alex281290
Balkaner
Was mir mal einer an diesem ganzen Zins- und Geldverleihersystem der Banken erklären muss:
Das Kapital der Bank ist das Geld der Anleger, also vom Volk. Die Banken verleihen das Geld vom Volk und die Staaten machen ja bekannterweise nichts außer die Zinsen zurückzahlen, welche ja den realen Gewinn der Bankan darstellt. Das Geld vom Volk wird aber nicht zurückgezahlt, die Banken kassieren die Zinsen und die Verluste werden sozialisiert. Diese werden vom Staat auf das Volk abgewälzt, oder besser gesagt die Schulden des Staates sind die Schulden des Volkes.
Die Banken verleihen unser Geld, die Staaten zahlen die Zinsen aus den Steuereinnahmen die ebenso vom Volk getragen, also wieder unser Geld um die Schulden die sie letztendlich bei uns hat, zu begleichen?
Nüchtern betrachtet machen die Banken doch nichts außer Zinsen zu kassieren dafür dass sie unser Geld zum Fenster rausschmeißen? Und wir müssen dafür doppelt bluten, gehts nur mir so oder scheint die Wirtschaftskrise nicht eine logische Konsequenz zu sein?
Punkt 2
Wenn wir ein real existierenden Wert X haben der auf der Welt als "Geld" existiert, und die Kluft zwischen arm und reich ja bekannterweise immer größer wird, ist Verarmung da nicht auch die logische Konsequenz? Reichtum und die ganzen Zinsforderungen wollen ja auch irgendwo gegenfinanziert werden und das Geld fällt ja nicht einfach vom Himmel.
Fazit:
Sind so betrachtet, die ganzen "Rettungspakete" nicht mehr eine Belastung für`s Volk als eine Hilfe?
Oder ist das System perfekt und die Pleitestaaten sind selbst Schuld?
Das Kapital der Bank ist das Geld der Anleger, also vom Volk. Die Banken verleihen das Geld vom Volk und die Staaten machen ja bekannterweise nichts außer die Zinsen zurückzahlen, welche ja den realen Gewinn der Bankan darstellt. Das Geld vom Volk wird aber nicht zurückgezahlt, die Banken kassieren die Zinsen und die Verluste werden sozialisiert. Diese werden vom Staat auf das Volk abgewälzt, oder besser gesagt die Schulden des Staates sind die Schulden des Volkes.
Die Banken verleihen unser Geld, die Staaten zahlen die Zinsen aus den Steuereinnahmen die ebenso vom Volk getragen, also wieder unser Geld um die Schulden die sie letztendlich bei uns hat, zu begleichen?
Nüchtern betrachtet machen die Banken doch nichts außer Zinsen zu kassieren dafür dass sie unser Geld zum Fenster rausschmeißen? Und wir müssen dafür doppelt bluten, gehts nur mir so oder scheint die Wirtschaftskrise nicht eine logische Konsequenz zu sein?
Punkt 2
Wenn wir ein real existierenden Wert X haben der auf der Welt als "Geld" existiert, und die Kluft zwischen arm und reich ja bekannterweise immer größer wird, ist Verarmung da nicht auch die logische Konsequenz? Reichtum und die ganzen Zinsforderungen wollen ja auch irgendwo gegenfinanziert werden und das Geld fällt ja nicht einfach vom Himmel.
Fazit:
Sind so betrachtet, die ganzen "Rettungspakete" nicht mehr eine Belastung für`s Volk als eine Hilfe?
Oder ist das System perfekt und die Pleitestaaten sind selbst Schuld?