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Der Ukraine Sammelthread

„Fall Krim geschlossen“: Lawrow droht indirekt Ukraine und Westen
Die Krim bleibt ein heißes Eisen im Ukraine-Krieg – nichtsdestotrotz erklärt Sergej Lawrow den „Fall“ für „geschlossen“. Eine Botschaft an den Westen?

Die Krim könnte einer der Haupt-Brennpunkte im Ukraine-Krieg werden: Nicht zuletzt machen Russland rund um die Halbinsel Seedrohnenangriffe und Partisanen-Aktivitäten zu schaffen. Nichtsdestoweniger hat Wladimir Putins Außenminister Sergej Lawrow am Samstag (16. März) den „Fall“ der Krim als für immer „geschlossen“ erklärt. Seine Sprecherin Maria Sacharowa erhob zugleich Vorwürfe gegen den Westen in Zusammenhang mit der Russland-Wahl.

Putins Außenminister Lawrow erklärt „Fall Krim“ für „geschlossen“
„Der Fall der Zugehörigkeit der Krim und Sewastopols ist geschlossen. Die Halbinsel ist ein integraler Bestandteil Russlands“, betonte Lawrow der Staatsagentur Tass zufolge in einer Videobotschaft. Der Clip wurde offenbar aus Anlass des zehnten Jahrestags der – völkerrechtswidrigen – Annexion der Krim durch Putins Russland aufgenommen.

das ist halt Autohändler-Taktik. Was jetzt passiert ist, dass sie evtl. der Ukraine entgegen kommen könnten beim Donbas und sagen "okay wir geben euch das zurück, dafür erfüllt ihr alle anderen Anforderungen von uns und akzeptiert die Krim als russisches Gebiet" (was ich zwar bezweifle aber who knows)
So wäre quasi aus russischer Sicht ein "Kompromiss" geschaffen worden. Weil man ja nicht auf den Donbas besteht und den zurückgibt. Das ist evtl. auch der einzige Grund, wieso er nicht über den Donbas rede.
 
Man sollte möglichst dann verhandeln, wenn man sich in einer Position der Stärke befindet.

Die Ukraine befand sich vor Knapp zwei Jahren in einer Position der Stärke als sie die russische Invasionskräfte in der Region Kiew geschlagen hatte, so dass die Invasoren ihren Plan zur Besetzung der ukrainischen Hauptstadt aufgeben mussten.

Damals fanden auch Verhandlungen statt und die Verhandlungsdelegationen konnten sich auf ein Abkommen einigen.

Leider hatte sich Selensky von Boris Johnson dazu überreden lassen die Verhandlungen abzubrechen und auf einen militärischen Sieg zu setzen.

Hunderttausende von getöteten und verwundeten wären der Ukraine und Russland gespart geblieben, wenn Selensky sich nicht hätte dazu überreden lassen auf einen vollständigen militärischen Sieg zu setzen.

Jetzt kann die Ukraine nicht mehr aus einer Position der Stärke heraus verhandeln sondern aus einer Position der Schwäche, was sich natürlich auf das Ergebnis der Verhandlungen auswirken wird.

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Man sollte möglichst dann verhandeln, wenn man sich in einer Position der Stärke befindet.

Die Ukraine befand sich vor Knapp zwei Jahren in einer Position der Stärke als sie die russische Invasionskräfte in der Region Kiew geschlagen hatte, so dass die Invasoren ihren Plan zur Besetzung der ukrainischen Hauptstadt aufgeben mussten.

Damals fanden auch Verhandlungen statt und die Verhandlungsdelegationen konnten sich auf ein Abkommen einigen.

Leider hatte sich Selensky von Boris Johnson dazu überreden lassen die Verhandlungen abzubrechen und auf einen militärischen Sieg zu setzen.

Hunderttausende von getöteten und verwundeten wären der Ukraine und Russland gespart geblieben, wenn Selensky sich nicht hätte dazu überreden lassen auf einen vollständigen militärischen Sieg zu setzen.

