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Der WM 2006 Thread

Krajina-Force schrieb:
Polen-Ecuador war ein langweilig/schwaches Spiel, sogar Deutschland-Costa Rica fand ich besser ... 8)

Naja morgen gibts geile Spiele :wink:

ach was ...warte bis dein Landsmann am Dienstag spielt...



prso.jpg
 
Ein Unentschieden zwischen der Elfenbeinküste und Argentinien wäre gut ... dann müssten wir die Holländer am Sonntag " nur " noch schlagen ... 8)

Napred Plavi :!: :!: :!: :wink:
 
hahhahahah

Was war den das.

Polen vs. Kostarika
Polen vs. Equador


Miroslave Klose
Lucas Podoofski

und andere Ski. alles Polen in der Deutschen Manschaft hahhahahha.
 
Nun, es gibt sehr viele Deutsche die polnische/tschechische Vorfahren hatten. Ihr glaubt doch wohl nicht, dass die Deutschen die direkten Nachfahren der Germanen sind, oder?
Und so Wörter wie Shki usw. müssen echt nicht sein! :roll:
 
Heishiro_Mitsurugic schrieb:
Nun, es gibt sehr viele Deutsche die polnische/tschechische Vorfahren hatten. Ihr glaubt doch wohl nicht, dass die Deutschen die direkten Nachfahren der Germanen sind, oder?
Und so Wörter wie Shki usw. müssen echt nicht sein! :roll:

Germane ist nicht das was Hitler schaffen wollte.

Ich meine die "Endung" von podolski "ski"
 
Sonntag: Niederlande vs. Serbien-Montenegro als Kampf der Systeme
Am Sonntag steht ab 15 Uhr Spiel Nummer sechs auf dem Programm der 18. Fußball-WM-Endrunde. Und dennoch kommt es zu einer Premiere: In der Gruppe-C-Partie prallen in Leipzig mit Serbien-Montenegro und den Niederlanden erstmals im Rahmen des Turniers in Deutschland zwei Europa-Vertreter aufeinander. Es wird ein Kampf der Systeme erwartet. Die einen, die Oranjes, gelten als Offensiv-Künstler, die anderen, die Männer vom Balken, als Betonmischer.

Im ersten WM-Spiel seit acht Jahren müssen sich die Niederländer, die in der Qualifikation unbesiegt blieben (10 Siege, 2 Remis, 27:3 Tore), auf einen ebenso unangenehmen wie gefährlichen und starken Rivalen einstellen. Edwin van der Sar, einer von drei WM-„Veteranen“ von 1998, stellte sich jedenfalls schon auf harte Arbeit ein. „Es wird sehr schwer, aber wir sind als Team zusammen gewachsen und gut vorbereitet. Ein Sieg gäbe viel Selbstvertrauen“, sagte der 35-Jährige jedoch zuversichtlich.

Die Elf von Ilija Petkovic, die nach dem WM-Turnier auf Grund der Abstimmung der Bevölkerung in der Heimat nicht mehr gemeinsam auftreten wird, huldigt der Defensive. Sie kassierte auf dem Weg nach Deutschland in der Ausscheidungen in zehn Spielen nur ein einziges Tor. Dieses gelang Raul in Spanien beim 1:1. Damit weist Serbien-Montenegro die beste Verteidigung aller 32 Endrunden-Teilnehmer auf! Die Abwehr ist zum Auftakt aber gesprengt.

Von den „magischen Vier“ fehlt Nemanja Vidic wegen einer Sperre. „Wir werden unser Bestes tun. Wir können für eine Überraschung sorgen. Wichtig ist das Resultat, nicht wie wir spielen“, meint Abwehrchef Mladen Krstajic. Dessen Abwehrpartner Ivica Dragutinovic glaubt vor Beginn der Gruppe, der auch noch Argentinien und die Elfenbeinküste (Samstag in Hamburg) angehören, nicht Außenseiter zu sein. Nur die Südamerikaner seien leicht zu favorisieren.

