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Der Ukraine Sammelthread

Der ganze Ukrainekrieg ist für mich als Ausländer etwas schwierig einzuordnen.

Die Serben dürften eher pro Ukraine sein. Da geht es eher darum den Kosovo in ihr eigenes Staatsgebiet zu integrieren - was natürlich absolut unrealistisch ist.

Die Kosovaren sehen es vermutlich eher wie die Russen. Die Oblaste Krim, Donezk, Saporischschja und Cherson sind zu über 90% von Russen besiedelt. Von daher sollten die Ukrainer diese Gebiete auch den Russen zugestehen - man könnte sich auf eine Autonomie für diese Oblaste einigen. So oder so: In jedem Fall wäre das zumindests einmal eine Verhandlungsbasis.

BTW: Das bedeutet nicht, daß ich die Vorgehensweise Rußlands für gut halte. Krieg ist immer die allerschlechteste Lösung.

Uff, wenn das deine Annahme über die Verteilung der Sympathien ist, dann bist du bei der Sache wirklich uninformiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin selten einer Meinung mit Blackjack
Es geht um die Wehrpflicht, hatte ich damals auch. Zu meiner Zeit, Zivildienst ist gerade gekommen als ich meine Wehrdienst abgeleistet habe, hattest du die Wahl zwischen Dienst mit Waffe und ohne Waffe. Ohne Waffe musstest du den Grund angeben. Und wenn du dich mit Dienst ohne Waffe entschieden hast, dann hattest du ständig "Putzdienst". Man konnte sich auch ins Ausland absetzen, nur war Fahnenflucht ein schweres vergehen
Ich, damals bei der Garde, Bilder hat meine Frau gemacht

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Übrigens war ich gegen eine allgemeine Wehrpflicht.
In der Türkei bekommst du kein Mädchen, wenn du nicht deinen Wehrdienst geleistet hast. Der Dienst macht aus einem Jungen einen Mann, so glaubt man.
 
Wie viele vergewaltigte Frauen in Ungarn, Rumänien, Serbien, Österreich und und und. Unfassbar, wie viele Menschen den Russen heute noch hinterhereifern.i

Fast vergessen. Edit: inb4 Lilith " Aber die anderen haben auch vergewaltigt!11!"

Sie hatte aber recht, wenn sie das gesagt hat. Bei den anderen wurde es unter den Tisch gekehrt, in den letzten Jahren wird aber darüber gesprochen.
 
Ukrainer fürchten nun zwei Gegner
Laut Umfragen unterstützt die Mehrheit der Ukrainerinnen und Ukrainer einen Waffenstillstand mit Russland. Doch sie misstrauen der Verhandlungsführung von US-Präsident Donald Trump. Dessen prorussische Haltung und seine Forderung nach ukrainischen Rohstoffen stoßen in der Ukraine auf Kritik. Viele sehen ihr Land nun von zwei Seiten bedroht – militärisch von Russland und wirtschaftlich von den USA.

Das Versprechen Trumps, den Ukraine-Krieg rasch zu beenden, löste sich bald in Schall und Rauch auf. Zwar starteten die USA Verhandlungen mit der Ukraine und Russland über eine mögliche Waffenruhe, doch bisher ohne Erfolg. Russland weitete zuletzt seine Angriffe auf ukrainische Ziele sogar aus.


Ein weiteres großartiges Versagen des unfähigsten Präsidenten welchen die USA je hatte.
 
Trumps Ukraine-Verhandlungen: Starker Mann ganz schwach
Im Wahlkampf hat er geprahlt, er würde den "lächerlichen" Krieg in der Ukraine binnen 24 Stunden beenden. Nun zeigt sich: An Putin beißt sich Trump die Zähne aus

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Man will sich die Augen reiben bei dem Gedanken, dass Donald Trump gerade einmal elf Wochen im Amt ist. Signal-Gate hier, Annexionsfantasien da, Zölle und eine drohende Weltwirtschaftskrise obendrauf: So schnell schwingt der US-Präsident den populistischen Taktstock, dass ein Skandal ganz einfach vom nächsten zugedeckt wird. Ein starker Mann tut, was er tun muss, so die Botschaft an das MAGA-Publikum.

