Josip Frank
Ultra-Poster
erzähl das deinem dealer, debilu....![]()
Und du deinem Luden...:bye:
erzähl das deinem dealer, debilu....![]()
Bei eurer Trojka wirds nix zu diskutieren geben![]()
Ja hätte man sich nur gen Westen prostituiert....![]()
Passend zu jeder Situation werden Erklärungen für das eigene Handeln "angeboten". Diese bestehen meist aus übertriebener Angstmalerei: "Die Ustasha werden uns töten" oder "Die Muslimani wollen uns alle den Pimman verkürzen". Dann erfolgt der Verweis auf die Vergangenheit, meistens irgendwas zwischen Sultan Mehmed und Ante Pavelic. Parallel dazu wird bspw. den Bosniaken in Verhandlungen (Dezember 91 Initiative BiH) die Waffe an den Kopf gehalten, weil man die JNA auf seiner Seite weiss und sich um Sarajevo längst eingegraben hat. Es werden Forderungen gestellt die einer bedingungslosen Kapitulation gleichen und wer diese ablehnt ist -oh Wunder- Schuld das man selber am Abzug ziehen musste. Man wollte ja nur Frieden und in "Jugoslawien" zusammenleben.........natürlich zu Bedingungen die man selber diktiert.
Und jetzt -um die Brücke zum Thema zu schlagen- passiert folgendes: Richter werten die Beweis und Faktenlage aus und kommen zu einem Schluss, das nichts von der serbischen Propagandasülze stimmt. Für einen Serben der 10-Jahre RTS Dröhnung hinter sich hat und auch heute Politiker vor sich hat die mit gleicher Zunge sprechen, ist das natürlich alles nur schwer nachzuvollziehen....
Ja hätte man sich nur gen Westen prostituiert....![]()
Ach deshalb bettelt ihr in Moskau....
du weisst schon wos nach Westen geht?! Haha....bei soviel Intelligenz wundert mich fast nix mehr hier...![]()
Na Kollektivschuld ist doch gar nicht das Thema. Wie wäre es denn mit: "Serbien hat in einem Zeitabschnitt eine Politik verfolgt und Handlungen zu verantworten, die zu den kriegerischen Auseinandersetzungen in Ex-Jugoslawischen Republiken und zu vielen Verbrechen an Nichtserben führten. Das berechtigte, serbische Interesse für seine Landsleute westlich der Drina wurde instrumentalisiert, um auf Kosten anderer Völker einen Staat zu schaffen in dem man sie ethnisch säubert und von ihren angestammten Siedlungsgebieten vertreibt. Dies ist nicht Ausdruck des serbischen Volkes, sondern es war der Ausdruck einer politischen Kaste zur damaligen Zeit, die im zerfallenden Jugoslawien keine Verantwortung gegenüber seinem und insbesondere anderen Völkern gegebüber, ausgewiesen hat und so alle ins Verderben führte.
Ohne die massive wirtschaftliche, militärische und ideologische Unterstützung Serbiens, wäre der Konflikt in BiH vlt. anders verlaufen und damit meine ich nicht das die anderen "gewonnen" hätten. Auch hier sind die Zeitabschnitte zu betrachten. Zu Beginn des Konflikts hatte Karadzic Serbien zu 100% in seinem Rücken und diktierte so selbstbewusst seine Forderungen. Dieses Selbstbewusstsein stand einer einvernehmlichen Lösung im Wege, aber daran war Milosevic nicht gelegen, denn er hatte für beides vorgesorgt.
Erst später, als die bosnischen Serben durchaus "überdrehten", kam es zu ersten Bruch (VO-Plan) und darauf folgend zu Dayton.
[h=3]Die Schuldfrage[/h] In der öffentlichen Wahrnehmung im Westen wird oft den Serben die Alleinschuld an den Jugoslawien-Kriegen zugeschrieben. Diese Sichtweise erscheint allerdings verkürzt. Der Grund für die Konflikte ist im wachsenden Nationalismus der einzelnen Volksgruppen zu sehen, der in Jugoslawien bis Ende der 1980er Jahre unterdrückt wurde und sich danach Bahn brach. Die Staatskonstruktion Jugoslawiens sowie die Dominanz der Serben innerhalb des Vielvölkerstaates wurden zunehmend als beengend und aufgezwungen empfunden. Auch kulturelle und religiöse Unterschiede zwischen Christen, Orthodoxen und Muslimen spielten eine Rolle.
Immer dieser doofe Westen, die Serbenhasser.
A sta kaze majka Rusija?
Ja....das ist alles natürlich serbischer Opfermythos....schon klar.... haha
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