Der in den Reihen von Manchester United in Ungnade gefallene Ruud van Nistelrooy warnt vor dem Nachfolge-Staat von Jugoslawien, dem Achtelfinalisten von 1998. „Dieses Team ist sehr gut organisiert und steht kompakt. Es wird ein hartes Match“, glaubt der Stürmer. In dem Pool dürfe man sich „keinen Fehler“ erlauben. „Wir müssen von der ersten Minute an voll da sein“, appelliert der 29-Jährige.

Bondscoach Marco van Basten, der nach der verpassen WM-Qualifikation 2002 seit zwei Jahren die Holländer akribisch aufbaute, sieht seiner ersten Bewährungsprobe ruhig entgegen. „Serbien ist ein guter Gegner, aber wir schauen nur auf uns, wir müssen unseren Job machen“, wiederholt der 41-Jährige, dem wohl Rafael van der Vaart (nach Knöchelblessur erst seit Mittwoch im Training) ausfällt, immer wieder. Die größte serbische Gefahr sieht Van Nistelrooy bei seinem WM-Debüt in Mateja Kezman, der ihn einst als Torjäger des PSV Eindhoven beerbte.

Der 27-Jährige spielte vier Jahre (2000 - 2004) für den Philips-Klub und wurde zweimal Torschützenkönig der Ehrendivision, bevor er gemeinsam mit Arijen Robben zu Chelsea wechselte. Mittlerweile schießt Kezman Tore für Atletico Madrid. „Für mich wird es ein emotionales Spiel. Ich hatte in den Niederlanden fantastische Jahre“, sagte der Legionär, der seinen Coach mit Tipps versorgen wird und von „ein paar Treffern“ gegen seine ehemaligen Kollegen träumt.
 
10. Juni - Der Spieltag im Überblick

Am zweiten Spieltag der Vorrunde greifen mit Argentinien und England zwei Titelaspiranten ins Geschehen ein. Mit der Elfenbeinküste sowie Trinidad und Tobago werden auch zwei WM-Neulinge erstmals zu sehen sein. Die Partien in Dortmund und Hamburg bilden den Auftakt in den Gruppen B und C.

Die Spiele

Trinidad und Tobago - Schweden, 18.00 Uhr, Dortmund, Gruppe B

Die Skandinavier, die in Korea/Japan 2002 die Vorrunde als Gruppensieger vor England beendet hatten, stehen unter dem Druck, ihr Auftaktspiel gegen die von Leo Beenhakker betreute Mannschaft aus der Karibik, die erstmals bei einer WM-Endrunde dabei ist und von daher völlig unbekümmert aufspielen kann, unbedingt zu gewinnen.

England - Paraguay, 15.00 Uhr, Frankfurt, Gruppe B

Beide Mannschaften, die bereits über reichlich WM-Erfahrung verfügen, müssen bei ihrem Turnierstart auf zwei ihrer besten Akteure verzichten. Englands Starstürmer Wayne Rooney braucht noch etwas Zeit, um wieder voll einsatzfähig zu sein, und Paraguays Angreifer José Cardozo ist nach seiner vor kurzem erlittenen Verletzung bereits in seine Heimat zurückgekehrt. Doch wollen sich beide Teams davon möglichst wenig beeindrucken lassen. Der Ausgang der Partie wird von entscheidender Bedeutung für die weitere Entwicklung in dieser schwer auszurechnenden Gruppe sein.

Argentinien - Elfenbeinküste, 21.00 Uhr, Hamburg, Gruppe C

Nachdem Argentinien vor vier Jahren ziemlich sang- und klanglos in der Vorrunde ausgeschieden war, brennen die Südamerikaner dieses Mal natürlich darauf, die Schmach vom FIFA Weltpokal Korea/Japan 2002™ vergessen zu machen und ihren Status als möglicher Titelanwärter zu bestätigen. Doch sollten sie gegen den Zweitplatzierten des Afrikanischen Nationen-Pokals 2006 unbedingt auf der Hut sein. Denn obgleich sie als WM-Neuling nach Deutschland gekommen sind, werden sich die Ivorer nicht so leicht geschlagen geben.

