unter anderem, um eine Offensive in Richtung Mykolajiw und zum Schwarzmeer-Hafen Odessa umsetzen zu können.

 
London: Winter wird russische Moral weiter senken
Der bevorstehende Winter wird die Kämpfe in der Ukraine nach britischer Einschätzung deutlich beeinflussen. „Veränderungen bei Tageslichtstunden, Temperatur und Wetter bedeuten einzigartige Herausforderungen für die kämpfenden Soldaten“, teilte das Verteidigungsministerium in London heute mit. „Alle Entscheidungen, die der russische Generalstab trifft, werden teilweise vom Einbruch des Winters abhängig sein.“

Weil die Tageslichtstunden deutlich abnehmen, werde es weniger Offensiven und dafür mehr statische Verteidigungslinien geben. Die Winterbedingungen mit mehr Regen und starken Winden sowie Schneefall führten zu Kälteverletzungen und würden die ohnehin schon niedrige Moral der russischen Streitkräfte vor zusätzliche Herausforderungen stellen, so das Ministerium weiter.

 
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