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Der Ukraine Sammelthread

Diese ukrainischen See-Drohnen werden immer ausgefeilter, Russland tut sich schwer mit deren Bekämpfung, trotz eigentlich völliger Überlegenheit auf dem schwarzen Meer:

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Ukrainische See-Drohnen vom Typ „Magura 7“ sind mit russischen und neuerdings wohl auch amerikanischen Kurzstrecken Luftabwehrraketen bestückt und haben bereits russische Hubschrauber und wohl zum ersten Mal auch russische Jets abgeschossen.
 
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Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass Trump die Namen derjenigen nennen wird, die den Befehl zur Sprengung der Gaspipelines gegeben haben, sowie die Namen derjenigen, die den Krieg in der Ukraine provoziert haben :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
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[in Russland] starb der ehem. sowjetische Meister im griechisch-römischen Ringen und Anführer einer der größten Kiewer organisierten Verbrecherbanden der 90er Jahre, Viktor Awdyschew.

Avdyshew ist als klassischer Ringer bekannt, gewann 1978 und 1983 zweimal die Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften, 1983 die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften und wurde 1978 UdSSR-Meister. Nachdem er sich in den 1980er Jahren vom Spitzensport zurückgezogen hatte, gründete er in Kiew die organisierte Verbrecherbande „Awdyshew“.

Die Bande bestand aus ehemaligen Wrestlern und war Mitte der 90er Jahre eine der mächtigsten in Kiew. 1995 wurde Avdyshew verhaftet; Die Untersuchung dauerte drei Jahre. Eine Woche vor der Urteilsverkündung überredete er den Richter, ihn zur Beerdigung seiner Mutter gehen zu lassen, und floh mit einem gefälschten Pass nach Aserbaidschan. Anschließend verurteilte ihn das Gericht in Abwesenheit zu 4 Jahren Gefängnis und er wurde auf die internationale Fahndungsliste gesetzt.

Medienberichten zufolge zog Awdyshew dann nach Russland, wo er ein junges Mädchen heiratete und ihren Nachnamen – Kotschiew annahm.
 
Die Zahl der Millionäre in der Ukraine ist im vergangenen Jahr um 60 % gestiegen
Forbes.ua. Die Zahl der Millionäre in der Ukraine sei innerhalb eines Jahres um 6.600 Personen gestiegen, berichtete der Leiter des staatlichen Steuerdienstes Ruslan Krawtschenko. Im Vergleich zum Vorjahr steigt die Zahl der Millionäre im Jahr 2025 auf 17.000. Insgesamt gaben Millionäre ein Einkommen von 253,6 Milliarden UAH an.

forbes.ua

Количество миллионеров в Украине за год увеличилось на 6600 человек — Forbes.ua

Украинцы задекларировали 326 млрд грн доходов за 2024 год. В каких регионах больше всего
forbes.ua forbes.ua
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Invasion von Quadrobers in einem der Fastfood-Restaurants in Kiew.
 
Ein Bataillonskommandeur der ukrainischen Streitkräfte, der auf den Kampfsold seiner Untergebenen eine „Steuer erhoben“ hatte, wurde in der Oblast Donezk festgenommen, berichtete der SBU.

Den Ermittlern zufolge verlangte der Kommandeur von seinen Untergebenen Schmiergelder für die Zahlung fiktiver Prämien, die ihm angeblich für die Teilnahme an Frontkämpfen zugesprochen wurden. Von den 100.000 Griwna, die jeder Mann als Gehalt erhielt, verlangte der Kommandant 40.000 Griwna oder drohte, ihn „an die Frontlinie“ zu schicken. Auf diese Weise „verdiente“ er mindestens 920.000 UAH. Er wurde verhaftet und es besteht die Möglichkeit einer Kaution von 49 Millionen UAH.

das gleiche wie in der russischen Armee

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In Lwiw beschimpften Anwohner einen Soldaten, weil dieser darum bat, außerhalb der Reihe bedient zu werden (das ist gesetzlich erlaubt). Er verbrachte drei Jahre an der Front und kam nach Hause, um eine Invalidenrente zu beantragen.

„Du bist kein Soldat, du bist ein stinkender Feigling. Es wäre besser, der Moskowiter hätte dich erledigt. Deine Arme und Beine sind intakt. Er ist ein Parasit“, sagen Einwohner von Lwiw einem Soldaten in einem Video, das von lokalen Online-Medien veröffentlicht wurde.
:lol:

erinnert mich an die Szenen aus der Mitte der 1970er - Anfang der 1980-er Jahre, als Veteranen des „Großen Vaterländischen Krieges“ Lebensmittel kauften, ohne in der Schlange zu stehen. Milch, Schmand und Butter waren nicht immer in den Regalen der Geschäfte erhältlich, die Lieferung erfolgte um 11 Uhr und innerhalb einer halben Stunde waren sie ausverkauft. Ältere Frauen kamen, stellten sich morgens um halb acht vor Ladenöffnung an und warteten bis elf, bis der Wagen der Molkerei kam. Veteranen kamen um 11 Uhr, zeigten ihren Kriegsveteranenausweis vor und kauften, ohne in der Schlange zu warten. Die Frauen schimpften dann: „Mein (Mann) hat gekämpft und ist nicht zurückgekommen, und du? Hast Arme und Beine, wer weiß, wo du warst …“
 
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R25-300 schrieb:
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Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass Trump die Namen derjenigen nennen wird, die den Befehl zur Sprengung der Gaspipelines gegeben haben, sowie die Namen derjenigen, die den Krieg in der Ukraine provoziert haben :mrgreen:
Zum Vergrößern anklicken....

