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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Der Rückzieher – Trumps neue Ukraine-Rhetorik klingt nach Flucht, nicht nach Frieden
Donald Trump, der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten und selbsternannte Dealmaker, der noch vor wenigen Monaten vollmundig versprach, den Ukrainekrieg „innerhalb von 24 Stunden“ zu beenden, klingt plötzlich ganz anders. In einem aktuellen Truth-Social-Post am 26. Mai distanziert er sich auffallend vorsichtig von Wladimir Putin – dem Autokraten, den er einst für „brillant“ hielt – und nennt ihn nun „absolut verrückt“. „Raketen und Drohnen werden ohne jeden Grund auf Städte in der Ukraine geschossen“, schreibt Trump, als hätte er nie selbst Verständnis für Putins Machtpolitik gezeigt.
Doch hinter der Empörung verbirgt sich kein strategischer Plan, sondern vor allem eines: der Versuch, sich aus der Verantwortung zu stehlen. „Das ist Selenskyjs, Putins und Bidens Krieg – nicht Trumps“, schreibt der Präsident und positioniert sich damit nicht als Friedensstifter, sondern als Zuschauer. Aus dem Mann, der angeblich alles besser weiß, wird plötzlich ein Zaungast des eigenen Versagens.
Donald Trump, der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten und selbsternannte Dealmaker, der noch vor wenigen Monaten vollmundig versprach, den Ukrainekrieg „innerhalb von 24 Stunden“ zu beenden, klingt plötzlich ganz anders. In einem aktuellen Truth-Social-Post am 26. Mai distanziert er sich auffallend vorsichtig von Wladimir Putin – dem Autokraten, den er einst für „brillant“ hielt – und nennt ihn nun „absolut verrückt“. „Raketen und Drohnen werden ohne jeden Grund auf Städte in der Ukraine geschossen“, schreibt Trump, als hätte er nie selbst Verständnis für Putins Machtpolitik gezeigt.
Doch hinter der Empörung verbirgt sich kein strategischer Plan, sondern vor allem eines: der Versuch, sich aus der Verantwortung zu stehlen. „Das ist Selenskyjs, Putins und Bidens Krieg – nicht Trumps“, schreibt der Präsident und positioniert sich damit nicht als Friedensstifter, sondern als Zuschauer. Aus dem Mann, der angeblich alles besser weiß, wird plötzlich ein Zaungast des eigenen Versagens.
Nach schweren Angriffen: Trump nennt Putin „verrückt“
US-Präsident Donald Trump hat angesichts der großen russischen Drohnenangriffe auf die Ukraine scharfe Worte zum russischen Präsidenten Wladimir Putin gefunden. Er habe immer ein gutes Verhältnis zu Putin gehabt, aber „irgendetwas ist mit ihm passiert“, so Trump gestern (Ortszeit) auf seiner Onlineplattform Truth Social.
„Er ist völlig verrückt geworden“, schrieb Trump. Putin töte viele Menschen. Zugleich warnte er davor, dass jeder Versuch Moskaus, im Zuge seiner Invasion in dem Nachbarland das gesamte ukrainische Territorium zu erobern, zum „Untergang“ Russlands führen würde.
„Bin nicht glücklich damit, was Putin macht“
Bereits zuvor hatte sich Trump gegenüber Medien verärgert geäußert: „Ich bin nicht glücklich damit, was Putin macht.“ „Er tötet viele Menschen, und ich weiß nicht, was zum Teufel mit Putin los ist“.
Mehr muss man über das Trumpltier nicht wissen. Und auch nicht über die Putinlecker.
US-Präsident Donald Trump hat angesichts der großen russischen Drohnenangriffe auf die Ukraine scharfe Worte zum russischen Präsidenten Wladimir Putin gefunden. Er habe immer ein gutes Verhältnis zu Putin gehabt, aber „irgendetwas ist mit ihm passiert“, so Trump gestern (Ortszeit) auf seiner Onlineplattform Truth Social.
„Er ist völlig verrückt geworden“, schrieb Trump. Putin töte viele Menschen. Zugleich warnte er davor, dass jeder Versuch Moskaus, im Zuge seiner Invasion in dem Nachbarland das gesamte ukrainische Territorium zu erobern, zum „Untergang“ Russlands führen würde.
„Bin nicht glücklich damit, was Putin macht“
Bereits zuvor hatte sich Trump gegenüber Medien verärgert geäußert: „Ich bin nicht glücklich damit, was Putin macht.“ „Er tötet viele Menschen, und ich weiß nicht, was zum Teufel mit Putin los ist“.
Mehr muss man über das Trumpltier nicht wissen. Und auch nicht über die Putinlecker.
berliner
Geistig Abwesend
Es kursieren einige Theorien:
- Trump hat null Interesse an einem Streit mit Russland. V.a. weil er eine mögliche militärische Auseinandersetzung fürchtet. Er hat ein paar Mal die drohende gegenseitige Zerstörung erwähnt.
- Seine Familie hat eigene wirtschaftliche Interessen in Russland. Trump Tower, Investitionen usw.
- Er will für die USA eine stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland wegen der russischen Ressourcen
- Sein Umfeld ist teilweise pro-Putin. Der älteste Sohn Don Jr. war zum Beispiel öfter in interviews von pro-Putin Influencern, wo man sich über Selenski und die angebliche Chancenlosigkeit der Ukraine lustig macht. Unter vielen MAGA Anhängern gilt die Unterstützung der Ukraine als herausgeworfenes Geld und es gibt Sympathien für Putin.