Das Duell


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Mit Didier Drogba und Hernán Crespo treffen am Samstag zwei Torjäger in einer Art brüderlichem Duell aufeinander, denn beide spielen im gleichen Verein und sind zudem miteinander befreundet. Der Ivorer erzielte in dieser Saison zwölf Tore für seinen Klub FC Chelsea in der Premier League, während der Argentinier für den gleichen Verein zehn Mal erfolgreich war. Wenn es einem von beiden Stürmern gelingt, dem Spiel seiner Mannschaft in Hamburg den Stempel aufzudrücken und damit die Entscheidung herbeizuführen, könnte dies auch den Weg in die nächste Runde ebnen.

Die Gesperrten

Alle Spieler der in Aktion tretenden Teams sind spielberechtigt.

Bisherige Duelle

England - Paraguay 3:0, 18. Juni 1986, Mexiko

Beide Mannschaften trafen bislang nur ein einziges Mal bei einem FIFA-Weltpokal™-Turnier aufeinander. In jener Achtelfinal-Partie setzten sich die Engländer dank eines Doppelschlags von Gary Lineker, dem mit sechs Treffern erfolgreichsten Torschützen von Mexiko 1986, mit 3:0 durch.

Die Frage

Wird "Robocop" tanzen oder nicht? Ist Englands Stürmer Peter Crouch, der Erfinder des Roboter-Tanzes, in der Lage, den immer noch nicht vollständig genesenen Wayne Rooney zu ersetzen? Der schlaksige Angreifer vom FC Liverpool machte in den Testspielen seiner Mannschaft mit teilweise herausragenden Leistungen auf sich aufmerksam. Von daher wird Paraguay zu einem echten Prüfstein für ihn werden.

Die Zahlen

17

Der Engländer Theo Walcott ist mit 17 Jahren und drei Monaten der jüngste Spieler dieses WM-Turniers.

10

Die letzten zehn WM-Tore schossen die Engländer alle in der ersten Halbzeit.


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2

Die beiden Male, da Argentinien sein WM-Auftaktspiel an einem 10. Juni bestritt, hieß der spätere Weltmeister gleichfalls Argentinien (1978 und 1986).

Geburtstage

Der am 17. Mai 2002 verstorbene Laszlo Kubala, der böhmisch-ungarische Wurzeln hatte und einst als Stürmer des FC Barcelona berühmt wurde, wäre am 10. Juni 79 Jahre alt geworden. Die ehemaligen Nationalspieler Carlo Ancelotti (Italien) und David Platt (England) feiern heute ebenfalls ihren Geburtstag.

Frühere Weltpokale™

Italien - Tschechoslowakei 2:1, 10. Juni 1934, Rom

Im Finale des zweiten FIFA-Weltpokal™-Turniers standen sich in Rom zwei europäische Mannschaften gegenüber. Die gastgebenden Italiener mit dem legendären Vittorio Pozzo lagen eine Viertelstunde vor Schluss im Rückstand und gewannen am Ende noch in der Verlängerung, nachdem sie vor Ablauf der regulären Spielzeit noch den Ausgleich erzielt hatten.

Wussten Sie schon, dass...

Gabriel Batistuta, Argentiniens legendärer Torjäger (56 Tore in 78 Länderspielen), am Donnerstag dieser Woche überraschend im Trainingscamp der Albiceleste auftauchte. Zur Freude übrigens von Nationalcoach José Pekerman: "Er ist wirklich ein sehr sympathischer Typ, sein Besuch tut unseren Jungs gut."

Der Spruch des Tages

Von Sven-Göran Eriksson, Nationaltrainer Englands: "Es ist nun schon 40 Jahre her, dass wir ein großes Turnier gewonnen haben. Jetzt ist der Moment dafür gekommen."
 
