Francis
Turk
Hallo,
wie der Titel schon verdeutlicht. In diesem Fred geht es um Praktiken die den Religionen und Büchern dieses Planeten entstammen. Sie sollen verdeutlichen, dass Religionen und ihre kranken Auswüchse, unvorstellbare Schäden an der Zivilisation ausführen.
[h=3]Ultraorthodoxes Ritual Metzitzah B’pehBearbeiten[/h]In ultra-orthodoxen Gemeinden, insbesondere in Israel und in den USA, saugt der Mohel als Abschluss der Beschneidung das Blut von der Wunde direkt am Kinderpenis mit dem Mund ab ("Metzitzah B’peh"). Diese Praxis ist stark umstritten, da es dabei zu einer Infektion mit Herpes simplex Typ 1 kommen kann, mit dem Risiko von Hirnschäden und Todesfällen.[SUP][9][/SUP][SUP][10]
https://m.youtube.com/watch?v=vKf_B44-5Rk
Im Mittelpunkt steht zum einen das Klagen, das Weinen und die Selbstgeißelung der Gläubigen. Das Leid soll die eigene Trauer um das Leiden der gefallenen Imame in ein aktives Mitleiden verwandeln und die Bereitschaft zum Martyrium symbolisieren. Charakteristisch für die Muharram-Passionsfeiern sind lange Züge von Gläubigen, die sich immer wieder selbst mit der Hand vor die Brust oder mit Ketten auf den Rücken schlagen. Diese Rituale ermöglichen es den Schiiten, „einen Teil der individuellen Sünden, aber auch der kollektiven historischen Schuld der Schia, abzubüßen“.[SUP][[/SUP]
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wie der Titel schon verdeutlicht. In diesem Fred geht es um Praktiken die den Religionen und Büchern dieses Planeten entstammen. Sie sollen verdeutlichen, dass Religionen und ihre kranken Auswüchse, unvorstellbare Schäden an der Zivilisation ausführen.
[h=3]Ultraorthodoxes Ritual Metzitzah B’pehBearbeiten[/h]In ultra-orthodoxen Gemeinden, insbesondere in Israel und in den USA, saugt der Mohel als Abschluss der Beschneidung das Blut von der Wunde direkt am Kinderpenis mit dem Mund ab ("Metzitzah B’peh"). Diese Praxis ist stark umstritten, da es dabei zu einer Infektion mit Herpes simplex Typ 1 kommen kann, mit dem Risiko von Hirnschäden und Todesfällen.[SUP][9][/SUP][SUP][10]
https://m.youtube.com/watch?v=vKf_B44-5Rk
Im Mittelpunkt steht zum einen das Klagen, das Weinen und die Selbstgeißelung der Gläubigen. Das Leid soll die eigene Trauer um das Leiden der gefallenen Imame in ein aktives Mitleiden verwandeln und die Bereitschaft zum Martyrium symbolisieren. Charakteristisch für die Muharram-Passionsfeiern sind lange Züge von Gläubigen, die sich immer wieder selbst mit der Hand vor die Brust oder mit Ketten auf den Rücken schlagen. Diese Rituale ermöglichen es den Schiiten, „einen Teil der individuellen Sünden, aber auch der kollektiven historischen Schuld der Schia, abzubüßen“.[SUP][[/SUP]
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