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Deutsche/Österreichische Küche

Topfenknödel mit Dörrzwetscken

Eine Mehlspeise für echte Feinspitze! Ist aber fast nirgens zu bekommen und deshalb beinahe in Vergessenheit geraten, muss man daher selber machen. Ist aber ganz einfach: Gedörrte Zwetschken (Pflaumen) klein schneiden und ungefähr Marillengroße Kugeln formen. In Topfenteig (Quarkteig) einwickeln und ca. 15 Min. kochen. Danach in Butter/Zucker-Brösel ("Paniermehl") schwenken bzw. damit bestreuen. Fertig. Warm servieren! Wirklich keine Hexerei - das kann Jede/r :-) Ihr werdet begeistert sein von dem Geschmack und dem Aroma!
Die einzige Schwierigkeit wird wohl sein, wirklich gute Dörrzwetscken zu bekommen. Ich mache sie mir im Herbst immer selbst, genau aus dem Grund. Die halten dann (theoretisch) bis zur nächsten Saison.

Da werden Erinnerungen plötzlich wach, erinnert mich an die Zeit im Internat.
 
Ich hasse Packerlessen (Essen aus der Tüte)

Naja wenn du geschrieben hättest das du fertig Gerichte aus dem Supermarkt (Kühltruhe) nicht magst würd ich das ja verstehen aber in diesen Knorr/Maggi Tüten sind nur die Gewürze drinn,kochen muss man selbst.Man könnte auch alternativ selber andere Gewürze nehmen.
 
Ich sag auch nichts gegen Fleischesser, weswegen ich keinen Grund sehe gegen Vegetarier was zu sagen :confundido:
 
Find so Fertiggerichte auch nicht schlecht. Man gewöhnt sich dran, wenn die eigene Freundin nicht kochen kann. :troll:

Das ist ja das Schlimme: Man gewöhnt sich daran! Und nach kurzer Zeit weiß man gar nicht mehr wie Essen, welches aus RICHTIGEN Lebensmitteln zubereitet wird, schmeckt. Sieh Dir mal die Zutatenliste an. Fast überall ist Glutamat drinnen.

Noch immer wird Glutamat als „Geschmacksverstärker“ in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt obwohl bekannt ist, dass Glutamat extrem gesundheitsschädlich ist!
Industriell zugesetzte Geschmacksverstärker sind keine Gewürze, sondern chemische Substanzen, die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simulieren, um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen.
Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht, und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut- Hirnschranke z.T. problemlos überwinden.
 
Das ist ja das Schlimme: Man gewöhnt sich daran! Und nach kurzer Zeit weiß man gar nicht mehr wie Essen, welches aus RICHTIGEN Lebensmitteln zubereitet wird, schmeckt. Sieh Dir mal die Zutatenliste an. Fast überall ist Glutamat drinnen.

Noch immer wird Glutamat als „Geschmacksverstärker“ in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt obwohl bekannt ist, dass Glutamat extrem gesundheitsschädlich ist!
Industriell zugesetzte Geschmacksverstärker sind keine Gewürze, sondern chemische Substanzen, die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simulieren, um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen.
Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht, und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut- Hirnschranke z.T. problemlos überwinden.

Und das alles nur wegen Bambi...
 
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