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Der Ukraine Sammelthread

Es mehren sich Anzeichen, dass die ukrainische Armee auch auf die Ostseite des Dnjepr übergesetzt hat, vermutlich nur mit Spezialeinheiten:

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Wenn der ukrainischen Armee eine Landung auf der Ostseite des Dnjepr gelingt, könnten sie viele feindliche Kräfte binden und eine Verlegung der russischen Truppen in die Ostukraine vermindern.
 
Es mehren sich Anzeichen, dass die ukrainische Armee auch auf die Ostseite des Dnjepr übergesetzt hat, vermutlich nur mit Spezialeinheiten:

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Wenn der ukrainischen Armee eine Landung auf der Ostseite des Dnjepr gelingt, könnten sie viele feindliche Kräfte binden und eine Verlegung der russischen Truppen in die Ostukraine vermindern.

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Und das hier soll eine Vorbereitung für eine Offensive Richtung Melitopol zeigen. Macht natürlich Eindruck aber würde die Armee solche Bilder rauslassen ausser um den Feind zu täuschen?
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Und das hier soll eine Vorbereitung für eine Offensive Richtung Melitopol zeigen. Macht natürlich Eindruck aber würde die Armee solche Bilder rauslassen ausser um den Feind zu täuschen?
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Es steckt natürlich sehr viel psychologische Kriegsführung dahinter und auch aufwendige Täuschungsmanöver daher muss man das alles mit Vorsicht genießen. Jedoch ist es auch nicht komplett abwegig dass die Ukraine noch in diesem Jahr die Entscheidung sucht.
 
Es steckt natürlich sehr viel psychologische Kriegsführung dahinter und auch aufwendige Täuschungsmanöver daher muss man das alles mit Vorsicht genießen. Jedoch ist es auch nicht komplett abwegig dass die Ukraine noch in diesem Jahr die Entscheidung sucht.
Das kann sein. Ich wundere mich über die Aufnahme. So viele Panzer auf einem Haufen und so eng beieinander. Bei der Bundeswehr wäre das mindestens ein ganzes Panzerbattallion, und von denen gibt es es nur vier.
 
Putin scheint nun in Russland ernsthaft unter Druck zu geraten.

Sollte aber jemand wie Aleksander Geljewitsch Dugin die Macht übernehmen, wäre das wohl kein Grund zur Freude.

https://www.20min.ch/story/putin-be...-des-russischen-praesidenten-auf-252058354205
jedes land hat die regierung ,welche es verdient oder selbst wählt....
wenn die russen und russland wirtschaftlich und gesellschaftlich 50 bis 100 Jahre zurück wollen?
Ja wer soll diese daran hindern.....?

Die ,die etwas anders wollten haben sich versteckt /sind abgehauen oder sind im gefängis!
auch bei 140 Millionen menschen sind 2 millionen eine staatliche zahl .....
erst recht wenn es sich um kluge köpfe handelt!
und viel,viele warten darauf abhauen zu können...
 
Gestern, 22:29
Armeechef der Ukraine: Akzeptieren keine Kompromisse
Das ukrainische Militär wird nach Worten seines Oberkommandierenden Waleri Saluschni keine Kompromisse bei der Befreiung des Landes von der russischen Besatzung akzeptieren. Das teilte Saluschni nach einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley mit. «Unser Ziel ist es, das gesamte ukrainische Land von der russischen Besatzung zu befreien», schrieb Saluschni am Montag auf Telegram. Auf diesem Weg werde man nicht stehen bleiben. «Das ukrainische Militär wird keine Verhandlungen, Vereinbarungen oder Kompromissentscheidungen akzeptieren. Es gibt nur eine Bedingung für Verhandlungen: Russland muss alle besetzten Gebiete verlassen.»

Ein trickreicher Militär: Der ukrainische Oberbefehlshaber Waleri Saluschni.

Ein trickreicher Militär: Der ukrainische Oberbefehlshaber Waleri Saluschni.
Foto: Imago (Archiv)
Saluschni gilt als der Mann, der den erfolgreichen Widerstand der ukrainischen Armee gegen die russische Invasion organisiert hat. Seine Worte richten sich gegen immer wieder vereinzelt geäusserte Ratschläge westlicher Unterstützer, die Ukraine solle eine Verhandlungslösung nicht ausschliessen.

Auch Russland betont angesichts militärischer Niederlagen wieder stärker seinen vorgeblichen Willen zu Verhandlungen. Allerdings halten russische Truppen trotz Gebietsverlusten gut acht Monate nach Kriegsbeginn immer noch knapp ein Fünftel des Nachbarlandes besetzt.

 
UNO legt Grundlage für Reparationszahlungen Russlands
Die UNO-Vollversammlung hat eine Resolution verabschiedet, die eine Grundlage für spätere Reparationszahlungen Russlands an die Ukraine darstellen soll. 94 Länder stimmten gestern in New York für die Resolution, damit kam die notwendige Zweidrittelmehrheit zusammen. 73 Länder enthielten sich, 14 stimmten dagegen – neben Russland unter anderem auch China, der Iran und Kuba.

In dem Text wird unter anderem die Ukraine aufgefordert, Informationen über Kriegsschäden in einer Art Register zu dokumentieren. Russland müsse die Konsequenzen seines völkerrechtswidrigen Vorgehens tragen, heißt es. Die Resolutionen der Generalversammlung sind nicht bindend, stellen aber ein deutliches politisches Signal dar.

 
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