Vidic: Wir können ein zweites Griechenland werden
08. Juni 2006
von FIFAworldcup.com



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Da er für die erste Partie von Serbien und Montenegro am 11. Juni gegen die Niederlande noch gesperrt ist, dürften die 90 Minuten, die Manchester Uniteds zentraler Abwehrspieler und Jungstar Nemanja Vidic auf der Bank verbringen wird, die härtesten seiner bisherigen Karriere werden.
Der ehemalige Spielführer von Roter Stern Belgrad ist jedoch voller Zuversicht, was die Chancen seiner Mannschaft und die Qualität des Kaders dieses Außenseiters angeht, und erklärte gegenüber FIFAworldcup.com, dass die großen Teams Serbien unterschätzen und eine böse Überraschung erleben werden. Der elegante Verteidiger ist überzeugt davon, dass die Debütanten nicht nur ähnlich erfolgreich wie ihre Nachbarn aus Kroatien sein werden (die 1998 in Frankreich immerhin den dritten Platz holten), sondern dass man sogar das Zeug hat – ähnlich wie Griechenland bei der EURO 2004 in Portugal – den begehrten Titel zu holen.

FIFAworldcup.com: Wie sehr stört es Sie, dass Sie nicht gemeinsam mit Ihren Mannschaftskameraden am 11. Juni gegen die Niederlande auflaufen können?
Nemanja Vidic: Ich habe sehr gemischte Gefühle, was diese erste Partie angeht. Es wird sicherlich sehr hart werden, untätig von draußen zusehen zu müssen. Ich denke die ganze Zeit an das Qualifikationsspiel gegen Bosnien-Herzegowina und glaube mittlerweile, dass ich damals einen Fehler machte, als ich mir die zweite Gelbe Karte einhandelte. Jetzt bin ich sehr traurig darüber, dass ich das erste Spiel verpasse. Ich bin jedoch stark genug, um darüber hinwegzukommen und in den anderen Spielen mein Bestes zu geben.

Da Sie nun das erste Spiel verpassen, werden Sie in den nächsten beiden Spielen gegen Argentinien und die Elfenbeinküste Ihre Anstrengungen verdoppeln?
Ich werde in den nächsten Spielen sogar dreihundert Prozent geben! Sie sollten wissen, dass ich mich auf jede Partie, die ich bestreite, sehr gewissenhaft vorbereite. Ich versuche, jedes Spiel zu gewinnen, bei dem ich dabei bin, und ich bin überzeugt davon, dass ich wieder da anknüpfen kann, wo ich in den Qualifikationsspielen aufgehört habe.

Als Sie in der Qualifikation im letzten Spiel gegen Bosnien Ihre zweite Gelbe Karte kassierten, war Ihnen da klar, dass Sie das erste Spiel in Deutschland verpassen würden?
Nein, damals dachte ich nicht an die Folgen. Ich war nur darauf konzentriert, unser 1:0-Ergebnis und damit die direkte Qualifikation für die Weltmeisterschaft zu sichern. Natürlich habe ich danach immer wieder daran denken müssen, dass ich das erste Spiel verpasse. Ich habe mich bei meinen Mitspielern entschuldigt. Ich bin sicher, dass sie auch ohne mich eine gute Partie zeigen werden. Ich werde dies in den nächsten Spielen wieder gut machen.

Sie haben das Kunststück geschafft, nur ein Gegentor in zehn Partien hinnehmen zu müssen. Ärgert Sie das, wenn man die serbische Mannschaft als ein reines Defensivteam bezeichnet?
Nun, wir haben schon eine sehr starke Abwehr, aber man sollte nicht vergessen, dass wir auch im Angriff – etwa mit (Mateja) Kezman und (Savo) Milosevic – sehr stark sind. Wir sehen die Verteidigung als den Ort auf dem Spielfeld, an dem die Angriffe beginnen. Ich bin überzeugt davon, dass wir bei dieser Weltmeisterschaft zeigen werden, dass wir nicht nur eine starke Abwehr, sondern auch einen sehr guten Angriff haben. Wir werden viele Tore schießen, um das zu beweisen.

