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Der Ukraine Sammelthread

Auch im Krieg vergisst man wichtige Sachen nicht.

Albo in der Ukraine wünscht allen Albanern ein frohes Fest zum Tag der Fahne.

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Für alle Kriegsbefürworter, welche Friedensverhandlungen mit der Begründung ablehnen, dass Putin sowieso nicht zu Verhandlungen bereit ist solten sich mal die Aussagen ab der 5. Minute ansehen.

Offenbar war Russland im März dazu bereit seine Truppen auf den Stand vom 23.02.2022 zurückzuziehen. Als der Vertragsentwurf bereit war, intervenierte Boris Johnson und plötzlich wollte die Ukraine, welche übrigens den Vorschlag unterbreitete nichts mehr davon wissen.

Somit kann wohl eher gesagt werden, dass die Ukraine und gewisse westliche Staaten kein Interesse an einer Friedenslösung haben.

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Für alle Kriegsbefürworter, welche Friedensverhandlungen mit der Begründung ablehnen, dass Putin sowieso nicht zu Verhandlungen bereit ist solten sich mal die Aussagen ab der 5. Minute ansehen.

Offenbar war Russland im März dazu bereit seine Truppen auf den Stand vom 23.02.2022 zurückzuziehen. Als der Vertragsentwurf bereit war, intervenierte Boris Johnson und plötzlich wollte die Ukraine, welche übrigens den Vorschlag unterbreitete nichts mehr davon wissen.

Somit kann wohl eher gesagt werden, dass die Ukraine und gewisse westliche Staaten kein Interesse an einer Friedenslösung haben.

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Putin war nicht dazu bereit. Wurde auch mehrmals hier widerlegt. Selenskyj war dazu bereit.

Erst Angebot zu Friedensverhandlungen, dann Aufruf zum Militärputsch
Der Kreml gibt Rätsel auf: Zunächst scheint Putin bereit zu Friedensverhandlungen in Weißrussland mit Selenskyj, später ruft Russlands Präsident die ukrainische Armee auf, die Macht zu übernehmen.


Update vom 9. März, 3.30 Uhr: Ihor Showkwa, außenpolitischer Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, bestätigte am Dienstagabend in den ARD-Tagesthemen, dass die Ukraine bei Verhandlungen mit Russland bereit sei, einen neutralen Status zu akzeptieren. „Solche Fragen ließen sich in Verhandlungen diskutieren, das ist durchaus möglich“, sagte der Sicherheitsberater. Nur durch ein Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und Selenskyj seien ernsthafte Verhandlungen möglich. Den Angaben seines Beraters zufolge sei Selenskyj dazu bereit. Auf russischer Seite hingegen fehle die Bereitschaft.
...
Gleichzeitig wies Selenskyjs Sicherheitsberater daraufhin, dass Russland nicht an den ukrainischen Grenzen haltmachen würde, sollte man die „russischen Aggressoren nicht stoppen können“. So drohen nach Showkwa möglicherweise russische Invasionen auch in baltischen Republiken oder Polen.


Es habe die Hoffnung auf eine Einigung bestanden, zitiert die Zeitung einen ihrer Informanten. „Putin hat sich hin und her bewegt.“ Doch seit dem „Moskwa“-Debakel sehe der Kreml-Chef keine Aussichten auf eine Einigung und sei dagegen, „irgendetwas zu unterschreiben“, heißt es. Putin habe von einer „Sackgasse“ bei den Verhandlungen gesprochen. „Nach dem Untergang der ‚Moskwa‘ sieht er nicht wie ein Gewinner aus, denn es war eine Demütigung.“

 
Fuer Putin-Liebhaber und sonstige Kriegsgeile "Friedensverhandler", was fuer ein Mist hier geschrieben wird. Video gibt es da auch.
Dauerbeschuss im Donezk Ukrainische Soldaten schildern pausenlose Angriffe
In Pawliwka, einem Ort im Oblast Donezk, steht kaum noch ein Stein auf dem anderen. Aus der Ferne beschießt die russische Armee die Region quasi ununterbrochen, Tag und Nacht liefert man sich Schusswechsel. "Es gibt keine ruhige Minute", so der ukrainische Soldat Slavko.

 
KÄLTE, SCHLAMM, KRANKHEITEN
Bachmut „wie Verdun 1916“
Seit Monaten wird Bachmut im Osten der Ukraine belagert, beide Kriegsparteien ergehen sich in einer beispiellosen Materialschlacht. Die kleine, aber strategisch wichtige Stadt ist inzwischen verwüstet, ukrainische wie russische Truppen leiden in den Schützengräben unter Kälte und Krankheiten. Beobachter wie den österreichischen Oberst Markus Reisner erinnert der Kampf um Bachmut an Szenen aus dem Ersten Weltkrieg.

Bachmut liegt keine 20 Kilometer von der Grenze zu den prorussischen Separatistenrepubliken Donezk und Luhansk entfernt. Vom Stadtrand Bachmuts können die Menschen die Front sehen, Reihen von ukrainischen Artilleriegeschützen und Panzern säumen die Landschaft. An den Frontlinien verbarrikadierten sich beide Seiten in ihren Schützengräben, der Angriffs- wurde besonders in Bachmut zum Stellungskrieg.

Die Belagerung der kleinen Stadt dauert nun schon neun Monate an. Bachmut ist Teil eines Verteidigungswalls vor dem Ballungsraum Slowjansk und Kramatorsk. Die russischen Truppen dort versuchen immer wieder aufs Neue, den Verteidigungsriegel zu knacken, um Zugriff zum Donbas zu bekommen. Aber auch die jüngsten Nachrichten aus der Stadt verheißen Rückschläge für die russische Seite: Laut ukrainischem Militär wurden am Montag erneut russische Angriffe zurückgeschlagen.

„Apokalyptische Bilder“

 
G-7-Minister beraten über Verfolgung von Kriegsverbrechen
Die Justizminister der G-7 beraten heute über die wirksame Verfolgung von Kriegsverbrechern im Ukraine-Konflikt. Ziel sei es, Kriegsverbrecher vor Gericht zu bringen, erklärte Deutschlands Justizminister Marco Buschmann vor dem Treffen in Berlin. Deutschland hat in diesem Jahr den Vorsitz der Gruppe sieben führender Industriestaaten (G-7) inne.

Mitte November hatten die G-7-Innenminister Russland „grausamste Verbrechen“ vorgeworfen und über ein gemeinsames Vorgehen bei der Strafverfolgung beraten.

 
Selenskyj: Russland wird zur Verantwortung gezogen
Die Ukraine ist nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj bestrebt, Russland für den Angriffskrieg und die daraus entstandenen Folgen international zur Verantwortung zu ziehen. In seinen Gesprächen mit ausländischen Politikerinnen und Politikern und in diversen Kontakten der ukrainischen Behörden mit westlichen Institutionen werde stets darüber gesprochen, sagte Selenskyj gestern in seiner täglichen Videoansprache.

Nach einer kurzen Auflistung der jüngsten russischen Angriffe und der neuesten Schäden, darunter der Ausfall der Wasserversorgung in der südukrainischen Stadt Mykolajiw, warf Selenskyj den Invasoren Zerstörungswut vor. „Nun, was kann man über sie sagen? Das ist die wahre Essenz dieser zufälligen Genossen, die Russland übernommen haben“, sagte Selenskyj. „Nach 20 Jahren Herrschaft ist ein großer Teil ihres Staates so ruiniert, als hätte es dort Krieg gegeben.“

 
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