Jetzt kann die Ukraine nicht mehr aus einer Position der Stärke heraus verhandeln sondern aus einer Position der Schwäche, was sich natürlich auf das Ergebnis der Verhandlungen auswirken wird.

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Viel Quark von jemanden der sich durch YouTube Videos bildet.
Das "Abkommen" was damals kurz vor der Unterzeichnung stand, wurde in Teilen schon veröffentlicht. Die Ukraine hätte 2/3 seiner militärischen Stärke einbußen müssen, sich de facto fast komplett demitalisieren (nur Panzer und Equi aus sowjetischer Produktion). Als Garantiemächte wurden wie damals in den 90er Jahren wieder einige Länder herangezogen. Wie sehr diese Länder (Russland übrigens war ja eins davon) nun die Ukraine vor einem Überfall beschützt haben, haben wir 2022 gesehen. Zu behaupten, die Ukraine hatte es in der Hand einen gerechten Frieden zu schließen, ist AfD- und Kreml-Propaganda.
 
Man sollte möglichst dann verhandeln, wenn man sich in einer Position der Stärke befindet.

Die Ukraine befand sich vor Knapp zwei Jahren in einer Position der Stärke als sie die russische Invasionskräfte in der Region Kiew geschlagen hatte, so dass die Invasoren ihren Plan zur Besetzung der ukrainischen Hauptstadt aufgeben mussten.

Damals fanden auch Verhandlungen statt und die Verhandlungsdelegationen konnten sich auf ein Abkommen einigen.

Leider hatte sich Selensky von Boris Johnson dazu überreden lassen die Verhandlungen abzubrechen und auf einen militärischen Sieg zu setzen.

Hunderttausende von getöteten und verwundeten wären der Ukraine und Russland gespart geblieben, wenn Selensky sich nicht hätte dazu überreden lassen auf einen vollständigen militärischen Sieg zu setzen.

Jetzt kann die Ukraine nicht mehr aus einer Position der Stärke heraus verhandeln sondern aus einer Position der Schwäche, was sich natürlich auf das Ergebnis der Verhandlungen auswirken wird.

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Ukraine befand sich zu keinem Zeitpunkt im Position des Stärkerem.

Was aber stimmt das die Sanktion des Westens Russland zu schaffen macht und Russland würde gern vermutlich den Krieg sofort beenden wenn es Verhandlungen geben könnte mit gewisse Bedingungen die vom Westen akzeptiert werden würde. Aber auch nur damit Russland nicht sein Gesicht komplett verliert.....

Für Russland wäre entscheidend das die Ostukraine die bereits erobert wurden ist + Krim angegliedert wird an Russland und man das dann auch akzeptiert.

Westukraine darf dann Eu beitreten. Allerdings die nächsten 30 bis 50 Jahre kein Mitglied des Nato werden.

Natürlich müssten die meisten Sanktionen des Westens aufgehoben werden und man müsste aufhören Russland international zu schikanieren.

Russland dagegen muss die Grenzen, Eigenständigkeit + Politik der Länder im Westukraine, Baltikum, Osteuropa anerkennen.
Hierzu gehört das man Russisch als Sprache nicht in diesem Länder mehr haben möchte.
Die Bürger dieser Länder Staatstreu sein müssen und nicht lenkbar durch Russland.

Da diese ganze Dinge niemals geschehen wird denke ich wird es mit Krieg weitergehen. Beide Seiten Westen&Russland haben sich in eine Situation reingesteigert wo es kaum möglich sein wird das eine Seite sein Gesicht komplett verlieren wird. Russland hat soviel Interessen die unabhängig von Ukraine immer wieder neue Eskalation hervorrufen würde. Das Land ist so groß das der Westen berechtigt Interesse an den Rohstoffen hat. Gleichzeitig teilt Russland mit so vielen Länder Grenzen wo auch im Zukunft ein friedliches Beilegung eher unrealistisch ist. z.B. haben Russland und Japan nach dem 2. Weltkrieg immer noch kein Friedensvertrag abgeschlossen da Russland ehemalige japanische Inseln angegliedert hat. Russland hat Interesse an seinen Einfluss im Baltikum Länder, Moldau, Serbien usw. Wie will man einen Konflikt ausschließen im Zukunft? All diese Möglichkeiten eines Konflikt ist gebunden am jetzigen Konflikt mit Ukraine. Es mach kein Sinn mit Ukraine Frieden zuschließen nur damit man dann in 2 Jahren neuen Konflikt öffnet an einem anderem Grenze.