In Ihren Gruppenspielen bekommen Sie es mit berühmten Stürmern wie Didier Drogba (Elfenbeinküste und Chelsea) oder Hernan Crespo (Argentinien und Chelsea) zu tun, die beide in der Premier League spielen. Gibt Ihnen das einen gewissen Vorteil?
Sicherlich. Ich habe schon gegen beide in der englischen Liga gespielt, und ich kenne sie inzwischen schon sehr gut, sogar besser als manche meiner Mannschaftskameraden. Beide sind hervorragende Spieler, und ich kann nur Gutes über sie sagen. Ich glaube jedoch, dass ich die Erfahrung, die ich durch die Spiele gegen beide besitze, zu meinem Vorteil nutzen werde.


Wie weit kann Serbien bei dieser Endrunde kommen? Können Sie es Ihrem Nachbarn Kroatien gleichtun, der in Frankreich 1998 sogar das Halbfinale erreichte?
Ich glaube, dass wir gut genug sind, um uns in dieser schwierigen Gruppe durchzusetzen. Danach könnte es durchaus sein, dass wir nicht nur so erfolgreich wie Kroatien 1998, sondern sogar wie Griechenland 2004 (EURO 2004) sein können. Damit möchte ich nichts gegen die Leistungen Kroatiens in Frankreich sagen, aber wir möchten das Turnier gewinnen und nicht Dritter werden.

Halten Sie es für einen Vorteil nicht zu den großen Favoriten der Gruppe C gezählt zu werden?
Viele halten uns nicht gerade für den Favoriten in dieser Gruppe, so dass wir nichts zu verlieren haben und nur gewinnen können. Für uns ist das eine sehr komfortable Ausgangsposition.
Sind Sie als Spieler, nach Ihrem Wechsel in der vergangenen Saison von Roter Stern Belgrad zu Manchester United weiter gereift?
Ich glaube nicht, dass ich meine Spielweise sehr geändert habe. In Zukunft möchte ich mich jedoch als Spieler bei Manchester United natürlich weiter entwickeln. Es ist ein großer Verein, mit einem großen Trainer und natürlich haben wir die besten Anhänger auf der ganzen Welt.

Das wird Ihre und auch Serbiens erste FIFA-WM-Endrunde sein. Sind Sie sich der Bedeutung dieses Anlasses bewusst?
Die Atmosphäre hier ist schon großartig, wir fühlen uns alle sehr gut. Ich bin natürlich etwas traurig, weil ich das erste Spiel verpasse. Für mich beginnt die Weltmeisterschaft erst am Freitag der kommenden Woche, aber ich werde meine Mannschaftskameraden anfeuern und bin natürlich froh, dabei zu sein. Ich bin sehr stolz darauf. Wir haben zuletzt einige Probleme in unserem Land gehabt, aber ich bin froh, für mein Land, mein Nationaltrikot und die Brüder und Schwestern zu Hause spielen zu können. Ich hoffe, dass sie stolz auf mich sein können.

Worin unterscheidet sich Serbien und Montenegro von den großen jugoslawischen Mannschaften früherer Tage?
In der Vergangenheit verfügten die jugoslawischen Mannschaften über hervorragende Einzelspieler, von denen einige sogar Weltklasse hatten. Wir haben uns geändert. Wir haben zwar auch heute noch großartige Spieler, aber jetzt sind wir als Mannschaft stärker, geschlossener. Für uns ist das Kollektiv fast das Wichtigste. Wir haben also tolle Einzelspieler und ein starkes Kollektiv. Ich hoffe, dass wir damit in Deutschland sehr erfolgreich sein können.


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