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In der Umgebung von Metsovo gibt es zahlreiche Nationalparks und Seen. Die Wälder bestehen sowohl aus Laubbäumen als auch aus Kiefern und diversen Tannenarten. Der Nationalpark Valia Kalda ist besonders erwähnenswert, da er in seiner natürlichen Form belassen wurde und zahlreiche bedrohte Tierarten wie beispielsweise den Wolf und den Braunbären beheimatet.
Von dem Dorf Kalarites führt eine Bergstraße über einen hohen Pass (fast 2.000m!) auf die östliche Seite des Pindos auf die thessalische Seite, die viel grüner ist und ein ganz anderes Gesicht hat. Hier die Straße mit Panorama....alles über der Baumgrenze.
Die Passhöhe
Diese Seite des Gebirges ist viel grüner ... manche Tannen sind mehrere Hundert Jahre alt und fast 30 m hoch
Auf der thessalischen Seite des Gebirges sind vor allem die Dörfer Elati (Tanne), Neraidochori und Pertouli sehenswert. Die ganze Landschaft ist von dichten Tannenwäldern geprägt, die zusammen mit vielen Lichtungen und Wiesen ein sehr alpines Bild bilden. Selbst im Hochsommer sind die Wiesen noch grün...was in anderen Regionen Griechenlands nicht der Fall ist. Neraidochori:
Um zu den Berühmten Meteoraklöstern zu gelangen muss man man das Pindosgebirge verlassen, dann sind es nur noch 20km ab Trikala. Insgesamt sind Pindosgebirge und Meteoraklöster auf jeden Fall kombinierbar.
Hier das Tor zum Pindos von der thessalischen Seite aus, ein kleines Dorf namens Pyli (Tor).
Größte Sehenswürdigkeit sind der wilde Fluss in einer engen Schlucht und die alte Steinbrücke aus dem 16.jahrhundert.