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Der Ukraine Sammelthread

NATO: Über 350.000 getötete oder verletzte russische Soldaten
Die russischen Verluste im Angriffskrieg gegen die Ukraine sind nach Einschätzung der NATO zuletzt weiter erheblich gestiegen. Wie NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg gestern in Brüssel mitteilte, gehen westliche Geheimdienste davon aus, dass die Zahl der getöteten oder verwundeten russischen Soldaten inzwischen die Marke von 350.000 überschritten hat. Das Land zahle einen sehr hohen Preis für marginale Geländegewinne, sagte er.

Ukrainische Angriffe hätten zudem einen erheblichen Teil der russischen Schwarzmeer-Flotte versenkt oder außer Gefecht gesetzt, ergänzte Stoltenberg. Im Luftkrieg schieße die Ukraine unter anderem wichtige hochwertige Überwachungsflugzeuge Russlands ab.

Wie viele der russischen Opfer nach Einschätzung der NATO Tote sind, sagte Stoltenberg nicht. Ende November vergangenen Jahres war in Bündniskreisen von deutlich mehr als 100.000 die Rede gewesen – damals bei geschätzten Gesamtverlusten in Höhe von mehr als 300.000 russischen Soldaten. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Zahlen nicht. Die russische Seite macht keine genauen Angaben zu den Verlusten in den eigenen Reihen.

Appell an NATO-Staaten

 
Bundestag dagegen: Deutschland liefert vorerst keine Taurus
Der Deutsche Bundestag hat die sofortige Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine erneut mit großer Mehrheit abgelehnt. Ein Antrag der Union, das weitreichende Waffensystem „unverzüglich“ weiterzugeben, fand gestern nach einer hart geführten Debatte keine Mehrheit. In den Beratungen wurden innerhalb der drei „Ampelparteien“ erhebliche Meinungsverschiedenheiten darüber deutlich, ob Deutschland das Waffensystem dem von Russland angegriffenen Land zur Verfügung stellen sollte oder nicht.

An der Abstimmung beteiligten sich 687 der 735 Abgeordneten. Gegen die Lieferung stimmten 494 Parlamentarier, 188 waren dafür, es gab fünf Enthaltungen. Die Unionsfraktion zählt 197 Abgeordnete, von denen aber möglicherweise nicht alle anwesend waren.

 
NATO: Über 350.000 getötete oder verletzte russische Soldaten
Die russischen Verluste im Angriffskrieg gegen die Ukraine sind nach Einschätzung der NATO zuletzt weiter erheblich gestiegen. Wie NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg gestern in Brüssel mitteilte, gehen westliche Geheimdienste davon aus, dass die Zahl der getöteten oder verwundeten russischen Soldaten inzwischen die Marke von 350.000 überschritten hat. Das Land zahle einen sehr hohen Preis für marginale Geländegewinne, sagte er.

Ukrainische Angriffe hätten zudem einen erheblichen Teil der russischen Schwarzmeer-Flotte versenkt oder außer Gefecht gesetzt, ergänzte Stoltenberg. Im Luftkrieg schieße die Ukraine unter anderem wichtige hochwertige Überwachungsflugzeuge Russlands ab.

Wie viele der russischen Opfer nach Einschätzung der NATO Tote sind, sagte Stoltenberg nicht. Ende November vergangenen Jahres war in Bündniskreisen von deutlich mehr als 100.000 die Rede gewesen – damals bei geschätzten Gesamtverlusten in Höhe von mehr als 300.000 russischen Soldaten. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Zahlen nicht. Die russische Seite macht keine genauen Angaben zu den Verlusten in den eigenen Reihen.

Appell an NATO-Staaten

Die Zahlen sind Propaganda Pur. Würde Russland soviel Soldaten Verlieren hätten wir längst einen Weltweiten Atomaren Krieg.....:lol:
 
Kölner Neonazi ist Anführer
Anti-Putin-Milizen greifen an – Russen fliehen offenbar aus Grenzgebiet
Kämpfe in russischem Grenzgebiet: Anti-Putin-Milizen rücken vor
Unabhängige russische Medien verwiesen unterdessen auf Mitteilungen der paramilitärischen Organisationen „Russisches Freiwilligenkorps“ sowie „Legion Freiheit Russlands“, die am Donnerstagmorgen in sozialen Medien Angriffe auf die Gebiete Belgorod, Kursk und Brjansk ankündigten. Beide Vereinigungen kämpfen zwar aufseiten der Ukrainer, bestehen aber aus russischen Nationalisten. Die Gruppen meldeten auch am Abend noch weiter andauernde Gefechte in der russischen Grenzregion.

