Im Schatten des Krieges
Drei Jahre nach der Befreiung: So stark hat sich das Leben im ukrainischen Cherson verändert
Vor drei Jahren wurde die ukrainische Großstadt Cherson von den Russen zurückerobert. Trotzdem können die Bewohner weiterhin kein normales Leben führen.
Drei Jahre nach der Befreiung von der russischen Besatzung hat sich das Leben in der südukrainischen Stadt Cherson grundlegend verändert. Am 11. November 2022 feierten die Bewohner der südlichen Hafenstadt ihre Freiheit, als ukrainische Soldaten die Stadt nach neun Monaten russischer Besatzung zurückeroberten.
Doch die Hoffnung auf Normalität wich schnell einer bitteren Gewissheit: Der Krieg ist geblieben, wenn auch in anderer Form.
Russische Truppen greifen regelmäßig an
Von der gegenüberliegenden Seite des Dnipro-Flusses greifen russische Truppen regelmäßig mit Artillerie und Raketen an. Gleichzeitig überfliegen Drohnen den Himmel über der Stadt, die laut "AP" von zerstörten Gebäuden, leeren Straßen und verlassenen Plätzen geprägt ist.
Die einst lebendige Stadt mit rund 280.000 Einwohnern ist heute ein fast menschenleerer Ort, an dem das Leben hinter verschlossenen Türen oder unterirdisch stattfindet.
Drei Jahre nach der Befreiung: So stark hat sich das Leben im ukrainischen Cherson verändert
Vor drei Jahren wurde die ukrainische Großstadt Cherson von den Russen zurückerobert. Trotzdem können die Bewohner weiterhin kein normales Leben führen.
Drei Jahre nach der Befreiung von der russischen Besatzung hat sich das Leben in der südukrainischen Stadt Cherson grundlegend verändert. Am 11. November 2022 feierten die Bewohner der südlichen Hafenstadt ihre Freiheit, als ukrainische Soldaten die Stadt nach neun Monaten russischer Besatzung zurückeroberten.
Doch die Hoffnung auf Normalität wich schnell einer bitteren Gewissheit: Der Krieg ist geblieben, wenn auch in anderer Form.
Russische Truppen greifen regelmäßig an
Von der gegenüberliegenden Seite des Dnipro-Flusses greifen russische Truppen regelmäßig mit Artillerie und Raketen an. Gleichzeitig überfliegen Drohnen den Himmel über der Stadt, die laut "AP" von zerstörten Gebäuden, leeren Straßen und verlassenen Plätzen geprägt ist.
Die einst lebendige Stadt mit rund 280.000 Einwohnern ist heute ein fast menschenleerer Ort, an dem das Leben hinter verschlossenen Türen oder unterirdisch stattfindet.