Das wäre meine Prognose....:lol:
 
Jede Nacht brennt eine weitere Erdölanlage – die Ukrainer zielen auf das Herz der russischen Kriegswirtschaft
Innerhalb einer Woche haben die Ukrainer sieben russische Erdölraffinerien in Brand geschossen. Möglich wurde dies dank neuen Drohnen mit hoher Reichweite. Die Angriffswelle ist für Russland eine strategische Gefahr.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich die letzten Tage bis zu seiner manipulierten Wiederwahl zweifellos störungsfreier vorgestellt. Doch fast jeden Morgen kursieren neue Videos von Bränden in russischen Erdölanlagen. In der Nacht auf Sonntag traf es eine Raffinerie in der Nähe des Schwarzen Meeres, einen Tag vorher zwei Raffinerien in der Provinz Samara an der Wolga. Insgesamt haben die Ukrainer mit Drohnenangriffen seit dem vergangenen Dienstag sieben Anlagen in Brand geschossen.

 
Kiew will auslaufenden Gastransitvertrag nicht verlängern
Die Ukraine kündigt ein Ende der Durchleitung russischer Gaslieferungen nach Westeuropa an. Die Regierung in Kiew werde den bis Jahresende laufenden Transitvertrag nicht verlängern, teilte Energieminister Herman Haluschtschenko mit.

„Ich kann bestätigen, dass wir nicht planen, irgendwelche Zusatzvereinbarungen zu schließen oder diese Vereinbarung zu verlängern“, heißt es in einer Mitteilung. Der laufende Transitvertrag, aufgrund dessen ungeachtet des von Russland begonnenen Krieges westlich gelegene Abnehmer weiter beliefert werden, stammt von 2019.

 
Kiew will auslaufenden Gastransitvertrag nicht verlängern
Die Ukraine kündigt ein Ende der Durchleitung russischer Gaslieferungen nach Westeuropa an. Die Regierung in Kiew werde den bis Jahresende laufenden Transitvertrag nicht verlängern, teilte Energieminister Herman Haluschtschenko mit.

„Ich kann bestätigen, dass wir nicht planen, irgendwelche Zusatzvereinbarungen zu schließen oder diese Vereinbarung zu verlängern“, heißt es in einer Mitteilung. Der laufende Transitvertrag, aufgrund dessen ungeachtet des von Russland begonnenen Krieges westlich gelegene Abnehmer weiter beliefert werden, stammt von 2019.

Mit solchen Erpressertaktiken macht sich Selensky und die Ukraine unbeliebt im Westen.

Der Westen sollte Russland Waffen liefern damit die Russland die Ukraine schneller erobern können.
 
Mit solchen Erpressertaktiken macht sich Selensky und die Ukraine unbeliebt im Westen.

Der Westen sollte Russland Waffen liefern damit die Russland die Ukraine schneller erobern können.
Das trifft Europa kaum noch, da jetzt viel über LNG läuft. Zott sei dank wurde die Pipeline über Albanien rechtzeitig fertig, das hat die Situation für Europa auch deutlich entschärft.
 
Ten militants of the neo-Nazi Azov batallion have been sentenced to terms of 26 to 27 years for shelling Mariupol in February-March 2022 — Russian Prosecutor General's Office.



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Ten militants of the neo-Nazi Azov batallion have been sentenced to terms of 26 to 27 years for shelling Mariupol in February-March 2022 — Russian Prosecutor General's Office.

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Tatsächlich?
 
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