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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Witz des Jahres :lol27:

Inhaltliche Debatten, Wettbewerb der Ideen – so geht Demokratie. Nicht mit Ausgrenzung und Medienboykott. Bezeichnend, dass das TVDuell nicht bei ARD/ZDF stattfand
Außer rechtsextremes Gedankengut hat Höcke nichts drauf.

Ja, Björn hat mich wieder überzeugt, dass so eine Partei wie die AfD unwählbar ist :lol27:
[/QUOTE]

politicki pogresno :mad: :mad: :mad: Björn je nema nacista :mad::mad::mad:
 
Demonstranten dürfen Björn Höcke als "Nazi" bezeichnen
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat ein Verfahren gegen einen Demonstranten eingestellt, der bei Anti-AfD-Protesten Björn Höcke als "Nazi" bezeichnete. Es handle sich hier nicht um eine strafbare Beleidigung, sondern um ein "an Tatsachen anknüpfendes Werturteil", so die Ermittler.

Das Plakat ist bei Protesten gegen die Alternative für Deutschland (AfD) häufig anzutreffen: In der unteren linke Ecke ist der Fraktionvorsitzende der Thüringer AfD mit erhobenem rechten Arm zu sehen. Darüber prangt der Text: "Björn Höcke ist ein Nazi". Damit die Botschaft auch optisch ankommt, ist "Nazi" in braunen Lettern geschrieben.
...
Dies gelte umso mehr, "vor dem Hintergrund, dass der Betroffene nach allgemeiner Auffassung dem äußersten rechten Rand seiner Partei angehört, sich in den letzten Jahren ausweislich einer Vielzahl von Presseveröffentlichungen in eindeutig nationalistisch-völkischer Weise mit rassistischen Anklängen und unter Hervorhebung eines natürlichen Führungsanspruchs der Deutschen geäußert und sich dabei immer wieder Formulierungen bedient hat, die zum Standardvokabular der Vertreter des Nationalsozialismus vor Mai 1945 gehörten", so die Staatsanwaltschaft weiter.



 
:haha: :haha: :haha:

Das ist ja irre, wie weit muss das gehen, dass ein Gericht sagt, dass man jemanden als "Nazi" beschimpfen und titulieren kann :haha:
 
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Wundert mich nich, hier leben ja schon mehr Ausländer u Flüchlinge als Einheimische,eine schande für Stuttgart echt :sick:👎wie weit isch des schon gekomen echt

Hier ein Auszug eines schreibers:

Sehr gut..wir brauchen keine rechtsextremen die die Stadt spalten wollen. Wir leben in unserer Vielfalt gut und freuen uns über die vielen Menschen unterschiedlicher Kultur hier in Stuttgart

U das kam echt von nem deutschen.son richtiger frank.2.0 echt :facepalm:

👎👎👎:facepalm:
 

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Rechtsextremer Spendenaufruf
Werbeanzeigen der FPÖ zeigen, woher die Finanzierung der Portale kommt. Werbung mit dem Konterfei Herbert Kickls nebst FPÖ-Politikerin Petra Steger. Darunter steht in Großbuchstaben "Keine österreichischen Soldaten in den Ukrainekrieg!", als wäre das je irgendwo ernsthaft gefordert worden. Der Paypal-Spendenaufruf des rechtsextremen AfD-Politikers Björn Höcke steht direkt darunter. Während Herbert Kickls 17 Monaten als Innenminister schaltete auch das Ministerium mit Steuergeld Werbung auf solchen Webseiten.


 
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Mädel wer bisch du den ey.jede wette Ukraine Flüchtling u weiß ned mal was da steht weder iwas von der AfD wissen :facepalm:
 

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Sie waren klasse Chef 💙💙💙
 

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„Diese Bösartigkeit sollte zeigen: Höcke darf niemals Ministerpräsident werden“

Der Thüringer Co-Chef der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht sagt: Die Leute im Freistaat hätten genug von „Stillstand und Unregierbarkeit“. Einer Zusammenarbeit mit der AfD erteilt er eine klare Absage. Steffen Schütz sieht den rechtsextremen Björn Höcke nach dem WELT TV-Duell „entzaubert“.
Steffen Schütz, 57, führt das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Thüringen, gemeinsam mit der Eisenacher Oberbürgermeisterin Katja Wolf. Er ist Marketing-Unternehmer und lebt in Erfurt.

WELT: Herr Schütz, Ihr BSW hat in Thüringen zweistellige Umfragewerte – und noch kein Programm. Wie erklären Sie das?

Steffen Schütz: Die Leute haben den Stillstand und die Unregierbarkeit in Thüringen satt. Es fühlt sich an wie eine zweite Wendezeit. Nach dem Mauerfall herrschte Aufbruch, eine Phase voller Hoffnung. Dieser Tage erlebe ich da ein Déjà-vu: Am Mittwoch war Sahra Wagenknecht für eine Buchlesung in der Alten Oper in Erfurt, ein Abend voller Euphorie. Das erfüllt mich mit Demut. Derzeit erarbeiten wir unser Programm. Bis vor vier Monaten war meine Lebensplanung komplett anders. Ich hatte nie vor, in die Politik zu gehen, eine Versorgung durch Ämter hat mich nie interessiert.

 
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