- Russische Einmischung im Wahlkamp zugunsten Trumps. Einiges davon ist ja bestätigt. Sein Sohn traf sich zB mit russischen Informanten, die ihm Infos über Hillary Clinton anboten
- es gibt die Theorie, dass Putin Trump mit kompromittierenden Aufnahmen aus einem Moskauer Hotelzimmer erpressen kann ("Pee Tape")
Und die glaube ich 2 modernsten:
- Trump hat angeblich Gefallen an Putins Idee, die Welt in 3 große Interessensphären aufzuteilen. Darin verständigen sich die USA, Russland und China auf ihre jeweiligen Einflussgebiete, in denen sie dann machen können was sie wollen.
- Behauptung, dass Trump 1987 als sowjetischer Agent unter dem Namen "Krasnov" angeworben wurde.
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Royal Flush
Top-Poster
Putin treibt es zu weit - Ob Trump nun die Geduld mit ihm verliert?
Kreml-Diktator Wladimir Putin lässt die Ukraine weiter brutal bombardieren. Jetzt gibt es ungewohnt scharfe Kritik von US-Präsident Donald Trump!
Auf seiner Plattform Truth Social legte Trump nach: „Er ist völlig verrückt geworden. Ich habe immer gesagt, dass er die ganze Ukraine will, nicht nur ein Stück davon. Vielleicht hat er damit recht, aber wenn er das tut, wird das zum Untergang Russlands führen!“
Der US-Präsident wurde von Journalisten gefragt, ob er neue Sanktionen gegen Russland in Erwägung ziehe. „Absolut, er tötet viele Menschen, ich weiß nicht, was mit ihm nicht in Ordnung ist.“
https://www.bild.de/politik/ausland...g-verrueckt-geworden-6833bcefd892283a30e811be
Kreml-Diktator Wladimir Putin lässt die Ukraine weiter brutal bombardieren. Jetzt gibt es ungewohnt scharfe Kritik von US-Präsident Donald Trump!
Auf seiner Plattform Truth Social legte Trump nach: „Er ist völlig verrückt geworden. Ich habe immer gesagt, dass er die ganze Ukraine will, nicht nur ein Stück davon. Vielleicht hat er damit recht, aber wenn er das tut, wird das zum Untergang Russlands führen!“
Der US-Präsident wurde von Journalisten gefragt, ob er neue Sanktionen gegen Russland in Erwägung ziehe. „Absolut, er tötet viele Menschen, ich weiß nicht, was mit ihm nicht in Ordnung ist.“
https://www.bild.de/politik/ausland...g-verrueckt-geworden-6833bcefd892283a30e811be
Du hast mich doch kritisiert, weil ich geschrieben habe, dass der Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin keinen Frieden will und ich eigentlich ein Kriegstreiber bin. Wie jetzt?
Amerika wird später kommen, wenn Russland und Europa im Kampf gegeneinander geschwächt genug sind, um die Friedensbedingungen zu diktieren und eine neue Weltordnung zu errichten, so wie in den letzten beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts. Es ist es noch zu früh, die beiden haben noch garnicht richtig angefangen 
Putin schafft dem Trumpltier schon wieder das A...lecken
Kreml erklärt scharfe Trump-Kritik an Putin mit „emotionaler Überlastung“
Donald Trump ist wegen der schleppenden Friedensverhandlungen wütend auf Kremlchef Putin, erklärte ihn zuletzt gar für „verrückt“. Der Kreml wiegelt ab, viele russische Medien lassen die Äußerungen des US-Präsidenten einfach ganz weg.
Der Kreml stellt die scharfe Kritik von US-Präsident Donald Trump an den schweren russischen Luftangriffen auf die Ukraine als „emotionale Überlastung“ dar. Man stehe am Anfang eines Gesprächsprozesses, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow in Moskau. Das sei „natürlich verbunden mit emotionaler Überlastung absolut aller und mit emotionalen Reaktionen“, wurde Peskow von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zitiert.
Der Sprecher wies Trumps Kritik am Massenbombardement der vergangenen drei Nächte auf die Ukraine aber zurück. „Präsident Putin trifft die notwendigen Entscheidungen, um die Sicherheit unseres Landes zu gewährleisten“, so Peskow am Montag in Moskau.
www.welt.de
Kreml erklärt scharfe Trump-Kritik an Putin mit „emotionaler Überlastung“
Donald Trump ist wegen der schleppenden Friedensverhandlungen wütend auf Kremlchef Putin, erklärte ihn zuletzt gar für „verrückt“. Der Kreml wiegelt ab, viele russische Medien lassen die Äußerungen des US-Präsidenten einfach ganz weg.
Der Kreml stellt die scharfe Kritik von US-Präsident Donald Trump an den schweren russischen Luftangriffen auf die Ukraine als „emotionale Überlastung“ dar. Man stehe am Anfang eines Gesprächsprozesses, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow in Moskau. Das sei „natürlich verbunden mit emotionaler Überlastung absolut aller und mit emotionalen Reaktionen“, wurde Peskow von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zitiert.
Der Sprecher wies Trumps Kritik am Massenbombardement der vergangenen drei Nächte auf die Ukraine aber zurück. „Präsident Putin trifft die notwendigen Entscheidungen, um die Sicherheit unseres Landes zu gewährleisten“, so Peskow am Montag in Moskau.
Kreml erklärt scharfe Trump-Kritik an Putin mit „emotionaler Überlastung“ - WELT
Donald Trump ist wegen der schleppenden Friedensverhandlungen wütend auf Kremlchef Putin, erklärte ihn zuletzt gar für „verrückt“. Der Kreml wiegelt ab, viele russische Medien lassen die Äußerungen des US-Präsidenten einfach ganz weg.