Also mit letzterem kann ich helfen, es ist Massenmörder Putin, der den Krieg in der Ukraine provoziert hat. Und was Nord-Stream anbelangt, da gibt es viele Vermutungen und Trump sagt ja auch, dass er es war :mrgreen:
 
Korruptionsskandal in der Ukraine: Ex-Vertrauter von Selenskyj verhaftet
Das Antikorruptionsgericht der Ukraine hat Untersuchungshaft gegen den ehemaligen stellvertretenden Leiter der Präsidialverwaltung, Andrij Smyrnow, angeordnet.

Das Oberste Antikorruptionsgericht der Ukraine hat am Montag Untersuchungshaft gegen den ehemaligen stellvertretenden Leiter der Präsidialverwaltung, Andrij Smyrnow, angeordnet. Dies sei Teil einer laufenden Untersuchung wegen mutmaßlicher Korruption in großem Maßstab, berichtet die ukrainische Zeitung The Kyiv Independent.

Das Gericht habe dem Antrag der Staatsanwaltschaft teilweise stattgegeben und die Kaution auf 18 Millionen Rubel (rund 430.000 US-Dollar) festgesetzt. Die Staatsanwaltschaft hatte versucht, Smyrnow mit einer höheren Kaution von mehr als 20 Millionen Rubel (ca. 477.000 US-Dollar) in Haft zu halten.

www.berliner-zeitung.de

Korruption in der Ukraine: Ex-Vertrauter von Wolodymyr Selenskyj verhaftet

Das Antikorruptionsgericht der Ukraine hat Untersuchungshaft gegen den ehemaligen stellvertretenden Leiter der Präsidialverwaltung, Andrij Smyrnow, angeordnet.
www.berliner-zeitung.de www.berliner-zeitung.de
 
Kursker Gouverneur: Drei Tote durch ukrainische Angriffe
Drei Menschen sind nach russischen Angaben bei ukrainischem Beschuss im Grenzgebiet Kursk getötet worden. Dem Gouverneur der Region, Alexander Chinschtejn, zufolge traf ein ukrainischer Drohnenangriff gestern ein Auto mit fünf Personen. Dabei seien zwei Frauen getötet worden. Bei einem anderen Angriff auf ein Auto sei ein Mann getötet worden.

Nach dem überraschenden ukrainischen Vorstoß auf das Gebiet im vergangenen Sommer hat das russische Militär Ende April behauptet, Kursk sei „vollständig befreit“. Kiew wies das allerdings zurück.

Blogger melden ukrainischen Angriff
In der Früh hatten russische Blogger berichtet, dass ukrainische Einheiten in die Region eingedrungen wären. Sie hätten die Grenze überschritten, Minenfelder mit Spezialfahrzeugen überquert und Raketen abgefeuert.

Schwere Kämpfe auch in der Ostukraine
Am Vortag kam es in der Ukraine ungeachtet der Bemühungen um eine Waffenruhe zu mehr als 270 Gefechten innerhalb der letzten 24 Stunden, wie der Generalstab in Kiew mitteilte. Das Land wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen die russische Invasion.

orf.at

Kursker Gouverneur: Drei Tote durch ukrainische Angriffe

orf.at orf.at
 
Russland meldet Drohnenangriff auf Moskau
Der Bürgermeister von Moskau, Sergej Sobjanin, hat einen nächtlichen Drohnenangriff auf Moskau gemeldet. Mindestens fünf ukrainische Drohnen seien im Anflug auf Moskau zerstört worden, teilte Sobjanin auf Telegram mit. Die russische Luftfahrtbehörde Rosaviatsia erklärte auf Telegram, sie habe den Flugverkehr auf den Flughäfen Wnukowo, Domodedowo und Schukowski eingestellt, um die Flugsicherheit zu gewährleisten.

In der westlichen russischen Region Kursk attackierte Kiew russischen Angaben zufolge ein Umspannwerk. Bei dem Angriff auf das Umspannwerk der Stadt Rylsk seien zwei Transformatoren beschädigt und die Stromversorgung in dem Gebiet unterbrochen worden.

orf.at

Russland meldet Drohnenangriff auf Moskau

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Putin vor seiner großen Parade brüskiert
Ukraine startet neue Offensive in Russland
Die Ukraine hat einen neuen Vorstoß in das russische Gebiet Kursk durchgeführt, kurz vor Putins großer Parade in Moskau.
Die ukrainischen Streitkräfte haben am Montag eine neue Offensive in der russischen Region Kursk gestartet, kurz nachdem der Kreml bekannt gab, die ukrainischen Truppen aus dem Gebiet vertrieben zu haben.

Gouverneur bestätigt Angriffe in Kursk
Laut "Daily Mail" berichten russische Kriegskommentatoren, dass ukrainische Truppen Raketen abgefeuert, Minenfelder überquert und die Grenze durchbrochen haben. Der russische Kriegskommentator „RVvoenkor“ schrieb auf Telegram: „Der Feind sprengte nachts Brücken mit Raketen und startete morgens einen Angriff mit gepanzerten Gruppen.“

Auch der Gouverneur der Region Kursk bestätigt laut "Daily Mail" die Angriffe und den Tod von drei Menschen. Er berichtete von einem Drohnenangriff auf ein Fahrzeug und einer tödlichen Explosion in einem anderen Fahrzeug. Die russischen Streitkräfte hatten erst kürzlich versucht, eine Sicherheitszone an der Grenze zu errichten, um weitere ukrainische Einfälle zu verhindern.

 
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