 
Macron schließt Bodentruppeneinsatz weiter nicht aus
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat bekräftigt, dass er ein Entsenden westlicher Bodentruppen in die Ukraine zur Abwendung eines russischen Sieges nicht ausschließt. „Alle diese Optionen sind möglich“, sagte Macron gestern Abend den Fernsehsendern TF1 und France 2. „Um den Frieden in der Ukraine zu erreichen, darf man nicht schwach sein.“ Macron sagte weiter, dass man bereit sein müsse, alle notwendigen Mittel einzusetzen.

„Wir müssen die Situation nüchtern betrachten, und wir müssen mit Entschlossenheit, Willen und Mut sagen, dass wir bereit sind, die Mittel einzusetzen, die nötig sind, um unser Ziel zu erreichen, dass Russland den Krieg nicht gewinnt.“ Da Russland sich keine Grenze bei dem Angriffskrieg auf die Ukraine setze, müsse der Westen sich im Vorhinein auch keine Grenzen bei der Unterstützung des Landes auferlegen, meinte Macron weiter.

„Verantwortung beim Kreml“

 
Wer soll Serbien bombardieren? Russland hat gesagt niemand wird Serbien jemals mehr bombardieren. Warum soll sich Europa mit Russland anlegen, wenn sie wissen dass Kosovo eh ein Teil Serbiens ist.

Lern mal langsam serbisch oder russisch. Косово это Сербия и так будет всегда.
Eher lernen die Serben albanisch :D

Kosovo hat Camp Bondsteel und Albanien hat Kucova und in Mazedonien lebt man als Serbe oder Russe sehr gefährlich und man muss beim spazieren immer nach hinten schauen.

Die ganze Armee Mazedonien wird umgekrempelt, alle Sowjet Kriegsapparate verkauft und mit neuen US Kriegsfahrzeuge ausgestattet.
Kosovo und Albanien kannst du da ruhig wieder ausradieren.

Russland war vor dem Krieg schon ein alter Mann, nach dem Krieg wird es ein alter Krüpel Mann sein.
 
Laut der Stadtverwaltung gibt es in Odessa bereits 14 Tote.
Weitere 46 Menschen wurden verwundet.
Unter den Toten und Verletzten sind Retter, Ärzte und Anwohner.


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UNO: Monatelange Folter ukrainischer Kriegsgefangener
Ukrainische Soldaten werden in russischer Gefangenschaft einem UNO-Bericht zufolge monatelang gefoltert. Die Misshandlungen seien „entsetzlich“, systematisch und weit verbreitet, berichtete die Ukraine-Untersuchungskommission des UNO-Menschenrechtsrats heute in Genf. Kriegsgefangene würden regelmäßig schwer geschlagen und auch mit Elektroschocks gequält, teilweise an den Genitalien, hieß es.

In ihrem jüngsten Bericht schilderte die Kommission unter anderem den Fall eines Mannes, dem in Gefangenschaft Steißbein, Schlüsselbein und Zähne gebrochen wurden. Er schilderte den UNO-Fachleuten auch, dass er so stark geschlagen wurde, dass er aus dem Anus blutete. In seiner Verzweiflung versuchte der Mann, Suizid zu verüben. Seit seiner Entlassung musste er 36-mal operiert werden.

Kommission ortet Kriegsverbrechen
Kriegsgefangene werden laut dem Bericht etwa zwischen neun und 15 Monate in Russland und auf ukrainischem Territorium festgehalten. „Die Schilderungen der Opfer zeigen, dass ihnen brutal und unablässig schwere Schmerzen und schweres Leid während nahezu der gesamten Haftzeit zugefügt werden“, hieß es. Gefangene würden auch an Hunger leiden und würden deshalb in ihrer Not Würmer, Seife, Papier und Hundefutter essen.

 
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