Allzu schwer ist das Muster hinter Trumps politischem Tun freilich nicht zu erkennen. Wenn etwas einfach von der Hand geht, am besten per Dekret, ist er schnell zur Stelle. Sobald ein "Deal" kompliziert wird und Trump auf Widerstand stößt, über den er nicht einfach drüberbügeln kann, reagiert er mit Frust, lenkt ab – und verliert das Interesse.


Falls ich es noch nicht erwähnt habe, Trumpltier ist der absolut unfähigste Präsident den die USA je hatte.
 

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Rohstoffdeal: Ukrainische Delegation reist nach Washington
Die Ukraine hat geplante Verhandungen in dieser Woche in den USA über die Ausbeutung der Vorkommen seltener Rohstoffe bestätigt. „Wir wollen uns über die Projektauswahl, rechtliche Rahmenbedingungen und langfristige Investitionsmechanismen einigen“, so die stellvertretebde Ministerpräsidentin Julija Swyrydenko heute auf X. Eine ukrainische Delegation werde dafür nach Washington reisen.

Die Ukraine hofft im Gegenzug für einen Zugang zu ukrainischen Rohstoffen wie Seltenerdmetallen auf Sicherheitszusagen der USA. US-Präsident Donald Trump hatte seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj zuletzt vorgeworfen, bei dem Abkommen einen Rückzieher machen zu wollen – und ihm für diesen Fall mit „großen Problemen“ gedroht.

 
Berichte: Ukrainische Verteidiger von Luhansk in Bedrängnis
Russische Truppen bringen nach Berichten beider Seiten zunehmend die letzten ukrainischen Verteidiger des Gebietes Luhansk in Bedrängnis. Das russische Verteidigungsministerium in Moskau nahm für seine Truppen in Anspruch, den kleinen Weiler Kateryniwka im äußersten Norden des Gebietes Donezk erobert zu haben.

Ukrainische Militärblogger sahen den Ort auf ihren Karten zwar noch unter Kontrolle Kiewer Truppen. Sie bestätigten aber die russischen Vorstöße in dieser Richtung. Auch der ukrainische Generalstab meldete Gefechte in der Gegend.

Russland betrachtet Luhansk seit 2022 als sein Staatsgebiet

 
Kiew bestätigt Aktivitäten in russischer Region Belgorod
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erstmals Aktivitäten ukrainischer Truppen in der russischen Region Belgorod bestätigt. In seiner abendlichen Videoansprache sagte Selenskyj gestern, der ukrainische Oberbefehlshaber habe einen Bericht „über die Frontlinie, unsere Präsenz in der Region Kursk und unsere Präsenz in der Region Belgorod“ vorgelegt. Die Ukraine setze ihre „aktiven Operationen in den Grenzgebieten des Feindes fort“.

Das sei gerechtfertigt, denn der Krieg müsse dorthin zurückkehren, von wo er ausgegangen sei. „Unser Hauptziel bleibt dasselbe: unser Land und unsere Gemeinden in den Regionen Sumy und Charkiw vor den russischen Besatzern zu schützen.“

Russischer Vorstoß in Luhansk
Unterdessen brachten russische Truppen nach Berichten beider Seiten zunehmend die letzten ukrainischen Verteidiger des Gebietes Luhansk in Bedrängnis. Das russische Verteidigungsministerium in Moskau nahm für seine Truppen in Anspruch, den kleinen Weiler Kateryniwka im äußersten Norden des Gebietes Donezk erobert zu haben.

 
Selenskyj: Chinesen in russischen Streitkräften
Die Ukraine hat nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj zwei in der russischen Armee kämpfende chinesische Staatsbürger gefangen genommen. „Es gibt die Dokumente der Gefangenen, Bankkarten, persönliche Daten“, schrieb der Staatschef gestern auf Telegram und veröffentlichte ein Video mit Bildern eines der Gefangenen.

Die Gefangennahme soll im ostukrainischen Gebiet Donezk erfolgt sein. „Wir haben Informationen darüber, dass es weitaus mehr solcher Bürger Chinas in den Einheiten der Besatzer gibt“, betonte Selenskyj.

Der Präsident wies den ukrainischen Außenminister Andrij Sybiha an, unverzüglich von Peking eine Reaktion einzufordern. Für ihn sei das ein klares Signal, dass der russische Präsident Wladimir Putin den Krieg nicht beenden und stattdessen weiterkämpfen wolle.

Selenskyj: „Erfordert Reaktion“

 
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